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was gibts denn heute ?

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was gibts denn heute ?

Schlagwort-Archiv: Veggie

Kleiner Steinpilz Snack

24 Montag Okt 2022

Posted by anja zimtschnegge in 2022, Aus der Pfanne, Brot, Gemüse, Pilze, Veggie, Vorspeise

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Schlagwörter

Abendbrot, Pilze, schnelle Küche, Steinpilze, Veggie

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Dieser Herbst ist ja eine fantastische Saison für alle Pilzsammler. Es gibt unglaublich viele der köstlichen Pilze zu finden, wenn man Zeit, Ausdauer und Glück hat. Manchmal lassen sich aber nur ein paar Steinpilze entdecken – wie in meinem Fall. Macht aber nichts, denn selbst mit 2 oder 3 schönen Exemplaren lässt sich ein köstlicher kleiner Snack zaubern und man braucht nur wenige Zutaten, die man sowieso im Haus hat. Und falls ihr doch mal eine grössere Portion Pilze zur Verfügung habt, kann ich euch das Waldpilzragout mit Semmelknödeln hier auf meiner Seite wärmstens empfehlen 😉 .

  • Frisches Bauernbrot oder auch helles Brot, in dickere Scheiben geschnitten
  • Pilze – Steinpilze oder Maronen , geputzt und längs in Scheiben geschnitten
  • gutes Olivenöl
  • eine Knoblauchzehe
  • etwas Zwiebel oder Schalotte , in dünne Scheiben geschnitten
  • gutes Meersalz , Pfeffer aus der Mühle
  • evtl. ein paar Blättchen Thymian oder Petersilie
  • etwas Parmesan, dünn gehobelt
  1. Die Brotscheiben mit etwas Olivenöl beträufeln , und in einer möglichst schweren, unbeschichteten  Pfanne , bei hoher Hitze von beiden Seiten anrösten. Beiseite legen.
  2. Die Pilzscheiben in dieser Pfanne erst ohne Öl von beiden Seiten scharf anbraten, bis sie Farbe genommen haben. Dann wenig Olivenöl dazugeben und kurz weiter braten – nicht salzen ! Ebenfalls , auf Küchenpapier, beiseite legen.
  3. Nun Zwiebelscheibchen und Knoblauch ebenfalls in etwas Öl anbraten.
  4. Das geröstete Brot mit den Pilzen belegen, würzen und Knoblauch, Zwiebel und optional wenige Blättchen von den Kräutern drauf geben. Zum Schluss Parmesan fein hobeln und das Pilzbrot damit belegen.

Guten Appetit !

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Topinambursuppe mit Crostini

12 Sonntag Dez 2021

Posted by anja zimtschnegge in 2021, Abendbrot, Gemüse, Suppe, Veggie, Vorspeise

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Schlagwörter

Christian Rach, Crostini, Gemüse, leichte Küche, schnelle Küche, Suppe, Topinambur, Veggie, Vorspeise

Kurz vor Weihnachten muss ich euch noch schnell das cremige Topinambursüppchen von Christian Rach empfehlen, das sich ebenso schnell zu einer meiner Lieblingssuppen entwickelt hat. Mit wenigen Zutaten, fix zubereitet und mit den köstlich knusprigen Crostini als Beilage einfach unbeschreiblich aromatisch – obwohl die Optik ja eher blass daher kommt 😉 … Das Rezept stammt aus seinem schönen Buch “ Rachs Rezepte für jeden Tag “ und den Zusatz „Große Küche für kleines Geld “ finde ich wirklich sehr passend. Aber hier und jetzt in aller Kürze erstmal das Rezept für die Topinambursuppe, die sich auch wunderbar als weihnachtliche Vorspeise eignet. Im Originalrezept gibt es zusätzlich dünne, frittierte Topinambur Scheiben. Die habe ich aber weggelassen.

ZUTATEN für 4 Portionenwp-1639308684612

  • 600g große Topinambur, geschält und gewürfelt 
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
  • 3 EL Olivenöl
  • 1,2 L Gemüsebrühe , bei mir Fertigprodukt
  • 100g Sahne
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer, etwas Zitronensaft

ZUBEREITUNG :

  1. Olivenöl im Suppentopf erhitzen und die Zwiebel / Knoblauchwürfel glasig dünsten. Die Topinamburwürfel dazu geben und unter Rühren mit anschwitzen.
  2. Die Gemüsebrühe angießen und aufkochen. Die Suppe zugedeckt ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Topinamburwürfel weich sind.
  3. Nun die Sahne angießen, die Suppe nochmal aufkochen lassen und mit dem Pürierstab fein pürieren.
  4. Die Suppe mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Einige Minuten durchziehen lassen. 
  5. In dieser Zeit die Crostini zubereiten.

Crostini :wp-1639308684636

  • 1 großes Baguette, etwas schräg in nicht zu dünne Scheiben geschnitten
  • 30g Parmesan, gerieben
  • 10 Zweige frischer Thymian, Blättchen abgezupft und gehackt
  • 60g weiche Butter
  • frisch gemahlener Pfeffer

Für die Crostini den Backofen Grill vorheizen. Alle Zutaten mit der Butter mischen und dünn auf die Brotscheiben streichen. Die Scheiben auf ein Backblech legen und unter dem Grill rösten, bis sie leicht gebräunt sind. Die fertigen, duftenden Crostini zur Suppe servieren.

Guten Appetit !

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Die Suppe schmeckt viel besser als das Foto vermuten lässt 😉 

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Pasta mit gebratenem Fenchel, Tomaten und schwarzen Oliven

10 Samstag Jul 2021

Posted by anja zimtschnegge in 2021, Gemüse, Nudeln, Veggie

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Schlagwörter

Fenchel, Nudeln, Pasta, schnelle Küche, schwarze Oliven, Tomaten, Veggie

Ganz schnell gemacht und sehr aromatisch ist diese Version für ein alltagstaugliches Nudelgericht mit wenigen Zutaten.

ZUTATEN :

  • Ein Paket Penne Rigate ( oder eine andere kurze Nudelform ) in Salzwasser al dente gekocht, abgegossen
  • 1 – 2 schöne weisse Fenchel Knollen, geputzt, geviertelt und in dicke Streifen geschnitten, das zarte Grün kleingehackt
  • einige Kirschtomaten, geviertelt
  • eine Hand voll schwarze Oliven, entkernt, geviertelt
  • Petersilie, gehackt
  • ein guter Schuss Weisswein
  • Olivenöl zum Braten, eine Prise Zucker, Pfeffer aus der Mühle, Salz, Cayenne Pfeffer

ZUBEREITUNG :

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In einer großen , unbeschichteten Pfanne das Olivenöl erhitzen und darin den Fenchel scharf anbraten, dabei etwas Zucker zum Karamelisieren drauf streuen . Den Fenchel unter mehrmaligem Wenden braten, bis er etwas Farbe bekommen hat.  Er sollte aber nicht ganz weich werden. Die Temperatur reduzieren, die Oliven,Tomaten und gehackten Kräuter dazugeben, alles gut mischen und kurz mit braten. Mit Salz , Pfeffer und einer Prise Cayenne Pfeffer würzen, einen guten Schuss Weißwein untermischen. Jetzt noch die fertig gekochte Pasta unterheben, etwas gutes Olivenöl drüber geben und zugedeckt etwas durchziehen lassen.  Zu diesem schlichten, kleinen Nudelgericht passt natürlich frisch geriebener Parmesan sehr gut.

Guten Appetit !

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Waldpilzragout mit Semmelknödeln

14 Mittwoch Okt 2020

Posted by anja zimtschnegge in 2020, Gemüse, Pilze, Veggie

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Schlagwörter

Bayerische Küche, Pilze, Pilzpfanne, Pilzragout, Semmelknödel, Semmelknödel mit Pilzragout, Vegetarisch, Veggie, Waldpilzragout

20201010_130458Der Herbst ist da und mit ihm die Pilzsaison, die wohl in diesem Jahr besonders gut auszufallen scheint. Als ich den üppig beladenen Pilzstand auf dem Nürnberger Hauptmarkt besuchte, um für unser Sonntagsessen einzukaufen, konnte ich mich kaum beherrschen – so appetitlich werden dort viele Sorten Wald – und Kulturpilze präsentiert. Es gibt sie frisch und getrocknet und diverse Öle werden auch angeboten. Für mein Waldpilzragout habe ich gemischte, küchenfertige Waldpilze – wie zb.: Krause Glucke, Herbsttrompete, Pfifferlinge, Steinpilze, noch ein paar mir unbekannte – erstanden und zusätzlich noch einige Champignons . Getrocknete Steinpilze hab ich sowieso immer zuhause, da sie – eingeweicht in Wasser – als Zugabe zu den frischen Pilze verwendet werden und der aromatische Sud ideal für die Soße ist.

20201011_111502

Da die Semmelknödel zur Beilage deutlich mehr Zeit beanspruchen, ist es sinnvoll, diese zuerst zuzubereiten.

ZUTATEN für 4 große Semmelknödel : ( auf den Fotos seht ihr die doppelte Menge )

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  • 250 g Knödelbrot – Weißbrot oder Brötchen – angetrocknet – in nicht zu große Würfel geschnitten 
  • 2 Bio Eier GR. M
  • gut 1/2 L Milch, kochend dazu geben
  • 1 Zwiebel, fein gehackt, in Butter glasig gedünstet
  • 2 EL Petersilie, kurz mit der Zwiebel angedünstet
  • ca. 5 EL Mehl, Instantmehl eignet sich sehr gut, da es nicht klumpt
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Das Knödelbrot in einer großen Schüssel mit der kochenden Milch übergießen, abdecken und 10 Minuten ziehen lassen. Zwischendurch einmal mischen, so dass alle Brotwürfel durchweichen können.              Dann die gedünsteten Zwiebeln und Petersilie dazugeben. Ebenso die Eier, Mehl, Salz , Pfeffer aus der Mühle und Muskat. Alles kräftig abschmecken und durchmischen . Nochmal 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen.            In der Zwischenzeit in einem großen Topf gesalzenes Wasser zum Sieden bringen.                                                                                                      20201011_125114 Nun mit feuchten Händen die Semmelknödel formen, in das siedende Wasser geben und ca. 20 Minuten gar ziehen lassen – aber NICHT KOCHEN , da sie sonst auseinander fallen können.

ZUTATEN für das Pilzragout :

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  • ca. 600 g frische Pilze, küchenfertig vorbereitet
  • 40 g getrocknete Steinpilze, 20 Minuten in 1/4 L warmem Wasser eingeweicht, ausgedrückt – den Sud durch ein mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb gießen und für die Soße behalten
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • frischer Knoblauch nach Geschmack, gehackt
  • Olivenöl und Butter zum Anbraten
  • Petersilie, gehackt
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle, etwas Rosenpaprika
  • 1 Tl Gemüsebrühe, gekörnt oder Paste , nicht flüssig,  zum Würzen
  • Sahne und Creme fraiche nach Geschmack
  • evtl. etwas Mehlbutter zum Binden – 1 geh. EL Instantmehl mit gut 1 EL Butter verkneten, gekühlt in das Ragout rühren und aufkochen
  • ein kleiner Schuss Weisswein macht sich auch gut 

ZUBEREITUNG :

  1. Olivenöl und Butter in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten.
  2. Alle Pilze darin unter Wenden einige Minuten anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen mit dem Steinpilzsud ablöschen. Mit geschlossenem Deckel einige Minuten durchkochen lassen.
  3. Sahne und Creme fraiche nach Geschmack hinzugeben , Paprika dazu und die Flüssigkeit offen etwas einkochen lassen.  Jetzt kann die Mehlbutter eingerührt und das Ragout noch einmal bis zur gewünschten Bindung aufgekocht werden.
  4.  
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  6. Abschliessend die Petersilie unterrühren und abschmecken

20201011_134114

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Zucchini – Erbsen Suppe mit Basilikum

06 Freitag Sept 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Gemüse, Suppe, Veggie, Zucchini

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Basilikum, Erbsen, Ottolenghi, schnelle Küche, Simple, Suppe, Veggie, Zucchini, Zucchini-Erbsen Suppe mit Basilikum

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Bevor es wirklich Herbst wird, hier noch schnell eine kleine Gemüsesuppe, die durch ihre intensive grüne Farbe und ihr feines Aroma besticht und noch an helle, warme Sommertage erinnert. Man kann die Suppe vegetarisch zubereiten oder auch mit Hühnerfond kochen – dann ist sie etwas würziger. Sie ist unkompliziert , kann gut vorbereitet werden und hält sich drei Tage im Kühlschrank. Das Rezept stammt aus dem Buch „Simple“ von Ottolenghi, in dem noch – wie der Titel schon vermuten lässt – weitere Gerichte zu finden sind, die ohne komplizierte Küchenarbeit zu fertigen sind, aber dennoch das gewisse Extra besitzen . Genau mein Geschmack 😉 !

ZUTATEN : für 4 Portionen

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  • 3 EL Olivenöl zum Kochen, und etwas besonders feines Olivenöl zum Servieren
  • 1/2 Knoblauchknolle ! , die einzelnen Zehen geschält und nicht zerteilt
  • ca. 600 g Zucchini, in 3 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 500 ml Gemüse – oder Hühnerbrühe
  • 250 ml Wasser
  • 250 g TK grüne Erbsen
  • 25 g Basilikum Blätter im Ganzen , nicht zerschnitten
  • 100 g Feta, in grobe Stücke zerbröselt
  • ca. 1/2 Tl geriebene Schale einer Bio Zitrone
  • Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

ZUBEREITUNG

  1. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die ganzen Knoblauchzehen darin 2-3 Minuten unter Rühren braten, bis sie etwas Farbe bekommen.
  2. Zucchini mit 1-2 Tl Salz und reichlich Pfeffer hinzugeben und ebenfalls bei hoher Hitze ca. 3 Minuten unter Rühren braten, bis sie etwas gebräunt sind.
  3. Jetzt die Brühe und das Wasser angiessen , bei starker Hitze aufkochen und die Suppe 7 Minuten kochen lassen, bis die Zucchini weich, aber noch grün sind.               ! Die kurze Kochzeit ist entscheidend für die schöne grüne Farbe der fertigen Suppe !
  4. Nun die gefrorenen Erbsen hinzufügen, nur 1 Minute einrühren und das ganze Basilikum in den Topf geben.
  5. 20190904_183940
  6. Die Suppe vom Feuer nehmen und mit dem Stabmixer pürieren, bis sie glatt und schön grün ist.
  7. Die fertige Suppe auf Schalen verteilen und mit Fetabröseln und geriebener Zitronenschale bestreuen. Noch mit Pfeffer aus der Mühle würzen und etwas feinstes Olivenöl drauf träufeln.
  8. IMG_20190904_204810_341

 

 

Guten Appetit !

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Ajvar – Brotaufstrich und Grillbeilage

16 Donnerstag Aug 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Gemüse, Hausgemacht, Kalt aufs Brot, Veggie, Vorspeise

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ajvar, Ajvar selbstgemacht, Aubergine, Brotaufstrich, Gemüsepaste, Grillbeilage, Nudelsoße, Paprika, Spitzpaprika, Veggie

20180725_123615.jpgMit diesem Rezept für unglaublich aromatisches Ajvar aus Spitzpaprika und Aubergine hat mich ( und mit Sicherheit auch viele andere 😉 ) Cornelia von „Die See kocht“ glücklich gemacht. Auf ihrem Blog könnt ihr auch Einiges mehr über Ursprung, Zubereitung, und Verwendung der pikanten Würzpaste lesen . Dieses Ajvar schmeckt z.B. wunderbar zu Gegrilltem , als Vorspeise mit frisch gebackenem Weissbrot, zu Nudeln oder gemixt mit Schafskäse und / oder Frischkäse köstlich als Brotaufstrich – immer vorausgesetzt man mag es würzig, fruchtig und knobelig !

Zutaten  für ca. 500 g Ajvar  :

  • 6 große Spitzpaprika, entkernt und halbiert
  • 1 große Aubergine, halbiert, das Fruchtfleisch kreuzweise eingeschnitten ( dann gart sie schneller )
  • 1 große rote , frische Chili , mit oder ohne Kerne -je nach Schärfe- kleingeschnitten
  • 2 große Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2-3 El Weißweinessig
  • ca. 75 ml gutes Olivenöl – 25 ml zum Pürieren, 50 ml in die Pfanne-
  • evtl. etwas Wasser
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Prise Zucker

Zubereitung  :

  1. Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.
  2. Die vorbereiteten Spitzpaprika mit der Schale nach oben, die Aubergine mit der Schnittfläche nach oben auf den Grillrost legen und mit einem Blech drunter (damit nichts in den Ofen tropft ) in den vorgeheizten Backofen schieben.
  3. Das Gemüse ca. 20 Minuten backen, bis die Paprika weich und schwarz ist (siehe Foto) . Bis die Aubergine weich ist ( mal reinpieken ), dauert ca. 10 Minuten länger.
  4. 20180725_131925.jpg
  5. Danach die fertigen Spitzpaprika mit einem leicht angefeuchteten Geschirrtuch für einige Minuten abdecken und leicht abkühlen lassen, so lässt sich dann die Haut leichter entfernen.
  6. 20180725_133749.jpg
  7. Das Fruchtfleisch der weich gebackenen Aubergine mit einem Löffel ausschälen.
  8. Die Paprika schälen und in Stücke schneiden.
  9. 20180725_134120.jpg
  10. Nun das gegarte Gemüse zusammen mit gehacktem Knoblauch, der zerteilten Chilischote,  Tomatenmark, Essig und 25 ml Olivenöl in einer grösseren Schüssel mit dem Pürierstab nicht zu fein pürieren.
  11. 20180725_131809.jpg
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  13. Anschließend in einer großen Pfanne die restlichen 50 ml Olivenöl erhitzen, den Gemüsebrei hineingeben , umrühren und anbraten. Das Ajvar muss jetzt unter häufigem Rühren, damit es nicht anbrennt, cremig und leicht ölig werden. Das dauert ca. 30 Minuten.
  14. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, mit Salz , Zucker und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken , gut umrühren und noch wenige Minuten leicht köcheln lassen.
  15. Das fertige Ajvar in ein ausgekochtes Glas mit Schraubdeckel füllen, schließen 😉 und für 10 Minuten auf den Kopf stellen. Langsam auskühlen lassen und gleich mal mit  frischem Weissbrot kosten !
  16. Aufbewahrt wird es im Kühlschrank und nach jeder Entnahme die Oberfläche mit etwas Olivenöl bedeckt, damit es länger hält. Auf keinen Fall mit benutztem Löffel hineingehen, sonst schimmelt es schnell !

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Frena / Fladenbrot

28 Sonntag Mai 2017

Posted by anja zimtschnegge in 2017, Backen, Beilage, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brot, Fladenbrot, Frena, Hefeteig, Israel kocht vegetarisch, israelische Küche, Kochbuch, Tom Franz, Vegetarische Küche, Veggie, Weissbrot

IMG_7942Aus dem neuen Kochbuch von Tom Franz „Israel kocht vegetarisch“ habe ich als erstes mal Frena ausprobiert. Es ist ein weiches Fladenbrot – ähnlich Focaccia- , leicht zu backen und vielfältig zu belegen oder auch nur als Beilage zu Dips zu verwenden. Beim ersten Mal halte ich mich ja immer streng ans Rezept, um das „Original“ zu testen. Zu diesem Rezept muss ich sagen, dass ich beim nächsten Mal die Wassermenge auf 750 ml , die Menge des Olivenöls auf 50 ml reduzieren werde und die Zugabe von Salz auf  max. 1 1/2 EL .      Aber seht selbst, wie das Brot geworden ist. Geschmeckt hat es uns auf jeden Fall. Und damit ihr gleich mal einen kleinen Eindruck von dem wirklich appetitlichen Kochbuch bekommt und ich bei diesem schönen Wetter nicht soviel schreiben muss 😉 , hab ich das Rezept einfach als Foto eingestellt. Hoffentlich könnt ihr es auch lesen. Ich weiss wirklich nicht, warum WP die Fotos manchmal übergross und manchmal so klein heraus gibt …

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Gebackene Paprikaschoten mit Schafskäse

18 Montag Jul 2016

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Ofengerichte

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Schlagwörter

Chili, Gemüse, griechisch, Paprika gebacken, Paprikaschoten, Schafskäse, Sommerküche, Tomaten, Veggie

IMG_7580Als Idee für ein leichtes, kleines , würziges Essen gibts bei mir heute Paprikaschoten mit einer Schafskäsemischung gefüllt, im Ofen gebacken. Nicht neu, aber immer wieder gern gegessen ! Die Zutaten sind schnell aufgezählt und wie immer variabel, denn das Würzen ist Geschmacksache und euch fallen sicher auch noch andere Gemüse oder Kräuter ein, die den Schafskäse aufpeppen.

  • Schafskäse natur, mit der Gabel zerdrückt und mit ca. 2 EL Olivenöl geschmeidig gerührt
  • Tomaten, entkernt und fein gewürfelt
  • Oliven, fein gewürfelt
  • frischer Knoblauch, gepresst
  • Zwiebel, fein gehackt
  • eine frische, rote Chilischote, entkernt und fein gewürfelt
  • Griechisches Kräutergewürz von 1001 Gewürze, Hamburg
  • frisches Basilikum, gehackt
  • Salz und Pfeffer
  • 1-2 El Creme fraiche
  • Paprikaschoten
  • Olivenöl

Alle Zutaten gut miteinander vermischen und etwas ziehen lassen.

  • In der Zwischenzeit die Paprikaschoten waschen, halbieren und entkernen.
  • Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.
  • In eine ofenfeste Form Olivenöl geben.

Nun die Paprikahälften mit der Schafskäsemischung füllen, in der Ofenform platzieren und auf der mittleren Einschubleiste ca. 45 Minuten backen. Eventuell zum Schluss noch kurz den Grill einschalten um noch etwas mehr zu bräunen.

Guten Appetit !

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Frisch und bunt : Obsalat

24 Freitag Jun 2016

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise, Salat, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Ananas, Banane, Dessert, Erdbeeren, Früchte, Fruchtsalat, Melone, Smoothie, Sommer, Veggie

IMG_7568Bei dieser Hitze gibt es bei uns nur kleine, schnelle Küche wie z.B. Quesadillas mit Guacamole, Couscous Salat, Gazpacho, Tortillas mit Roastbeef, Paprika, Zwiebel, Käse und Knoblauchsauce und Ähnliches. Alles leichte, vorwiegend gemüsige Gerichte. Als Nachtisch empfiehlt sich dann ein frischer, bunter Obstsalat, der -nach eurem Geschmack zusammengestellt- nochmal einen richtig frischen Abschluss bildet. Zugegeben etwas Schnippelarbeit, aber der Genuss entschädigt euch garantiert ! Das Einzige worauf  man achten muss ist, dass die Früchte wirklich schön reif sind und Säure und Süße sich gut ergänzen.

Für diesen Obstsalat hatte ich :

Erdbeeren, Ananas, Kiwi, Banane, und 2 verschiedene Melonen.  Etwas Zitronensaft, wenig Zucker (bzw. Fruchtsirup oder Zuckersirup) und ein kleiner Smoothie Mango/Maracuja von Innocent runden den Geschmack ab und ergeben einen feinen Saft. Alles vorsichtig mischen und im Kühlschrank etwas durchziehen lassen.                     Frischen Appetit !

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Gemüse auf Couscous

10 Freitag Jun 2016

Posted by anja zimtschnegge in Eintopf, Gemüse, Veggie

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

1001 Gewürze, Couscous, Gemüse, Kürbis, Kichererbsen, Marokko, Möhren, Paprikaschoten, Tajine, Veggie, Zucchini

wp-1601558493979.jpgDieses vegetarische Gemüse ist nach Art einer Tajine geköchelt und gewürzt, wie es sie zum Beispiel in Marokko in vielen Varianten gibt. Tajine heisst die Tonform , in der das Gericht dort zubereitet wird. Man kann sie mit Fleisch, Huhn oder eben nur mit Gemüse machen ( auch gibt es wohl süsse ) – der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Mein Gemüse habe ich allerdings in einem grossen Topf geköchelt, da ich keine Tajine besitze. Das Wichtige an der einfachen Zubereitung ist nur, das Gemüse nicht zu klein zu schneiden- die Gemüseauswahl ist Geschmacksache – und natürlich mit den typischen Gewürzen zu versehen. Als Beilage gibt es Couscous – wobei ich da die Instant Version gewählt habe, denn damit ist dieses gut gewürzte Gemüsegericht absolut alltagstauglich und entführt einen ( mit viel Phantasie 😉 ,vielleicht mit passender Musik und einem Minztee ) mal kurz ins wirklich schöne Marokko mit seinen Souks , exotischen Düften und vielseitigen Landschaften.

Zutaten Beispiel :

  • 1 grosse Zwiebel , nicht zu klein gewürfelt
  • 3 grosse Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Bund Petersilie
  • Zucchini, Möhren, Weisskohl, rote und gelbe Paprikaschote, Fleischtomate, Kürbis, 1 grosse, frische, rote Chilischote, Frühlingszwiebeln, geputzt und in nicht zu kleine Stücke geschnitten
  • 1 Dose Kichererbsen
  • Olivenöl
  • Gemüsebrühe, ca. 1 l
  • Gewürze : Salz, Cumin, Curcuma, Chiliflocken Pul Biber und 1 guter EL Couscous – Mix von 1001 Gewürze Hamburg (sehr feine Mischung aus Kardamom, Koriander, Kurkuma, Paprika, Cumin, Ceylon-Zimt, Ingwer, Pfeffer, Nelken, Cayenne und Rosenblütenblättern)
  • 1 Paket Instant Couscous, nach Packungsanweisung zubereitet

Zubereitung :

  1.  Im grossen Topf Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebel mit dem Knoblauch andünsten.
  2. Nun die vorbereiteten Gemüse ( ohne Kichererbsen ! ) nach und nach zufügen und unter Wenden mit andünsten.
  3. Gewürze nach Geschmack hinzugeben , umrühren und mit der Gemüsebrühe auffüllen. Die Petersilie im Ganzen in den Topf geben. Kurz aufkochen.

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  1. Bei geschlossenem Deckel und nicht zu starker Hitze ca. 20-25 Minuten köcheln, bis das Gemüse gar aber nicht zu weich ist. Zwischendurch vorsichtig umrühren.
  2. In der Zwischenzeit Couscous zubereiten.
  3. Kurz bevor das Gemüse gar ist, die Kichererbsen abgetropft zufügen und heiss werden lassen.
  4. Alles nochmal abschmecken, nachwürzen und dann in einer breiten, flachen Schüssel den Couscous aufhäufen, in der Mitte eine Kuhle formen und dorthinein das Gemüse mit etwas Brühe anrichten.  Guten Appetit !

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Kartoffelpüree Puffer

15 Dienstag Mär 2016

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Veggie

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Gemüse, Kartoffeln, Kartoffelpüree, Kartoffelpuffer, Resteverwertung, Veggie

IMG_7475Normalerweise bleibt ja vom unglaublich guten selbstgemachten Kartoffelpüree nichts übrig, aber dieses Mal doch, weil ich so viele ältere Kartoffeln verwerten musste. Gut, dass mir die appetitlichen Puffer einfielen, die ich in irgendeiner Zeitschrift beim Arzt mal gesehen hatte. Jedenfalls funktionieren sie auch mit selbstgemachtem Püree und ergeben zusammen mit einem kleinen Salat ein leckeres kleines (Reste)Essen. Man kann sie auch mit gekochtem Schinken füllen – muss aber nicht sein. Deswegen auch lecker veggie !

Für ca. 800g festeres Kartoffelpüree  :

  • 2 Eier, M
  • 4 El Mehl, eventuell etwas mehr, falls der Teig zu dünn ist
  • 1 Bund Schnittlauch in Röllchen geschnitten
  • 3 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 El Schmand
  • Pfeffer, Salz, Muskatnuss gerieben
  • eventuell dünne Scheiben gekochter Schinken
  • Rapsöl zum Backen
  • beschichtete Bratpfanne

1.  Alle Zutaten sehr gut miteinander mischen und wenige Minuten ruhen lassen.    Den Boden der Pfanne mit Öl bedecken und dieses bei mittlerer Temperatur erhitzen.     2. Einen gehäuften Eßlöffel Teig in die Pfanne geben, glätten und gekochten Schinken drauflegen.    3.     Mit zusätzlichem Teig bedecken, glattstreichen , den Puffer braten und erst vorsichtig wenden, wenn die Unterseite gebräunt ist.     4.  Herausnehmen , auf Küchenpapier legen -um das Öl etwas zu reduzieren- und warmhalten.  Beim Weiterbraten darauf achten, dass immer genug Öl in der Pfanne ist.

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Obstsalat, gebraten

01 Dienstag Mär 2016

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Dessert, Früchte, Veggie

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Schlagwörter

Ananas, Banane, Dessert, Früchte, Maracuja, Obstsalat, Passionsfrucht, Stroh Rum, Veggie

IMG_7402Appetit auf ein bisschen Sommer – weil es heute am 1. März wieder geschneit hat 🙂 – ? Dann probiert doch mal den gebratenen Obstsalat ( für Erwachsene ! ) mit Ananas, Banane, Mango und Passionsfrucht und einem oder zwei guten Schuss Rum . Er ist wirklich wunderbar aromatisch und lässt ganz einfach die Sonne scheinen 🙂 !

Zutaten  :

  • 1 ganze, reife Ananas,  in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 2 grosse Bananen, nicht überreif, in nicht zu dünne Scheiben geschnitten
  • 1 grosse, reife Mango, in Stücke geschnitten
  • 2-3 Passionsfrüchte, halbiert, zum Auslöffeln bereit
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 3 EL Butter zum Braten
  • 3-4 El brauner Zucker
  • brauner Rum, nach Geschmack
  • 2-3 El Maracujasirup, z.B. von Monin
  • grosse, unbeschichtete Pfanne
  • 250 g Philadelphia
  • 150 g Schlagsahne
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung  :

  1. Die Butter in der Pfanne erhitzen und zuerst die Ananasstücke unter Wenden anbraten. Dann Mango und Banane dazugeben, das Innere der Passionsfrüchte mit einem Löffel zu den Früchten löffeln. Alles mischen und kurz weiterbraten. Mit Zitronensaft beträufeln.
  2. Braunen Zucker drüberstreuen, mit dem Rum begiessen und- nachdem alles nochmal gut gemischt wurde – ca. 7 Minuten weiterbraten , bis sich alle Aromen schön verbunden haben und eine köstlich duftende-und schmeckende- Soße um die Früchte entstanden ist. Vom Herd nehmen, in eine Schüssel füllen und fast ganz auskühlen lassen.
  3. Jetzt die Schlagsahne schlagen, mit Vanillezucker würzen und mit dem Frischkäse gut verrühren. Gekühlt zum Obstsalat servieren.

Der Obstsalat schmeckt am besten wenn er mindestens Zimmertemperatur , hat mit einem Klacks leicht gekühlter Creme.   Habt Sonne im Schälchen 😉 !

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Kartoffelgulasch

25 Donnerstag Feb 2016

Posted by anja zimtschnegge in Eintopf, Gemüse, Veggie

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Schlagwörter

Ajvar, Champignons, Eintopf, Gemüse, Kartoffeln, Paprika, Veggie

IMG_7375Kartoffelgulasch stand schon länger auf meiner langen 😉 ! Koch-Liste… es ist schnell gemacht, ohne komplizierte Zutaten, veggie und mildwürzig durch viel frischen Paprika und etwas Ajvar ( scharfe Paprika/ Auberginenpaste ). Der frische Klecks Schmand/ Creme fraiche macht das Karoffelgulasch noch köstlich rund .

ZUTATEN

  • 1 Kilo vorwiegend festkochende Kartoffeln, geschält und in ca. 2×2 cm grosse Würfel geschnitten
  • 3 rote Paprika, 2 gelbe Paprika , auch in ca. 2cm grosse Stücke geschnitten
  • 400 g Champignons, geviertelt
  • 500 g Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 1 frische, rote Chilischote
  • IMG_7379
  • 4 El Tomatenmark
  • 1 El Ajvar – oder mehr, wer es schärfer mag – oder weglassen wers nicht mag 🙂
  • 50 g Paprikapulver, edelsüß
  • 500 ml Gemüsefond, aus dem Glas
  • 3 große Knoblauchzehen, gepresst
  • Salz und Pfeffer
  • Olivenöl zum Anbraten
  • frische Petersilie, gehackt, als Beigabe
  • Schmand oder Creme fraiche als Beigabe

ZUBEREITUNG

  1. Alle vorbereiteten Gemüse im heissen Olivenöl einige Minuten unter Rühren anbraten.IMG_73812.Mit dem Paprikapulver, Tomatenmark und/oder Ajvar vermischen und wieder unter Rühren kurz weiterbraten. Aufpassen, dass nichts anbrennt !
  2. IMG_73833. Mit Gemüsefond ablöschen. Mit Knoblauch, Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und ca. 30 Minuten bei schwacher Hitze zugedeckt köcheln lassen ( zwischendurch mal Umrühren), bis die Kartoffeln gerade gar sind. Das Gemüse sollte noch nicht zerkocht sein.

4. Nochmal abschmecken und mit Schmand/Creme fraiche und Petersilie servieren.               Guten Appetit !

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Linsenbuletten

02 Dienstag Feb 2016

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Gemüse, Veggie

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Schlagwörter

Bratlinge, Gemüse, Linsen, Linsenbuletten, Veggie

IMG_7264Heute gibts hier endlich die Linsenbuletten zu sehen, die ich neulich aus den restlichen gekochten Linsen vom Eintopf : Linsen mit Spätzle gebastelt habe. Eigentlich wollte ich sie Puffer nennen, aber so dünn sind sie ja nicht…Die Idee kam durch Rezepte von einigen Blogs und die Zeitschrift Eat smarter . Die Mischung der Zutaten ist ganz mein Geschmack – sie lässt sich natürlich gut variieren. Das Ergebnis war jedenfalls oberlecker und wer von euch Falaffel mag, dem werden diese aussen knusprig, innen saftigen, gut gewürzten Dinger sicher auch gut schmecken.

Zutaten  :

  • 300 g Tellerlinsen oder andere , mit feingeschnittenem Suppengrün ca. 40 Minuten  in Gemüsebrühe gekocht und gut abgetropft
  • 2 Bio-Eier, Gr. L
  • 5 gehäufte EL Semmelbrösel, kein Paniermehl !
  • 5 gut gehäufte El geriebener Käse, Gouda und- oder Edamer
  • 1 oder 2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • frische Petersilie, gehackt
  • Pfeffer, frisch gemahlen
  • Salz
  • Cumin (Kreuzkümmel) ca. 1/2 Tl oder mehr
  • etwas Paprika rosenscharf
  • evtl. Semmelbrösel zum Panieren – paniert sind sie aussen knuspriger, sie schmecken aber auch ohne Panade
  • Rapsöl oder Olivenöl -auch gemischt- zum Braten
  • beschichtete Bratpfanne

Zubereitung   :

  1. Zuerst die Linsen vorbereiten, kochen und abtropfen lassen.
  2. In einer grossen Schüssel anschliessend alle oben beschriebenen Zutaten mit den Linsen gut vermischen, abschmecken und ca. 15 Minuten quellen lassen. Nochmal gut durchmischen .IMG_7269
  3. IMG_7271Aus dieser Masse nun Buletten formen und eventuell mit Semmelbröseln panieren. Reichlich Öl in der beschichteten, erhitzten Pfanne heiss werden lassen und darin nacheinander die Linsenbuletten bei mittlerer Hitze braten, bis sie aussen braun und knusprig, innen aber noch etwas weich sind.    Dazu passt als Dip sehr gut etwas gewürzte Creme fraiche mit Kräutern und ein kleiner Salat.      Guten Appetit !

IMG_7275

 

 

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Die Linsenbuletten nehmen am Blogevent von Matthias teil. Schaut doch mal vorbei !

http:// www.culinaryfarm.de/iyp-2016/blogevent-jahr-der-huelsenfruechte-2016/

 

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Tomatensuppe – trotz Winter…

06 Mittwoch Jan 2016

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Suppe, Veggie, Vorspeise

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Schlagwörter

Abendbrot, Gemüse, schnelle Küche, Suppe, Tomaten, Veggie, Vorspeise

IMG_7179Zur Zeit hab ich nicht sehr viel Appetit auf  „richtige“ Mahlzeiten und aufs Kochen 😉 und bewundere all die fleissigen Kochblogger für ihre phantasie- und abwechslungsreichen Leckereien , die sie im frischen, neuen Jahr schon gepostet haben.   Aber so ein kleines Süppchen – in diesem Fall aus frischen und Dosentomaten gemischt mit Kräutern und viel frischem Basilikum (aus Israel und leider etwas schlapp, aber trotzdem aromatisch) mag ich doch sehr gern. Es ist schnell gemacht, regt den Appetit an und lässt einen etwas vom Sommer träumen ( oder so ähnlich 🙂 ) Ich verzichte hier auf genaue Mengenangaben, denn würzen ist einfach Geschmacksache.

Zutaten   :

  • frische Eiertomaten und kleine Rispentomaten, ca. 2/3 der Tomatenmenge
  • Dosentomaten , 425 g
  • eine leere Tomatendose mit etwas Gemüsebrühe ( Paste), oder mehr für eine flüssigere Suppe
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • frischen Knoblauch, gehackt
  • Olivenöl
  • Zucker oder Honig
  • Salz, Pfeffer
  • Chili
  • Thymian, Oregano, getrocknet
  • viel Basilikum, frisch, gehackt
  • etwas Sahne oder Creme fraiche
  • Weissbrotwürfel in etwas Olivenöl und Knoblauch gebraten,
  • Etwas Creme fraiche oder Schlagsahne

Zubereitung    :

  1. Die frischen Tomaten in kleine Stücke schneiden , da sie bei mir ungeschält verwendet werden
  2. Im Suppentopf das Öl erhitzen und die vorbereiteten Zwiebel und den Knoblauch andünsten.
  3. Die frischen Tomaten dazugeben, zuckern und ebenfalls unter Wenden etwas dünsten. Dann die Dosentomaten einrühren, salzen und mit Thymian , Oregano und Chili nach Geschmack würzen. Eine leere 425 g Dose mit Gemüsebrühe füllen und zu den Tomaten geben. Umrühren, Deckel drauf und ca. 30 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch mal umrühren.
  4. Jetzt schon mal die Weissbrotcroutons braten.
  5. Die Tomatensuppe mit dem Schneidstab zur gewünschten Konsistenz pürieren und nochmal nachwürzen.
  6. Ganz zum Schluss das frische Basilikum unterrühren und die Suppe mit den Croutons und einem Klecks Creme fraiche servieren.        Guten Appetit !

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Kürbissuppe, asiatisch inspiriert

14 Samstag Nov 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Suppe, Veggie

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Schlagwörter

asiatisch, Gemüse, Kürbis, Kürbissuppe asiatisch inspiriert, Suppe, Veggie

IMG_6980IMG_6975IMG_6989Ja, da ist er wieder, der Kürbis… Eigentlich finde ich ihn noch immer hübscher als Fotomodell, denn als optisch wenig attraktive Suppe 🙂 . Aus diesem Grund gibt es hier von ihm mehr Fotos VOR dem Suppendasein. Aber : die Suppe schmeckt einfach zu gut, um euch das kleine Rezept vorzuenthalten, auch wenn es das gefühlte 1.678 Kürbissuppenrezept ist 😉 !!!   Ihr braucht nur :

  • einen Hokkaido Kürbis (der nicht geschält werden muss !), ca. 1 kg
  • 2 grosse Zwiebeln, gewürfelt
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • ca. 25 g frischen Ingwer, geschält und fein gehackt
  • 1 1/2 L Gemüsefond aus dem Glas
  • 1 grosse frische, rote Chilischote, entkernt und fein gehackt
  • Saft von einer halben Limette
  • 1 El Creme fraiche
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer
  • frische Petersilie, gehackt
  • Öl zum Dünsten, z.B. Sojaöl
  • ein grosser Suppentopf
  • Pürierstab

Die Zubereitung ist nach der Schnippelarbeit denkbar einfach :

  1. Der Kürbis wird gewaschen, ungeschält geviertelt und von den Kernen befreit. Das geht am Besten mit einem Suppenlöffel. Dann den Kürbis in kleine Stücke schneiden.
  2. Jetzt die vorbereiteten Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili in heissem Öl ca. 5 Minuten unter Wenden andünsten. Die Kürbisstücke dazugeben und weiter unter Rühren andünsten. Nach ein paar Minuten den Gemüsefond angiessen und alles ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln, bis der Kürbis weich ist.
  3. Nun die Suppe fein pürieren, mit Salz und Pfeffer und Limettensaft würzen und die Creme fraiche einrühren. Nochmal abschmecken und die gehackte Petersilie extra dazu reichen.     Guten Appetit !

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Pilzsuppe

11 Freitag Sept 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Suppe, Veggie

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Schlagwörter

Champignons, Gemüse, getrocknete Steinpilze, Pilze, Pilzsuppe, Suppe, Veggie

IMG_6823Eigentlich wollte ich beim Pilz-und Wildfrüchte Händler auf dem Hauptmarkt frische Mischpilze für die Suppe erstehen, aber der Stand war leider abwesend. Deswegen gabs eine Suppe aus Champignons, Egerlingen und ein paar Gramm getrockneten Steinpilzen – die bekommt man immer und überall. Und ganz ehrlich – auch so es ist eine richtig aromatische Pilzsuppe fürs schnelle, frühherbstliche Abendessen geworden.

Zutaten  :

  • 300 g weisse Champignons, geputzt, in Scheiben geschnitten
  • 300 g Egerlinge (braune Champignons), geputzt, in Scheiben geschnitten
  • 30 g getrocknete Steinpilze, 15 Minuten in 1/4 L lauwarmem Wasser eingeweicht
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 2 EL Rapsöl
  • 2 EL Butter
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1/4 L Einweichwasser von den Steinpilzen, durch ein Stück Küchenrolle gefiltert
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Paprikapulver, scharf
  • flüssige Sahne nach Geschmack
  • kleines Glas trockener Weisswein
  • Schnittlauch, in Röllchen geschnitten
  • Frühlingszwiebel geschnitten und ein paar Pilzscheiben gebraten als Einlage

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Zubereitung   :

  1. In einem passenden Topf das Öl und die Butter erhitzen und darin die Zwiebelwürfel und den gehackten Knoblauch andünsten.     2.   Die eingeweichten Steinpilze ausdrücken, mit den vorbereiteten Pilzen in den Topf geben und unter mehrmaligem Rühren mit andünsten.     3.   Das Einweichwasser der Steinpilze durch ein Stück Küchenrolle filtern und bereitstellen.    4. Nach ausreichendem Andünsten die Pilze pfeffern, etwas salzen , die Gemüsebrühe und das Pilzwasser angiessen und alles gut umrühren. Deckel auf den Topf und die Pilze ca. 20 Minuten köcheln lassen.    5.   Dann Weisswein und Sahne angiessen und mit dem Schneidstab die Suppe bis zur gewünschten Konsistenz pürieren. Mit einer guten Prise scharfem Paprika , eventuell noch etwas Pfeffer, Salz abschmecken und noch ein paar Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen.  Den Schnittlauch, Frühlingszwiebel und Pilzscheiben dazu reichen.   Guten Appetit !

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Aus dem Ofen : Ciabatta Caprese

28 Freitag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Italienisch, Veggie

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Überbacken, Basilikum, Caprese, Ciabatta, Ciabatta caprese, Fleischtomaten, Mozzarella cucina, Resteverwertung, Veggie

IMG_6763Heute gibts eine kleine , unscheinbare, aber doch leckere Idee zur Resteverwertung, denn manchmal fallen einem ja gerade die einfachsten Möglichkeiten nicht ein 😉 -bei dieser Hitze …. ! Das Ciabatta lag schon ein paar Tage unbeachtet in der Plastiktüte, die Fleischtomate war auch nicht mehr ganz knackfrisch (aber auf Tomatensosse hatte ich keinen Appeit), Basilikum duftete von der Fensterbank und im italienischen Supermarkt hatte ich gerade Mozzarella cucina von Galbani gekauft, der extra zum Überbacken gedacht ist. Das waren genau die Zutaten für ein überbackenes, saftiges Ciabatta caprese. Ein unkomplizierter, sommerlicher Imbiss.

Zutaten :

  • ein Ciabatta, nicht ganz frisch, längs waagerecht halbiert
  • Fleischtomate, in dünne Scheiben geschnitten
  • Basilikum, grob gehackt
  • Mozzarella cucina von Galbani – der ist nicht so wässrig wie der normale Mozzarella und perfekt zum Überbacken- , in Scheiben geschnitten
  • gutes Olivenöl
  • Flor de sal des Trenc mit Kräutern zum Würzen des Olivenöls
  • 1 grosse frische Knoblauchzehe, halbiert
  • Pfeffer aus der Mühle , Salz

Zubereitung  :

IMG_6764 1.    Das längs halbierte Ciabatta unter dem Ofengrill von beiden Seiten kurz anrösten und gleich mit der halbierten Knoblauchzehe auf der Schnittfläche gut einreiben. Anschliessend mit dem gewürzten Olivenöl dünn einpinseln.      2.    Dicht mit Tomatenscheiben belegen, diese pfeffern und salzen. Viel gehacktes Basilikum draufstreuen und mit den Mozzarellascheiben abdecken. Den Mozzarella auch mit gewürztem Olivenöl einpinseln.    3.   Unter dem Ofengrill auf der vorletzten Einschubleiste oder bei Oberhitze überbacken.  Guten Appetit !

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Couscous Salat – erfrischend gemüsig

11 Dienstag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Beilage, Gemüse, Salat, Veggie

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Schlagwörter

Beilage, Couscous, Gemüse, Gurke, leichte Küche, Paprika, Salat, Sommerküche, Veggie

IMG_6749Couscous Salat gabs neulich sehr lecker bei meiner Tochter und da er so gut in diese heisse Zeit passt, hier eine Variante mit noch mehr Gemüse. Er ist schnell gemacht und nach einem Stündchen Kühlung ein erfrischendes Abendessen oder eine passende Beilage zu Gegrilltem. Genaue Mengenangaben gibts dafür nicht, da ich eine ganze Packung (500 g) Couscous verwendet habe und das ist eine sehr grosse Schüssel Salat geworden 🙂 ! Hätte bestimmt für 10 gute Esser gereicht…

Die Zutaten :

  • Couscous
  • Gemüsebrühe
  • Salatgurke, entkernt, gewürfelt
  • Fleischtomate entkernt, gewürfelt
  • rote Paprika, gewürfelt
  • gelbe Paprika, gewürfelt
  • rote Zwiebel, fein gewürfelt
  • Knoblauchzehen, gepresst
  • Bund glatte Petersilie, fein gehackt
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz
  • Paprika, rosenscharf
  • Cumin – Kreuzkümmel, gemahlen
  • Weissweinessig
  • Olivenöl
  1. IMG_6750Couscous in einer grossen Schüssel mit der kochenden Gemüsebrühe übergiessen und ein paar Minuten quellen lassen ( nach Packungsanleitung ), etwas auskühlen lassen.
  2. Alle Gemüse vorbereiten.
  3. Die Zutaten auf den Couscous geben und kräftig salzen, pfeffern, vorsichtig mit Cumin und scharfem Paprika würzen.
  4. Zum Schluss Essig und Öl vermischt drübergeben und alles gut miteinander vermengen.
  5. Zudecken und mindestens 1 Stunde kühlen . Zwischendurch ab und zu mal umrühren. Eventuell nachwürzen und dann :    Guten Appetit !

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Grillgemüse und mediterraner Nudelsalat

22 Mittwoch Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Nudeln

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Schlagwörter

Gemüse, Grillen, Grillgemüse, Nudeln, Nudelsalat, Veggie

IMG_6610Gestern hatte ich soo einen Appetit auf Gegrilltes und da noch etwas Filet und Entrecote im Tiefkühler schlummerte, musste ich nur noch das Gemüse einkaufen. Die Zubereitung ist denkbar einfach, auch der Nudelsalat ist schnell vorbereitet . Deswegen ist das Rezept schreiben heute auch schnell getan 🙂 !

Für den Nudelsalat braucht ihr :

  • Fleischtomaten, entkernt und gewürfelt
  • schwarze Oliven, geviertelt
  • ca. 2-3 EL eingelegte Knoblauchzehen z.B. von Dittmann, gehackt
  • viel frisches Basilikum, gehackt
  • Olivenöl
  • Balsamico
  • eine frisch gepresste Knoblauchzehe
  • etwas Würzöl von den eingelegten Knoblauchzehen
  • Pfeffer frisch gemahlen, Salz
  • Nudeln z.b. Penne rigate oder Tortiglioni
  • Alugrillschale mit Löchern

1. Die Nudeln al dente kochen .    2. Eine Vinaigrette aus den angegebenen Zutaten herstellen ( bei 400g Nudeln ca. 2 El Balsamico, 2 El Würzöl und 3 -4 El Olivenöl, Pfeffer und Salz ) .   3. Dann die Nudeln noch lauwarm mit der Vinaigrette mischen, gleich alle anderen Zutaten dazugeben und gut vermischen.  4.  Den Salat noch ca. 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Gut ausgekühlt schmeckt er am besten !

Für das Grillgemüse hatte ich dieses Mal Fenchel , Champignons, Zucchini, kleine Zwiebeln und Paprika in Stücke oder Streifen geschnitten und kurz vor dem Grillen mit etwas Olivenöl (nicht zu viel, sonst tropft es in die Glut) beträufelt. Gewürzt wurde erst nach dem Grillen mit frischem Pfeffer und Flor de Sal des Trenc mit Kräutern und etwas Meersalz. Ist optisch nicht unbedingt der Renner 😉 – schmeckt aber um so besser !

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Clafoutis mit Kirschen

19 Sonntag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Eier

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Schlagwörter

Auflauf, Backen, Clafoutis, Eier, Früchte, Kirschen, Kuchen, Veggie

IMG_6583Clafoutis stammt aus Frankreich und ist ein Auflauf mit einem Eierkuchen ähnlichen Teig und Früchten nach Geschmack. Bei mir sind es die Knopper Kirschen, die ich aus Berlin mitgebracht hatte. Dieser Auflauf ist nicht unbedingt Teil eines Diät Programms 😉 , denn er besteht aus vielen Eiern, Milch und Sahne –  dafür hat er einen anderen unschlagbaren Vorteil : er schmeckt einfach unglaublich lecker und rettet damit den langweiligsten, frustigsten Tag – falls es den mal geben sollte…

für eine 26′ Auflaufform braucht ihr :

  • 6 Bio Eier Gr.M
  • 300 ml Milch
  • 180 ml Sahne
  • 1 gut gehäuften EL Mehl
  • 60 g Zucker , etwas Zucker für die Form
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Bio Zitrone
  • ausgekratztes Mark einer Vanilleschote
  • Butter für die Form
  • 400 g entsteinte Kirschen oder ein anderes Obst z.B. Erdbeeren, Blaubeeren, Aprikosen
  • Puderzucker zum Bestreuen

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Zubereitung  :

1. Die Früchte vorbereiten. Die Auflaufform großzügig buttern und mit etwas Zucker ausstreuen.     2.   In einer grossen Schüssel  Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln, Salz, Vanillemark und den Zitronenabrieb mischen.  Den Ofen auf 170° Ober/ Unterhitze vorheizen   3.  In einer zweiten Schüssel Milch, Sahne und die Eier mit dem Schneebesen oder den Rührstäben des Handrührers gründlich verrühren.    4.   Die Eiermischung nun nach und nach in die Mehlmischung einrühren . Zum Schluss am besten noch einmal mit dem Pürierstab alles gut durchmixen, damit sich alle Zutaten richtig verbinden.   5.   Diese Mischung auf die Kirschen in die Auflaufform giessen und die Form gleich auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen.  Die Backzeit beträgt ca. 60 Minuten. Zwischendurch mal nachsehen ( Stäbchenprobe ), denn jeder Ofen backt anders. Ist der Clafoutis leicht gebräunt, kann er herausgenommen werden und ein paar Minuten abkühlen. Dann schön dick mit Puderzucker hübsch machen und noch leicht lauwarm geniessen !    Guten Appetit !

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Schwarze Johannisbeer / Apfel Marmelade

07 Dienstag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Marmelade, Schwarze Johannisbeeren, Veggie

IMG_6554Heute gibt es -nach der lieblichen rosigen Erdbeermarmelade- eine etwas herbere Variante einer Beerenmarmelade : Schwarze Johannisbeeren – mit Apfel gemischt, um den herben Geschmack der Beere etwas zu mildern. Ich hatte Elstar Äpfel genommen, würde aber beim nächsten Mal eine süssere Sorte wählen.

  • 500g Schwarze Johannisbeeren, gewaschen und von den Stengeln befreit
  • 500g Apfel ( eine eher süsse Sorte ) , geschält und in kleine Stücke geschnitten
  • etwas Zitronensaft für die Äpfel
  • ein Glas Apfelsaft
  • 500 g Gelierzucker, entweder 2:1 oder 1:1 für etwas mehr Süße
  • Marmeladengläser, ausgekocht

Zubereitung   :

1.  Die Früchte vorbereiten, dabei die Apfelstückchen mit etwas Zitronensaft mischen. 2.   Dann die Früchte mit dem Apfelsaft in einen grossen Topf schütten und mit dem Gelierzucker gut vermischen. 3.   Mit dem Pürierstab durchrühren, bis entweder alle oder nur 2/3 der Früchte püriert sind. Das ist Geschmacksache.  4.    Diese Masse jetzt ca. 1 Stunde ziehen lassen. Dabei mal umrühren. 5.   Nun die Fruchtmasse unter Rühren langsam aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen.  6. Die fertige Marmelade heiss , randvoll in die vorbereiteten Gläser füllen, fest zudrehen und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

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Pizza , Brötchen und Tomatensauce

03 Freitag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Brötchen, Italienisch, Jamie Oliver, Pizza, Tomatensauce, Veggie

IMG_6357Da ich , wie ihr schon häufiger bei mir lesen konntet, Jamie Oliver Anhänger bin, hab ich aus dem Heft “ Jamie – ich liebe Italien “ mal den Pizzateig ausprobiert. Nicht zuletzt deswegen, weil hier in der Nähe keine Pizza zu bekommen ist, die mir wirklich schmeckt . Und natürlich auch, weil das Rezept auch für nicht-Pizzakönner wie mich gut geeignet ist ! Die Menge Pizzateig, die ich dann hatte, war beachtlich 😉 , weshalb am nächsten Tag aus dem “ Rest “ noch ein paar dicke Brötchen mit Oliven bzw. Rosmarin entstanden. Die meisten wanderten in den Tiefkühler , denn frisch eingefroren, schmecken sie nach dem Auftauen und kurz erwärmt, wieder ganz frisch. Das Teigrezept ist das Original, die Tomatensauce hab ich geschmacklich ein wenig ausgebaut.

Für den Teig  ( ca. 3-4 grosse Bleche  ):

  • 1 kg Mehl, Type 00, und etwas zum Arbeiten
  • 1 Tl Salz
  • 1 Päckchen Trockenhefe, 7g
  • 1 EL Zucker
  • 4 El Olivenöl

Zubereitung    :

1.  Mehl und 1 TL Salz auf die Arbeitsfläche sieben und in der Mitte ein grosses Loch bilden.     Die Hefe, Zucker und Öl in ein Gefäß geben, mit 650 ml lauwarmem Wasser auffüllen und kräftig umrühren. Einige Minuten gehen lassen. Dann in das Loch im Mehl giessen.      2.   Mit einer Gabel nach und nach das Mehl mit der Flüssigkeit vermengen. Immer weiter rühren bis das ganze Mehl verarbeitet ist. Dann wird mit bemehlten Händen weitergearbeitet, bis ein glatter Teig entstanden ist.   – Diese ganze Rührarbeit und Kneterei hab ich an meine Kitchenaid weitergegeben 😉  , sie hat es wie immer perfekt hinbekommen 🙂 !     3. Den Teig in eine grosse, mit Mehl bestäubte Schüssel geben und etwas Mehl drüberstäuben. Diese Schüssel , mit einem feuchten Tuch abgedeckt, für 1 Stunde an einen warmen Ort stellen, damit der Teig sein Volumen verdoppeln kann.        4.  Den fertigen Teig auf eine bemehlte Fläche legen und nochmal etwas durchkneten. Dann kann er gleich weiterverwendet werden oder -gut in Frischhaltefolie verpackt – 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Für die Tomatensauce  ( 650 ml ) :

  • 3 EL Olivenöl
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 Zwiebeln feingehackt
  • 25 g frisches Basilikum, Blätter grob gehackt, Stiele fein gehackt
  • etwas getrockneten Oregano
  • etwas Cayennepfeffer
  • 3 Dosen Pflaumentomaten a 400g
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung    :

1. Das Öl in einer grossen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen.       2. Die Tomaten und das Basilikum unterrühren, dabei die Tomaten mit einer Gabel zu Brei zerdrücken. Mit Salz, Pfeffer , Oregano und Cayennepfeffer würzen.     3. Wenn die Sosse zu köcheln beginnt, noch ca. 15 Minuten weiter bei niedriger Hitze kochen, bis sie dick genug ist ( je nach Geschmack ). Dann kann sie weiterverarbeitet werden .        4.   Im Kühlschrank ist die Sosse 5 Tage haltbar, im Tiefkühler mehrere Monate.      Reste der Sauce passen z.B. gut zu Hackfleischbällchen oder einfach so zu Nudeln oder als Bett für Ofengemüse oder…..

1.      Für ein Ofenblech Pizza braucht man ca. 1/4 der Teigmenge, wenn man einen dünneren Boden mag. Meiner war etwas dicker…     2.      Der Teig sollte 15-20 Minuten vor dem Backen ausgerollt und auf das geölte Blech gelegt werden, damit er noch etwas ruhen kann.     3.       Dann Tomatensauce nach Geschmack daraufgeben und den Lieblingsbelag.     Ich hatte für eine Hälfte Champignons, Artischockenherzen, schwarze Oliven, milde eingelegte Peperoni und viel Mozzarella und die andere Hälfte nur Tomatensauce, Basilikum und Mozzarella.     4.    Der Ofen muss auf 220° vorgeheizt sein ( Anweisung für euren Ofen beachten, manche Öfen haben eine extra Pizza Einstellung ). Die Backzeit ist ca. 25 Minuten. Gut im Auge behalten !

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Und mit dem Rest vom Teig könnt ihr auch dicke Brötchen backen z.B. mit Oliven, Rosmarin oder gefüllt mit Tomaten und Kräutern und Käse oder….

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Gebackener Fenchel mit Tomaten und Oliven

27 Mittwoch Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Veggie

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Cocktailtomaten, Fenchel, Gemüse, Oliven, Tomaten, Veggie

IMG_6129Fenchel ist ja nicht unbedingt DAS Lieblingsgemüse.Trotzdem – dieses kleine Rezept von J.O. wollte ich schon länger mal probieren, denn die sommerliche Mischung Fenchel, Cocktailtomaten, Oliven mit Knoblauch und Thymian , aromatisiert mit bestem Olivenöl und einem Gläschen Weisswein , im Ofen gebacken hatte es mir angetan. Und das Ergebnis : selbst dem kritischen Mann hats richtig gut geschmeckt und Tochter und mir sowieso 🙂 . Das Gemüse passt z.B. gut zu Gegrilltem , zu Hähnchen oder schmeckt auch pur mit frischem Weissbrot.

Zutaten   :

  • 2 Fenchelknollen
  • ca. 24 Cocktailtomaten, gelb und rot
  • 3 El echte schwarze (nicht geschwärzte) Oliven, entsteint
  • 1 kleine Hand voll frische Thymianblätter
  • 2 oder 3 Frische Knoblauchzehen, geschält in feine Scheiben geschnitten
  • Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Olivenöl extra vergine
  • 1 Glas trockener Weisswein
  • ein paar kleine Butterstückchen
  • Backblech oder breite Ofenform (das Gemüse soll nebeneinander Platz haben)
  • Kochtopf

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Zubereitung    :

Stiele und Grün der Fenchelknollen abschneiden, zerteilen und auf das Blech oder in die Ofenform legen.    Die Knollen vierteln , die Viertel halbieren und ca. 10 Minuten in kochendem Salzwasser weichkochen.    Den Backofen auf 220° Ober/Unterhitze vorheizen.    Den gegarten Fenchel mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und in die Ofenform legen.    Wer das braucht, kann jetzt die Cocktailtomaten einstechen , im Fenchelwasser blanchieren und dann die Haut abziehen.   Ich hab die Tomaten ganz in der Form verteilt. Dann noch die Oliven, den Thymian und den Knoblauch drübergeben, alles mit Pfeffer und Salz würzen und dünn mit Olivenöl beträufeln. Zum Schluss den Wein angiessen, die Butterstückchen darauf verteilen und die Form auf die mittlere Schiene in den Ofen stellen. Das Fenchelgemüse ungefähr 30 Minuten backen und zwischendurch mal gucken, ob es nicht zu dunkel wird .    Gleich in der Form servieren und ein vollkommen neues Fenchel Geschmackserlebnis geniessen 😉 !

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Auberginen Auflauf

01 Freitag Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Italienisch, Ofengerichte, Veggie

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Auberginen, Auberginenauflauf, Auflauf, Aus dem Ofen, Basilikum, Italienisch, Mozzarella, Parmesan, Tomatensauce, Veggie

IMG_5968Dieser Auflauf von gebratenen Auberginen mit frisch gemachter, Basilikum würziger Tomatensauce, geschichtet und überbacken mit Parmesan und Mozzarella schmeckt fast wie die Parmigiana , die ich vor langer Zeit in einer Trattoria in Bologna gegessen habe , wo ich damals fast ein ganzes Jahr verbracht habe . Dort habe ich immer (!) köstlich essen können- handgemachte Tortellini al ragu , Piadina mit wunderbarem Parmaschinken, unzählige verschiedene Panini in den Paninotheken in Bologna, geschmorte Kaninchen, Risotto mit Trüffeln usw. Es war schlichtweg das Schlaraffenland ! Aber zurück zum Auberginenauflauf, der zwar ein wenig Zeit in Anspruch nimmt, aber dann mit frischem Weissbrot (und eventuell einem Glas Rotwein ) genossen, den Besuch des Lieblingsitalieners dieses Mal überflüssig macht 😉 !

ZUTATEN    :     für die Sosse

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  • 1 kg San Marzano Tomaten oder Fleischtomaten oder 1 Dose 425g geschälte Tomaten – die frischen Tomaten in kleine Stücke geschnitten
  • 100 g Zwiebeln, feingehackt
  • 2-3 Zehen frischer Knoblauch, feingehackt
  • eine volle Hand Basilikumblätter, gehackt
  • 5 EL Olivenöl extra vergine
  • Salz, Zucker, Cayenne Pfeffer
  • Topf, Pfanne, Auflaufform, Schüssel

Das Olivenöl im Topf erhitzen und darin die Zwiebel und den Knoblauch glasig dünsten. Dann die Tomaten dazugeben, umrühren, einmal aufkochen und mit Salz, Zucker und Cayenne würzen.    Im offenen Topf bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten dick einkochen lassen – dabei immer wieder umrühren.     Gegen Ende der Kochzeit das Basilikum unterrühren.    Achtung ! Wenn man die Sosse nicht geduldig genug einkocht, sieht es etwas zu flüssig aus – wie bei mir auf dem letzten Foto 😉 !      Den Ofen auf 200 ° Ober/ Unterhitze vorheizen.

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  • 1 kg Auberginen, ohne Stielansatz längs in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 300 g Mozzarella, gewürfelt
  • 100 g frisch geriebener Parmesan
  • Olivenöl zum Braten
  • Salz

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IMG_6009Die Auberginenscheiben in heissem Olivenöl in der Pfanne von beiden Seiten braun anbraten und salzen. Auf einen Teller nebeneinander legen.   Die Käsesorten in einer Schüssel mischen.   Nun die Auflaufform mit Olivenöl auspinseln und abwechselnd Auberginen, Tomatensosse und Käsemischung schichten. Die letzte Schicht sollte Käse sein.    Der Auflauf wird jetzt für ca. 40 Minuten auf der 2. Einschubleiste von unten im Ofen gebacken.   Jetzt schon mal den Wein -oder das Wasser- bereitstellen und das frische Weissbrot schneiden.  Und dann :   Buon Appetito !

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Spargel mit Kartoffeln, zerlassener Butter, Frühlingszwiebel und Bärlauch

26 Sonntag Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bärlauch, Frühlingszwiebel, Gemüse, Spargel, Veggie

IMG_5975Endlich ist wieder Spargelzeit ! Und da wir alle ihn sehr gerne essen und hier in Franken direkt an der Quelle wohnen, gibts ihn ca. alle 3 Wochen in grossen Mengen. Heute wieder ziemlich klassisch : mit neuen Kartoffeln, zerlassener Butter und ausnahmsweise mit gehacktem Bärlauch und geschnittenen Frühlingszwiebeln, da der obligatorische Schnittlauch alle war. Aber beides passt auch sehr gut zum Spargel. Als Variante wäre auch noch Spargel „polnisch“ zu empfehlen. Das sind geröstete Semmelbrösel , hartgekochtes Ei gehackt und gehackte Petersilie in zerlassener Butter. Oder natürlich mit einer Sauce Hollandaise. Oder mit Parmesan überbacken, oder als Salat ( den mach ich wenn ein paar Stangen übrig sind ). Es gibt noch unendlich viele Möglichkeiten dieses königliche Gemüse zuzubereiten ! Für die heutige klassische Zubereitung, die gleichzeitig auch die schnellste ist, benötigt ihr folgende Zutaten :

  • pro Person 500g frischen,weissen Spargel (er muss beim Aneianderstossen quietschen, der Anschnitt muss weiss sein und nicht trocken )
  • neue Kartoffeln
  • Schnittlauch, Frühlingszwiebeln und/oder Bärlauch in Röllchen bzw. gehackt
  • 250 g Butter
  • ca.2 Tl Salz, 3 TL Zucker (abhängig von der Wassermenge)
  • ein kleines Stück Butter fürs Kochwasser
  • einen guten, scharfen Sparschäler ( z.B. von Ritter )
  • einen grossen Topf
  • Schaumkelle
  • kleine Pfanne
  • eine Platte für den Spargel, Schälchen für die grünen Zutaten

Zubereitung   :

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IMG_5985 Zuerst den Spargel schälen, wobei man kurz unterhalb der gelblichen Spitze ansetzt und zum Ende hin schält. Darauf achten, dass die Schälbahnen eng aneinander liegen, sonst bleibt ein Streifen Schale übrig. Wo geschält wurde ist der Spargel feucht ( im Idealfall 😉 ). Vom Anschnitt ein dünne Scheibe abschneiden.   Das Spargelwasser aufsetzen und zwar mit Salz, Zucker und einem Stückchen Butter, dann zum Kochen bringen.   Kartoffeln schälen und kochen.     Wenn das Spargelwasser kocht, den Spargel hineingeben und einmal aufblubbern lassen, dann die Temperatur etwas runterschalten, denn der Spargel soll nicht richtig kochen, sondern in nur ungefähr 20 Minuten garziehen. Er sollte noch etwas Biss haben – zur Kontolle mal reinstechen.   Während der Spargel gart, die Butter in einer Pfanne zerlassen und in ein Schälchen umfüllen. Die grünen Zutaten ebenfalls bereitstellen.   Zum Schluss den Spargel mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und auf der ( vorgewärmten ) Platte anrichten.    Guten Appetit !

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Spargelsalat    mit Frühlingszwiebel, Pfeffer, Salz und Vinaigrette aus Rapsöl und Kräuteressig

Spargelsalat mit Frühlingszwiebel in einer Vinaigrette aus Rapsöl , Kräuteressig, Pfeffer und Salz

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Bärlauch Frischkäse

23 Montag Mär 2015

Posted by anja zimtschnegge in Brotaufstrich, Kalt aufs Brot, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Bärlauch, Bärlauchfrischkäse, Brotaufstrich, Brunch, Frischkäse, Veggie

Endlich wieder Bärlauch !!! Hier eine frühlingsfrische, klitzekleine und schnelle Idee fürs kalte Abendbrot – oder Brötchen mit diesem köstlichen Kraut ( ? – mir fällt kein besseres Wort ein ) : Bärlauchcreme . Ihr braucht dazu  :

wp-1584866692877.jpg

  • ein Bund Bärlauch , mit dem Messer feingehackt, natürlich ohne Stiele !
  • 1 Packung Frischkäse oder mehr
  • 2 EL Creme Fraiche
  • 2 – 3 Spritzer Zitronensaft
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer

wp-1584866692837.jpgAls erstes den Frischkäse mit der Creme Fraiche, Zitronensaft, Pfeffer und Salz gut verrühren und abschmecken. Dann den kleingehackten Bärlauch druntermischen und schon habt ihr einen frischen, feinen Brotaufstrich !   Schönen Frühling noch 🙂 !!

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Spaghetti mit Olivenöl, Knoblauch, Chili und Petersilie

18 Mittwoch Mär 2015

Posted by anja zimtschnegge in Italienisch, Nudeln

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Aglio e Olio, Chili, Italienisch, Knoblauch, Nudeln, Olivenöl, Petersilie, Spaghetti, Veggie

IMG_5656Fast nichts im Kühlschrank, aber Appetit auf Knoblauch mit Nudeln 😉 ? Dann her mit schnell gemachten Spaghetti Aglio e Olio ( so heissts in Italien, kennt ihr bestimmt alle ). Die Zutaten – falls sie nicht anwesend sein sollten- sind sehr übersichtlich und schnell gekauft, die Zubereitung fix, aber der Geschmack sommerlich, würzig und einfach lecker ! Noch etwas Salat dazu und schon is(s)t man glücklich 🙂 !

ZUTATEN   :

  • 500 g Spaghetti oder Linguine
  • ca.eine halbe Knolle ! frischer Knoblauch, die Zehen in dünne Scheibchen geschnitten
  • eine grosse, rote Chilischote , kleingehackt- oder getrockneter Chili nach Geschmack
  • 2 El gehackte, frische Petersilie
  • gutes Olivenöl , ca. 80 ml oder mehr
  • Salz
  • frisch geriebener Parmesan zum Draufstreuen

Zubereitung  : Zuerst das Olivenöl in eine kleine , kalte Pfanne geben, wobei der Boden  ca. einen knappen halben Zentimeter bedeckt sein sollte. Jetzt die Knoblauchscheiben und die gehackte Chili dazu geben, etwas salzen und die Herdplatte auf kleiner Hitze erwärmen, sodass das Öl die Aromen langsam annehmen kann.      Schon mal das Nudelwasser aufsetzen und dann die Nudeln al dente kochen.    Nun die Hitze für die Pfanne etwas erhöhen und das Öl langsam richtig heiss werden lassen.   Unbedingt aufpassen, dass der Knoblauch nicht braun wird !   Jetzt die gehackte Petersilie dazugeben und kurz mit erhitzen. Die Pfanne beiseite ziehen.   Die fertigen Nudeln in ein Sieb abgiessen, zurück in den Topf schütten und sofort das Knoblauch-Chili- Petersilien Öl draufgeben und alles gut untermischen.    Mit dem Parmesan servieren und zum Essen ein Schlückchen italienischen Wein geniessen ( oder Wasser 😉 ) !    Buon Appetito ! IMG_5660 IMG_5664 IMG_5666 IMG_5670

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Schnell, bunt und gesund – Gemüse aus dem Wok

26 Montag Jan 2015

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Gemüse

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

asiatisch, Gemüse, Veggie, Wok

IMG_5388Endlich wieder zuhause, gibts heute eine knackige Idee für ein asiatisch angehauchtes Wok Gemüse. Einfach verschiedene Gemüsesorten nach Geschmack aussuchen, einzeln bei hoher Hitze ganz kurz im Wok braten und z.B. mit Ingwer, Knoblauch, Chili, Dayong, Sojasauce und Ähnlichem würzen. Dazu gibts z.B. Basmatireis . Ganz schnell, ganz lecker und leicht ! Zutatenbeispiel :

  • 2 Möhren
  • etwas Broccoli in ganz kleinen Röschen
  • 1 grosse rote Paprika
  • 2 Zucchini
  • 150 g Shiitake Pilze
  • 1 kleiner Chinakohl
  • 200 g Sojasprossen, im Sieb unter kaltem Wasser abgespült
  • 1 kleines Stück Ingwer ganz fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 2 frische, rote Chilischoten fein gehackt
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • Sojasauce,
  • Dayong ( allerdings mit Glutamat )- da gibts auch anderes…
  • Sambal Oelek
  • Sojaöl zum Braten
  • Sambal manis
  • einen Wok und eine grosse Schüssel für das gebratene Gemüse
  • 2 Pfannenwender

Zubereitung   : Zuerst sollte der Reis gekocht werden, denn später ist dafür keine Zeit…    Dann alle Gemüse putzen und in kleine, möglichst gleichgrosse Stücke schneiden. Das ist wichtig, weil sie nur ganz kurz gebraten werden.    Ingwer, Knoblauch, und Chili in eine extra Schale geben. Alle anderen Zutaten auch bereit stellen.     Dann den Wok sehr heiss werden lassen, einen guten Schuss Öl hineingeben und nun nacheinander , ganz kurz (immer in etwas Öl) alle Gemüsesorten – bis auf die Sojasprossen ! –  unter ständigem Wenden mit den Pfannenwendern braten. Dabei ist es ratsam, Broccoli und Möhren zuerst zu braten, da sie fester sind und noch nachgaren dürfen. Das Gemüse ist praktisch immer in Bewegung und wird nach ungefähr 2 Minuten mit der Schaumkelle rausgenommen und in der Schüssel geparkt.    Wenn alle Gemüse fertig sind, Ingwer, Knoblauch und Chili in etwas heissem Öl ganz kurz braten, die Temperatur auf mittlere Hitze runterschalten und das ganze Gemüse – jetzt auch die Sojasprossen ! -mit in den Wok geben. Gut mischen .    Jetzt wird nach Geschmack mit Sojasauce, Dayong, und etwas Sambal gewürzt. Die Platte ausschalten. Nochmal 2-3 Minuten ziehen lassen und dann gleich auf den Tisch.       Guten Appetit ! IMG_5390 IMG_5392 IMG_5395 IMG_5396 IMG_5398

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Schnelles Sellerie / Apfel Süppchen mit Knusperbeilage

12 Freitag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Suppe

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Apfel, Sellerie, Suppe, Veggie, Vorspeise

IMG_5225Dieses milde Süppchen ist das Ergebnis meiner Resteverwertung, denn ich hatte dazu alles in der Küche und im Kühlschrank : ein grosses Stück Sellerie, säuerliche Äpfel , 2 grosse rote Frühlingszwiebeln, Gemüsebrühe ( aus dem Glas ), Sahne, Weisswein, Brötchen vom Vortag, und noch einen Rest gebackene Zwiebeln, die ich mal für Käsespätzle gemacht hatte. Also wurde eine kleine Suppe draus, denn Suppe geht bei mir immer !

  • ca. 250 g Sellerie , geputzt und grob gewürfelt
  • 1 – 1 1/2 unbedingt säuerliche Äpfel je nach Grösse , geschält und in Stücke geschnitten
  • ein paar Tropfen Zitronensaft für die Äpfel
  • Frühlingszwiebeln oder eine kleine Zwiebel
  • Butter und Rapsöl gemischt zum Anbraten
  • 2 Gläser Gemüsefond je 500 ml
  • etwas Sahne
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • einen Schuss Weisswein
  • ein trockenes Brötchen , gewürfelt und in Butter braun gebraten
  • 2 Zwiebeln, gehobelt , in Mehl gewendet und in Rapsöl gebräunt, auf Küchenpapier abgetropft

Zubereitung :

Zuerst die „Beilagen“ Brötchenwürfel und gebackene Zwiebeln zubereiten, wie oben beschrieben, da sie ja auskühlen sollen.  – Dann in einem Suppentopf 2 Esslöffel Butter und 2 Esslöffel Rapsöl erhitzen, Sellerie, kleingehackte Zwiebel und die Apfelstücke dazugeben und gut unter Wenden anbraten. Etwas salzen. Mit Gemüsebrühe auffüllen und aufkochen. Deckel drauf und bei mittlerer Temperatur köcheln, bis der Sellerie weich ist. Das dauert ca. 1/2 Stunde je nach Grösse der Würfel. Mal umrühren, dann einen Schuss Weisswein und ca. 50 ml Sahne (nach Geschmack) dazugeben. Abschmecken mit Salz und Pfeffer. Nun die Suppe mit dem Pürierstab durch mixen und noch etwas ziehen lassen. Zum Servieren die Beilagen in Schälchen dazu reichen .  Hoffentlich schmeckt es euch auch – Verbesserungsvorschläge sind -wie immer- willkommen !     Guten Appetit !

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Nudeln mit Rosenkohl, Kirschtomaten und Parmesan

04 Donnerstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Nudeln

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Schlagwörter

Gemüse, Nudeln, Parmesan, Rosenkohl, Tomaten, Veggie

IMG_5146Eigentlich hatte ich an Nudeln mit Rosenkohl , Speck und Zwiebel gedacht – also eine etwas deftigere Kombination . Aber warum gibts denn die vielen Kochblogs mit den unglaublich vielen Ideen ??? Damit man mal über den Tellerrand schaut und seinen eigenen Geschmackshorizont erweitert ! In diesem Fall habe ich bei  papperlahapp.tumblr.com  diese vegetarisch, leichte Nudelmahlzeit entdeckt , die mir gleich beim Lesen geschmeckt hat. Mit Nudeln eurer Wahl, Kirschtomaten, Rosenkohl, Petersilie, etwas Knoblauch, Olivenöl und gehobeltem Parmesan ist mit wenig Aufwand ein feines Essen gezaubert. Zum Würzen hatte ich viel frisch gemahlenen Pfeffer und mein, immer vörrätiges, feines Olivenöl mit Chilischote und Knoblauch drin, was dem Ganzen zum Schluss noch einen pikanten Pfiff verlieh. Ich weiss schon, dass Rosenkohl nicht sooo beliebt ist, aber in dieser Variante schmeckt er ganz zart und nicht so  “ kohlig “ .  Also einfach mal ausprobieren 🙂 !

  • 500g Rosenkohl
  • einige Kirschtomaten, evtl. halbiert
  • frische Petersilie, gehackt
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1-2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • gutes Olivenöl
  • Pfeffer aus der Mühle, Salz
  • Parmesan gehobelt
  • 500 g Nudeln

Zuerst einen Topf mit Wasser und viel Salz aufsetzen, in dem der Rosenkohl blanchiert werden kann . Dann den gewaschenen Rosenkohl putzen. Dazu den Strunk abschneiden und die äußeren Blätter entfernen. Wenn das Röschen zu gross ist, halbieren. Alle anderen Zutaten vorbereiten wie oben angegeben. Nun den Rosenkohl in das kochende Wasser geben und ca. 5-8 Minuten kochen lassen. Der Rosenkohl soll noch Biss haben, mal reinpieken , um zu testen. Danach die Röschen in ein Sieb schütten und ganz kaltes Wasser drüberspülen – oder, wer hat, den Kohl kurz in Eiswasser schmeissen und wieder abtropfen lassen. Die Nudeln kochen.   – In einer grossen Pfanne die Zwiebel mit dem Knoblauch in  ca. 5 Esslöffeln Olivenöl andünsten, dann den Rosenkohl und die Petersilie dazugeben, unter Rühren mit anbraten und dabei kräftig würzen. Die Tomaten auch kurz untermischen und dann die Nudeln dazu geben. Eventuell noch etwas Olivenöl drübergeben. Bei reduzierter Hitze alles schön mischen und kurz ziehen lassen. Genug Zeit um den Parmesan zu hobeln. Und dann guten Appetit !

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Schnelle Pappardelle mit Knusper und Blattspinat

13 Donnerstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Italienisch, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Italienisch, Nudeln, Spinat, Veggie

IMG_4942Heute gibts eine kleine , schnelle Nudelidee : gute Pappardelle mit brauner Butter und gerösteten, knusprigen Semmelbröseln. Dazu Blattspinat gedünstet mit ein paar Zwiebelchen und Knoblauch, getoppt mit geriebenem Gouda. Ist schnell auf dem Tisch und schnell aufgegessen, da richtig schmackhaft.

  • 500 g Pappardelle mit Ei ( oder andere breite Nudeln )
  • 1 1/2 Pakete TK Blattspinat, nach Packungsanweisung aufgetaut
  • 1 mittlere Zwiebel, feingewürfelt
  • 1-2 Knoblauchzehen, feingehackt
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • Olivenöl zum Dünsten
  • ca. 100 g Butter zerlassen und leicht gebräunt
  • ca. 50 g Semmelbrösel vom Bäcker (oder noch besser:selbst gebröselt )
  • ca. 70 g Gouda gerieben ( Parmesan ist auch lecker )

Zubereitung :

In einer Kasserolle 3 Esslöffel Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebelwürfel und den Knoblauch andünsten. Dann den aufgetauten Blattspinat dazugeben, alles mischen, salzen und mit Deckel ca. 10 Minuten dünsten. In der Zwischenzeit die Nudeln aufsetzen, die Butter in einer kleinen beschichteten Pfanne zerlassen und leicht bräunen (aufpassen, dass sie nicht zu dunkel wird !). Dann die Butter in ein Schälchen füllen und in derselben Pfanne die Semmelbrösel ohne Fett (denn da ist sowieso noch etwas Butter drin) unter Wenden hellbraun knusprig rösten. Auch in ein Schälchen geben. Inzwischen ist der Spinat fertig und muss nur noch mit etwas frischem Pfeffer und geriebener Muskatnuss abgeschmeckt werden. Unter die abgegossenen Nudeln noch ein Stückchen Butter mischen, und dann ist schon alles fertig. Kleine Anleitung fürs Essen 🙂 : Auf die Nudeln etwas braune Butter, darauf die Brösel und auf den Spinat den Käse. Schmeckt aber auch fein andersrum 😉 !!

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Pilz Strudel

07 Freitag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Gemüse, Pilze, Strudel, Veggie

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Die Füllung für meinen ersten Strudelversuch bestand aus Champignons, Egerlingen, Austernpilzen und einigen Gramm getrockneter Steinpilze, die natürlich zuvor in Wasser eingeweicht wurden. Die Pilze  wurden mit Zwiebeln und Knoblauch einige Minuten in Olivenöl angebraten. Gewürzt wurde mit Cayennepfeffer, Pfeffer, Salz und fein-würzigem , geriebenem Gruyere, und mit gehackter Petersilie abgerundet. Zusammen mit ein paar gebratenen Kartoffelwürfelchen ergab das die Füllung für diesen aromatischen Pilzstrudel. Zum strudeln hatte ich Filoteig aus dem Kühlregal, der – wie neulich von Tim Mälzer erwähnt wurde – durchaus eine Alternative für die schnellere Küche ist. Das wollte ich probieren…    Um es vorweg zu nehmen : Die Füllung hat uns sehr gut geschmeckt, beim nächsten Mal würde ich allerdings die Kartoffeln weglassen, dann wird der Strudel etwas leichter. Ausserdem werde ich dann „echten“ Strudelteig ausprobieren, denn der Filoteig war uns – trotz der flüssigen Butter zwischen den Blättern – etwas zu trocken . Aber auch so war der Pilzstrudel , begleitet von einem schönen Blattsalat mit einem Dressing aus Himbeeressig und Rapsöl , ein sehr aromatisches , kleines Abendessen.  Eine kleine Knoblauch oder Kräuter Creme fraiche passt auch sehr gut dazu !

ZUTATEN  :

  • je 200 g Champignons, Egerlinge und Austernpilze geputzt und in Scheiben geschnitten
  • 30 g getrocknete Steinpilze, in 1/4 l lauwarmem Wasser 1/2 Stunde eingeweicht
  • evtl. ein paar Kartoffelwürfel
  • 1 grosse Zwiebel , fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • Cayennepfeffer, Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Olivenöl zum Braten
  • 1 Bund Petersilie, fein gehackt
  • ca. 40 g Gruyere fein gerieben
  • 1 Rolle Filoteig z.B. von Tante Fanny
  • 3 – 4 El geschmolzene Butter zum Bestreichen

ZUBEREITUNG  :

Da die Pilze vor dem Rollen des Strudels etwas abkühlen müssen, genug Zeit für die Zubereitung einplanen !  Alle Pilze wie oben angegeben vorbereiten, die eingeweichten Steinpilze ausdrücken und nicht zu klein schneiden. Eine grosse , beschichtete Pfanne erhitzen, Olivenöl hineingeben und zuerst die Zwiebel und den Knoblauch kurz andünsten. Dann alle Pilze dazugeben und unter Wenden und bei höherer Hitze von allen Seiten braten , bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Mit Cayennepfeffer, Salz und gemahlenem Pfeffer zum Schluss herzhaft würzen. In eine grosse Schüssel füllen und etwas abkühlen lassen.                                                                            In der Zwischenzeit den Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen und die Butter schmelzen . Ein Backblech mit Backpapier auslegen.                              Ca. 20 Minuten bevor man den Teig füllen möchte, diesen aus dem Kühlschrank nehmen und genau nach Packungsanweisung weiter behandeln.         Sind die Pilze nur noch lauwarm, kann es weitergehen. Dazu den geriebenen Gruyere und die gehackte Petersilie gut mit den Pilzen vermengen. – Jetzt wird das erste Blatt des zarten Filoteiges auf das Küchentuch gelegt und schnell mit flüssiger Butter bestrichen.Darauf das nächste Teigblatt legen und wieder mit Butter bestreichen. So geht es weiter, bis alle Blätter übereinander liegen .                                                    Nun wird die Füllung in einer dicken Rolle quer auf den vorderen Teil des Teiges gelegt, wobei ca. 8 cm Rand vorne und an den Seiten gelassen werden muss! Anschliessend durch Anheben des Küchentuches den Teig vorwärts rollen und so ein feste Rolle formen. Die Seiten einklappen und festdrücken. Den Strudel nun mit der restlichen Butter oder etwas Olivenöl bestreichen, auf das Backblech legen und in der Mitte des Ofens ca. 35 Minuten backen, bis er leicht gebräunt ist.  Zum Servieren in schräge Scheiben schneiden und mit einem frischen Salat anrichten. Ein paar Tropfen Worcestershiresauce geben dem Pilzstrudel noch ein letztes geschmackliches i-Tüpfelchen 🙂 ! Guten Appetit !

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KARTOFFELKUCHEN

17 Freitag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen, Gemüse, Kartoffeln, Ofengerichte

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Aus dem Ofen, Backen, herzhaft, Kartoffelkuchen, Kartoffeln, Veggie

DSC04002Heute gibts mal einen einfachen Kartoffelkuchen, dem man ganz nach eigenem Gusto  Zutaten und Gewürze hinzufügen kann. Er ist relativ schnell gemacht und mit einem Salat ein schönes leichtes Essen.

  • ca. 1 kg Kartoffeln ( ich hatte vorwiegend festkochende), geschält
  • Salz und Pfeffer
  • RosenPaprika
  • Muskat, frisch gerieben
  • 2 Eier
  • 200 g geriebener Gruyere oder Appenzeller
  • Butterflocken
  • eine grosse Zwiebel, gerieben
  • 1-2 Knoblauchzehen gepresst
  • flache Ofenform mindestens 26 cm , Haushaltsreibe

ZUBEREITUNG   :

Zuerst die geschälten Kartoffeln in eine grössere Schüssel grob raspeln – nicht reiben, sonst wird der Teig zu wässrig.                                                         Den Ofen auf 225° Ober/Unterhitze vorheizen.                                                      Eier, geriebenen Käse, geriebene Zwiebel, gepressten Knoblauch, Salz, Pfeffer aus der Mühle, etwas Rosenpaprika – und was euch sonst noch so einfällt – nach Geschmack zu den Kartoffelraspeln geben und alles gut vermischen.             Die Ofenform gut buttern und die Kartoffelmasse darin gleichmässig verteilen.      Obendrauf noch ein paar Butterflöckchen setzen und schon kann das Ganze für ca. 65 Minuten in die Mitte des Ofens wandern.   Während der Kuchen so richtig lecker wird, habt ihr jetzt genug Zeit noch einen knackigen Salat zu zaubern !        Der Kartoffelkuchen soll schön goldbraun werden – also nicht zu früh dem appetitlichen Duft erliegen 🙂 !    Guten Appetit !

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KARTOFFEL / LAUCH Suppe

27 Samstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Suppe

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Schlagwörter

Gemüse, Kartoffeln, Lauch, Paul Bocuse, Suppe, Veggie

DSC03839Gleich zu Anfang des Rezeptes für diese einfache, aber geschmacklich feine Suppe mit Kartoffeln und Lauch muss ich leider einige meiner lieben Besucher vorwarnen: die Kalorienzähler bzw.- bewussten. Nur soviel zur Erklärung- meine Tochter hat beim Zubereiten der Suppe zugeschaut und offenbar zum ersten Mal gesehen, welche Mengen an köstlicher Creme fraiche und guter Butter zum feinen Aroma beitragen, denn es ertönte ein leicht empörtes „Mamaaa !“ Allerdings muss ich noch dazu sagen, dass sie zwei gut gefüllte Teller Suppe verputzt hat. Also vielleicht mag der eine oder andere s.o. doch mal probieren.? Man könnte ja statt dessen ein Stückchen Schoki weglassen… 😉  Das von mir -minimal abgewandelte- Grundrezept stammt übrigens aus dem kleinen  Kochbuch vom französischen Meister Paul Bocuse von 1985 : „Bocuse a la Carte“ Das erklärt dann auch die Mengen an Creme fraiche und Butter, denn die habe ich nicht verändert 🙂 !

ZUTATEN  :

  • 3-4 mittelgrosse Stangen Lauch in Ringe geschnitten
  • 500 g Kartoffeln geschält und in nicht zu dicken Scheiben
  • 2 EL Butter
  • 1 1/2 TL Meersalz
  • 1 L Gemüsefond aus dem Glas oder selbst gekocht – bei Paul Bocuse : nur Wasser !
  • 1/2  l Wasser oder etwas mehr
  • 6 EL gute Creme fraiche
  • 3 EL Butter
  • ca. 1 1/2 EL gehackte Petersilie – bei Paul Bocuse : Kerbel

ZUBEREITUNG  :

In einem grossen Topf die 2 Esslöffel Butter zerlassen, den Lauch darin andünsten, salzen und glasig dünsten. Dann die Kartoffelscheiben dazugeben und ebenfalls unter Rühren andünsten. Jetzt so mit der Gemüsebrühe und dem Wasser auffüllen, dass das Gemüse gut bedeckt ist. Umrühren und bei hoher Hitze 15 Minuten kochen lassen. Anschliessend die Creme fraiche und die Butter unterziehen und mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz abschmecken. Zum Schluss die gehackte Petersilie dazugeben und nochmal umrühren. Und nun guten Appetit !

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GEMÜSE QUICHE

21 Sonntag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Gemüse

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Backen, Gemüse, Quiche, Veggie

DSC03806 DSC03807 Das Rezept für die erste Quiche aus meiner nagelneuen Backform mit „Lift“Boden stammt aus dem kleinen Heft, das es zu der Form dazu gab. Also ein echtes Schnäppchen ! Die gemüsigen Zutaten : Champignons, Zucchini, Lauch, Möhren, rote Zwiebel, Knoblauch, Broccoli, rote und gelbe Paprika, sowie die Käsesorten Gouda und Parmesan habe ich nach unserem Geschmack ausgesucht. Bei der Backanleitung hätte ich lieber auf das  Kochbuch für meinen Herd hören sollen, denn die Quiche muss auf der unteren Ebene gebacken werden und nicht wie im Heft angegeben, in der Mitte. Der Teig war nämlich noch zu roh und musste etwas nachgebacken werden. Nicht so schlimm, denn das Endergebnis war eine saftige Quiche mit buntem Gemüse in einem Eier -Käse- Sahne Bett. Genau das Richtige für ein Abendessen im schon so frühen Herbst.

Zutaten für eine 28′ Form

  • für den Teig :
  • 120 g kalte Butter
  • 250 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Salz
  • 2- 4 EL Wasser
  • Gemüse  :
  •  ca. 8 Champignons, 2 grosse Möhren, je 1 rote und gelbe Paprika, 1 grosse Stange Lauch, ca. 150 g Broccoli, 2 kleine Zucchini, 1 kleine rote Zwiebel, 1 grosse Knoblauchzehe, Olivenöl
  • für den Guss :
  • 200 g Sahne
  • 4 Eier
  • 120 g geriebener Käse ( Gouda und Parmesan )
  • frisch gerieben Musskatnuss, Pfeffer, Chilipulver nach Geschmack
  • Butter für die Form

ZUBEREITUNG  :   Zuerst wird der Teig zubereitet, denn er muss ca. 30 Minuten kühlen. Dafür die kalte Butter in Stückchen schneiden. Das Mehl mit dem Salz mischen, auf die Arbeitsplatte häufen und in der Mitte einen „Krater “ bilden. Die Butterstückchen auf dem Rand verteilen und in die Mitte das Ei, Salz und das Wasser geben. Alles miteinander von Aussen nach Innen zuerst mit einem grossen Messer hacken und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, der zur Kugel geformt, in Frischfolie verpackt 30 Minuten gekühlt wird. Nun das Gemüse putzen und in nicht zu grosse Stücke bzw. Scheiben schneiden. Das Gemüse in der Pfanne in heissem Olivenöl ein paar Minuten anbraten, salzen, anschliessend im Sieb abtropfen und etwas auskühlen lassen. Den Ofen auf 200°Ober/Unterhitze vorheizen und die Zutaten für den Guss mit dem Handmixer gut verrühren. Jetzt kann der Teig ausgerollt und in die gebutterte Form gelegt werden, wobei auch ein Rand hochgezogen wird. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und das abgetropfte Gemüse einfüllen. Den Guss gleichmässig drübergiessen und die Quiche auf die unterste Einschubleiste des Ofens stellen. Vielleicht vorher nochmal in die Anleitung für euren Ofen schauen, denn siehe oben… 🙂 . Nach 45 Minuten Backzeit sollte die Quiche lecker aussehen und köstlich duften ! Noch ca. 5-10 Minuten in der Form ruhen lassen und dann guten Appetit ! DSC03810 DSC03812 DSC03813 DSC03815 DSC03817

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ZUCCHINIPUFFER

22 Freitag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Gemüse, Veggie, Zucchini

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

aus der Pfanne, Gemüse, Veggie, Vorspeise, Zucchini, Zucchinipuffer

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Heute habe ich ein kleines Sommeressen für euch. Von den Zucchinipuffern hat mir eine Hunde-und Zucchinifreundin vorgeschwärmt, also hab ich sie gleich mal ausprobiert . Zucchini sind sowieso vielseitig zu verwenden und  zusammen mit Kräutern, Frühlingszwiebeln, Eiern und Käse gemixt als Puffer gebraten – oberlecker ! Dazu gibts als Dip Joghurt mit etwas Knoblauch angerührt, was die Pufferchen noch etwas auffrischt. Übrigens schmecken sie kalt auch gut !

ZUTATEN  :     für ca. 9 Stück      500 g schlanke Zucchini, Salz, 3 Frühlingszwiebeln, 1/2 Petersilie, 3 Stängel Minze, Dill oder Basilikum, 50 g geriebener Greyerzer oder mittelalter Gouda, 2 Eier Gr. M, 50g Mehl, Pfeffer, evtl.etwas Muskat , 6-7 El Olivenöl zum Braten,       für den Dip :   Naturjoghurt oder Creme fraiche mit einer gepressten Knoblauchzehe, Salz , Pfeffer und einem Tropfen Zitronensaft verrühren

ZUBEREITUNG  :           Als erstes wollen die geputzten Zucchini auf der Reibe, die am besten in einer grösseren Schüssel steht, sonst sind sie gleich überall – wie bei mir 😉  , grob gehobelt werden  ( nicht fein geraspelt , sonst wird die Masse zu weich – wie bei mir 😉  ) . Zum Entwässern wird nun 1/2 Teelöffel Salz untergemischt und die Schüssel 10 Minuten beiseite gestellt.   In der Zwischenzeit können die geputzten Frühlingszwiebeln in ganz feine Ringe geschnitten und die Kräuter gewaschen, gezupft und kleingehackt werden.   Auch der Dip kann jetzt schnell angerührt und noch etwas gekühlt werden.     Dann das Zucchinigeraspel in ein Sieb schütten und gut ausdrücken.  Zurück in der Schüssel, werden sie jetzt mit  Kräutern, geriebenem Käse, den Frühlingszwiebeln, Eiern und Mehl verrührt werden . Diese Masse nun mit Pfeffer aus der Mühle, Salz und etwas Muskat abschmecken.              In einer beschichteten Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und aus je einem gehäuften Esslöffel Zucchinimasse, die zu Puffern geplättet wurde , in 4 Minuten bei mittlerer Hitze diese goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.   Dazu den frischen Dip reichen und dann lasst es euch schmecken !

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MINESTRONE

16 Samstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Italienisch, Suppe

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Gemüse, Italienisch, Sommer, Suppe, Veggie

DSC03287DSC03288DSC03290Wenn das Wetter im Sommer so gemischt ist wie zur Zeit, fällt es mir sogar ein Suppe zu kochen. Und zwar eine mit viel Gemüse, das jetzt überall frischest angeboten wird : Minestrone. Diese italienische Art der Gemüsesuppe ist -für mich persönlich- die Krönung aller Gemüsesuppen. Sie ist mit einem Stück geräucherten Bauch, Wirsing, Sellerie, Karotten, Lauch, Zucchini, grünen und weissen Bohnen, Paprika, Kartoffeln, Petersilie, Knoblauch und zum geschmackskrönenden Abschluss mit Parmesan und bestem Olivenöl ausgestattet. Eine weitere positive Nebenwirkung dieser geballten Schnippelei ist der : man vergisst dabei das wenig sommerliche Wetter 🙂 !  Obendrein schmeckt diese Gemüsebombe mit dem zweiten und dritten Aufwärmen immer besser, weswegen ich auch immer gleich einen  grossen Topf koche. Das Rezept ist für acht Portionen gedacht. Die Gemüsesorten können natürlich nach Geschmack gewählt werden- und die Suppe  geht auch veggie- ohne Bauch !

ZUTATEN  :    2  Zwiebeln, 1 frische, rote Chilischote, 1 Lorbeerblatt, 150 g geräucherter Bauch gewürfelt, 2 Möhren, 3 Stangen Staudensellerie, 1 grosse Stange Lauch, 250 g grüne Bohnen, 1 Dose (ca.4oog) grosse weisse Bohnen, 2 mittlere Zucchini, 1 rote und 1 gelbe Paprika, 350g Wirsing, 300 g Kartoffeln, 1 Bund Petersilie, 1 Lorbeerblatt, 2 Knoblauchzehen gepresst,100 g frisch geriebener Parmesan,  Salz, Pfeffer aus der Mühle, 6 EL Olivenöl extra vergine, 2 1/2 L Wasser, einen richtig grossen Topf

ZUBEREITUNG  :    Wie schon erwähnt, wird zuerst Alles in möglichst gleichgrosse Würfel oder Stücke geschnitten. Die Bohnen aus der Dose abtropfen lassen, die Chilischote entkernen und klein schneiden, die Petersilie hacken und den Wirsing vierteln, den Strunk entfernen und die Blätter quer in Streifen schneiden. Der Knoblauch wird erst zum Schluss in die fertige Suppe gepresst. Dann kann es ans Kochen gehen. Im Topf 3 El Olivenöl erhitzen und den gewürfelten Bauch darin unter Wenden anbraten, alle Gemüse -bis auf den Wirsing und die weissen Bohnen- hineingeben und gut andünsten, vorsichtig salzen und mal umrühren. Jetzt das Wasser hinzufügen , dann den Wirsing und die weissen Bohnen. Das Gemüse sollte vom Wasser bedeckt sein, falls nötig noch etwas nachgiessen und ab jetzt vorsichtig umrühren, damit die weissen Bohnen nicht zermatschen ! Jetzt darf die Suppe bei geschlossenem Deckel 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln. Nach der Garzeit werden die zwei Knoblauchzehen in die Suppe gepresst und die gehackte Petersilie dazugegeben. Gewürzt wird mit Pfeffer aus der Mühle und den restlichen 3 Esslöffeln Olivenöl- alles vorsichtig unterrühren und noch fünf Minuten ziehen lassen. Zur  endgültigen Krönung des Geschmacks kann jeder frisch geriebenen Parmesan auf seine Suppe geben . Guten Appetit !

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SCHAFSKÄSE aus dem OFEN mit GEMÜSE

05 Dienstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Ofengerichte, Veggie, Vorspeise

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Oliven, Paprika, Schafskäse, Veggie

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Dieses einfache Gericht kann man in ähnlicher Form beim Griechen auf der Speisekarte antreffen. Aber wie so oft : wenn man es selber macht, schmeckts dann doch genau so wie man es haben will. Der Schafskäse ist bei mir ein milder aus Kuhmilch und das Gemüse ist gemischt aus Spitzpaprika, Cherrytomaten und Zwiebel. Ausserdem noch grüne und schwarze Oliven und milde Pepperoni aus dem Glas, die noch extra Würze geben. Das Ganze wird mit einer zuvor angerührten Marinade beträufelt und im Ofen gebacken. Dabei entsteht auch ein schmackhafter Sud, den man schön mit frischem Weissbrot aufnehmen kann. Aber wie gesagt, bei den Zutaten kann jeder seinem Geschmack nachgehen und variieren. Die angegebene Menge reicht für eine Vorspeise für 4 Personen oder als Hauptgericht für 2.

ZUTATEN  :      80 ml Olivenöl extra vergine, 1 Tl getrockneter Thymian , 1/2 Tl getrockneter   , Oregano, Salz , Pfeffer aus der Mühle, 2 gepresste Knoblauchzehen,   – 2 Päckchen Schafskäse,  2 El grüne Oliven, 2 El schwarze Oliven, einige eingelegte milde Pepperoni zB. von Kühne, einige Cherrytomaten, eine Zwiebel in Spalten geschnitten, frisches Weissbrot, Ofenform

ZUBEREITUNG  :      Zuerst die Marinade zusammenrühren, damit sie etwas ziehen kann. Dazu in einer kleinen Schüssel das Olivenöl, die Kräuter, Salz und Pfeffer und den gepressten Knoblauch gut verrühren. Beiseite stellen. Schon mal den Ofen auf 220° vorheizen. Dann die Paprika putzen und in mundgerechte Stücke schneiden, die Tomaten halbieren, die Zwiebel in dünne Spalten schneiden, die Pepperoni evtl. halbieren, die Oliven ganz lassen. Alle Gemüse dann in die Ofenform geben , Salzen und Pfeffern und mit der Marinade bekleckern (dabei einen Rest für den Schafskäse übriglassen!)-  gut mischen. Jetzt den Schafskäse halbieren und auf das Gemüse legen, mit der restlichen Marinade bestreichen. Nun die Form auf den Rost in der Mitte des Ofens stellen und das Ganze ca. 30 Minuten backen. Zwischendurch mal gucken und den Schafskäse mit dem entstandenen Saft beschöpfen. Es ist fertig, wenn der Schafskäse ganz leicht gebräunt ist. Dann  …. Guten Appetit !

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ZUCCHINI IN WEINTEIG MIT GESCHMOLZENEN TOMATEN

22 Sonntag Jun 2014

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Gemüse, Veggie, Vorspeise

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Gemüse, leichte Küche, Tomaten, Veggie, Vorspeise, Weinteig, Zucchini

BildHeute habe ich eine kleine Gemüse Vorspeise für euch. Es gibt gebackene Zucchini Streifen in Weinteig , in dem gehackte Kürbiskerne für einen kleinen Knusper sorgen. Die panierten Zucchini werden in Öl ausgebacken und mit ganz kurz erwärmten, gut gewürzten Fleischtomaten als fruchtige Beilage, serviert.

ZUTATEN :        4 Zucchini (400 g ) längs in ca. 1 cm. dicke Scheiben geschnitten, 20 g Kürbiskerne gehackt, 150 g Mehl – kein Instantmehl, sonst wird der Teig bei dieser Flüssigkeitsmenge zu dickflüssig, was bei mir leider der Fall war, wie man am Ergebnis sehen kann !, 1 Messerspitze Backpulver, 1 Ei , 1 Eigelb Grösse M, Salz, 175 ml trockener Weisswein, Pflanzenöl zum Frittieren z.B. Rapsöl, viel Küchenrolle, 400 g geschälte, entkernte und klein gewürfelte Fleischtomaten, 1 kleine Zwiebel fein gewürfelt, 2 EL Olivenöl, Cayennepfeffer, Salz, eine Prise Zucker

ZUBEREITUNG :       Zuerst den Teig zusammenrühren, da er ruhen muss. Dafür die Kürbiskerne hacken. Mehl, Backpulver, Ei, Eigelb und  eine Prise Salz mit den Quirlen des Handrührers verrühren und nach und nach den Wein dazu giessen. So lange rühren bis ein glatter Teig entstanden ist. Die Kürbiskerne untermischen und den Teig ca. 20 Minuten ausquellen lassen.       In der Zwischenzeit die Zucchinischeiben auf Küchenrolle legen und salzen, damit die Feuchtigkeit entzogen wird. Das dauert ca. 15 Minuten.         In dieser Zeit den Stielansatz der Tomaten ausschneiden und diese in einer Schüssel mit kochendem Wasser überbrühen. Kurz stehen lassen , dann mit kaltem Wasser abschrecken. Jetzt können sie leicht gehäutet werden. Nun die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen und die Frucht in kleine Würfel schneiden.                      Die gehackte Zwiebel in heissem Olivenöl glasig dünsten, die Tomaten dazugeben , umrühren und kurz erhitzen. Mit Salz, Cayenne nach Geschmack und einer Prise Zucker würzen. Beiseite stellen.       Anschliessend das Pflanzenöl in einer tiefen Pfanne (oder in der Fritteuse) erhitzen. Das Öl in der Pfanne sollte ca. 3 cm hoch stehen, damit die Zucchini nicht am Boden festbacken.     Einen Teller mit einer Lage Küchenrolle bereitstellen.      Jetzt die Zucchini mit Küchenrolle trocknen, durch den-nochmal durchgerührten Teig- ziehen und ausbacken. Das dauert ca. 3-4 Minuten. Aufpassen, dass sie nicht zu dunkel werden. Auf dem bereitgestellten Teller ablegen, damit das überflüssige Öl etwas aufgesaugt wird  – so bleiben sie knusprig !-.              Serviert werden die leckeren Scheibchen mit den geschmolzenen Tomaten und vielleicht noch einem kleinen Blattsalat, wenns ein Hauptgericht sein soll.     Guten Appetit !

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