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was gibts denn heute ?

~ unkomplizierte,frische Küche

was gibts denn heute ?

Schlagwort-Archiv: Früchte

Frisch und fruchtig : schneller Mango Salat

30 Sonntag Dez 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Früchte, Fruchtiges, Salat, Veggie, Vorspeise

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Basilikum, Früchte, Frisch und fruchtig, Mango, Mango Salat, Mozzarella, rote Zwiebel, Salat, schneller Salat, Tomaten

Zum Jahresende noch eine kleine Idee für einen schnellen, fruchtigen Mango Salat. Die Zutaten sind überschaubar, der Arbeitsaufwand gering – dafür ist das Geschmackserlebnis umso köstlicher. Genau das Richtige für das Silvesterbuffet oder den Brunch. Und für mich gibts auch nicht viel zum Schreiben 😉 . Seht selbst…

Das sind die Zutaten :IMG_8120

  • eine schöne, reife Mango, in dünne Scheiben geschnitten
  • rote Zwiebel, dünn gehobelt
  • kleine Tomaten
  • frisches Basilikum
  • Mozzarella, in dünnen Scheiben
  • Pfeffer , frisch gemahlen
  • Salz
  • Sehr gutes Olivenöl
  • Weißer Balsamico

Wie auf dem Foto zu sehen, Mango, Zwiebel, Tomaten und Mozzarella vorbereiten. Alles in einer Schale anrichten. Leicht pfeffern und salzen . Aus weißem Balsamico und Olivenöl mit Pfeffer und Salz eine Vinaigrette rühren und über den Salat träufeln. Mit Basilikum bestreuen und ein paar Minuten ziehen lassen.

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Guten Appetit  und einen guten Rutsch in’s neue Jahr wünsch ich euch !

Eure Zimtschnegge ❤

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Gebackene Pfirsiche

13 Montag Aug 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Dessert, Früchte, Nachspeise, Veggie

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Früchte, gebackene Pfirsiche, Pfirsiche, Pfirsiche aus dem Ofen, Sommer Dessert

20180812_145049-2.jpgDiese köstliche, schnellstens zu zubereitende Idee für reife, duftende Pfirsiche habe ich bei Teresa Blackburn “ Food on Fifth“ entdeckt und war sofort begeistert. Nun gabs auch endlich solche Pfirsiche – wie oben beschrieben- beim italienischen Supermarkt, denn Pfirsiche in anderen Supermärkten sind steinhart und duften nicht und werden daher nicht gekauft… Die wenigen Zutaten hat man eigentlich immer im Haus, was die Zubereitung nochmals einfacher gestaltet.

Zutaten  :

  • reife, duftende Pfirsichen, nicht zu weich, ungeschält, halbiert, entkernt
  • ca. 3 EL gute Butter
  • 1 Tasse brauner Zucker
  • Kardamom nach Geschmack
  • 300g griechischer Joghurt
  • 100g Creme fraiche nach Geschmack – oder nur Joghurt
  • etwas frischer Zitronensaft
  • gusseiserne Pfanne oder Ofenform

Zubereitung  :

  1. Den Ofen auf die grösstmögliche Hitze vorheizen. Bei mir waren es 290 °
  2. Die Pfirsichhälften in der Pfanne oder Ofenform platzieren.
  3. Auf jede Hälfte ein ca. Walnuss großes Stück Butter setzen, mit etwas Kardamom würzen und grosszügig mit braunem Zucker bestreuen.
  4. 20180812_143031.jpg
  5. Die Form auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen und die Pfirsiche ca. 10 Minuten backen, bis der Zucker mit der Butter karamelisiert ist, eine goldbraune Farbe hat und die Pfirsiche einfach köstlich duften. Wer möchte, kann auch die Grill Funktion verwenden – und aufpassen, dass nichts verbrennt !
  6. Während die Pfirsiche backen, bleibt genug Zeit, die Creme zusammenzurühren. Dazu einfach den Joghurt mit Creme fraiche, etwas Zitronensaft und braunem Zucker nach Geschmack verrühren und bis zum Verzehr kalt stellen.
  7. Sind die Pfirsiche fertig gebacken , dürfen sie noch wenige Minuten ausserhalb des Ofens etwas Hitze verlieren und werden dann mit der frischen Creme serviert.
  8. 20180813_103944.jpg

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Ich hoffe , ihr genießt diese schnelle Köstlichkeit genauso wie wir !

 

 

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Joghurt / Mascarpone Creme mit frischen Beeren

03 Sonntag Jun 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Früchte, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Blaubeeren, Creme, Dessert, Früchte, Frische Beeren, Himbeeren, Joghurt, Mascarpone, Nachspeise, schnelles Dessert

20180527_171425Kurz vorm Urlaub hier noch eine schnelle, frische Idee für eine köstliche Nachspeise – manchmal wollen einem ja die einfachsten Sachen nicht selber einfallen 😉 … – Die Zutaten sind überschaubar und die Varianten vielfältig – und wie der aufmerksame Besucher meiner Seite bestimmt schon bemerkt hat, sind solche einfachen, frischen Desserts bei uns der Renner 🙂 . Dieses Mal hatte ich frische Blau – und Himbeeren, aber die Creme lässt sich natürlich mit jeder Art köstlicher Sommerfrucht bestens kombinieren.

Man nehme für die Creme zum Beispiel :

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  • Joghurt, 1,5 %, gekühlt !
  • Griechischen Sahnejoghurt, gekühlt !
  • Mascarpone, gekühlt !
  • geriebene Schale einer Bio Zitrone
  • etwas Zitronensaft
  • gemahlene Vanille oder Mark einer Vanilleschote
  • Zucker nach Geschmack
  • frische Beeren oder andere Früchte, gewaschen und abgetrocknet
  • Amaretti Kekse, grob zerbröselt

Alle Zutaten für die Creme ( die Früchte noch nicht ! ) mit den Quirlen des Handmixers gründlich aufschlagen, bis eine etwas festere, cremige Konsistenz entstanden ist (siehe Foto). 20180527_172454

Anschliessend Creme, Früchte und Amarettibrösel abwechselnd in eine Glasschüssel – oder wie es z.Zt. Mode ist 😉 – in ein Glas schichten.

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Die fertige Nachspeise jetzt noch unbedingt mindestens 1 Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. So schmeckt sie am besten.

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Pfirsich / Maracuja Marmelade

25 Montag Jul 2016

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Brotaufstrich, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Marmelade, Obst, Pfirsiche

IMG_7608Da der Marmeladenvorrat vom letzten Jahr so gut wie aufgebraucht ist und jetzt wieder überall die herrlich duftenden, hübschen, bunten Früchtchen angeboten werden, war es Zeit, zum köcheln. Von meiner Lieblingssorte Rosige Erdbeermarmelade hatte ich schon eine doppelte Portion frisch gemacht, denn die Duftrosen blühen schon Mitte Juni. Jetzt gibt es u.A. reife Pfirsiche und Maracujas waren auch im Angebot – zwei Früchte, die gut harmonieren und eine sehr aromatische, nicht zu süße Marmelade ergeben.

  • 900 g Pfirsich Fruchtfleisch ( reife ! Pfirsiche gehäutet, entkernt und kleingeschnitten oder zermust)
  • 10 Maracujas, das Innere ausgekratzt , durch ein feines Sieb streichen, dabei den Saft auffangen, das Fruchtmus von der Unterseite des Siebes abkratzen und dazu geben.   1 gehäuften EL Kerne behalten – sieht hübsch in der Marmelade aus und knuspert . Kann man aber auch weglassen.
  • Saft einer halben Bio Zitrone
  • ca. 2 El Maracujasirup z.B. von Monin
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • saubere Marmeladengläser, heiss ausgespült

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Die vorbereiteten Früchte im grossen Topf mit dem Gelierzucker mischen, Zitronensaft und Maracujasirup ebenfalls unterrühren und alles ca. 30 Minuten oder auch länger ziehen lassen.     – Alle Utensilien ( Gläser auf ein Tuch stellen, Schöpfkelle und Trichter ) bereitstellen.-    Nun unter Rühren die Fruchtmasse erhitzen, zum Kochen bringen und mindestens 4 Minuten köcheln lassen.   Dann in die Gläser füllen ( der Rand muss sauber sein! ) , Deckel fest drauf und für einige Minuten auf den Kopf stellen. Anschliessend auskühlen lassen und am besten kühl und dunkel lagern.      Und dann auf einem frischen Brötchen vom besten Bäcker den Sommer aus dem Glas geniessen 🙂 !

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Frisch und bunt : Obsalat

24 Freitag Jun 2016

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise, Salat, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Ananas, Banane, Dessert, Erdbeeren, Früchte, Fruchtsalat, Melone, Smoothie, Sommer, Veggie

IMG_7568Bei dieser Hitze gibt es bei uns nur kleine, schnelle Küche wie z.B. Quesadillas mit Guacamole, Couscous Salat, Gazpacho, Tortillas mit Roastbeef, Paprika, Zwiebel, Käse und Knoblauchsauce und Ähnliches. Alles leichte, vorwiegend gemüsige Gerichte. Als Nachtisch empfiehlt sich dann ein frischer, bunter Obstsalat, der -nach eurem Geschmack zusammengestellt- nochmal einen richtig frischen Abschluss bildet. Zugegeben etwas Schnippelarbeit, aber der Genuss entschädigt euch garantiert ! Das Einzige worauf  man achten muss ist, dass die Früchte wirklich schön reif sind und Säure und Süße sich gut ergänzen.

Für diesen Obstsalat hatte ich :

Erdbeeren, Ananas, Kiwi, Banane, und 2 verschiedene Melonen.  Etwas Zitronensaft, wenig Zucker (bzw. Fruchtsirup oder Zuckersirup) und ein kleiner Smoothie Mango/Maracuja von Innocent runden den Geschmack ab und ergeben einen feinen Saft. Alles vorsichtig mischen und im Kühlschrank etwas durchziehen lassen.                     Frischen Appetit !

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Obstsalat, gebraten

01 Dienstag Mär 2016

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Dessert, Früchte, Veggie

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ananas, Banane, Dessert, Früchte, Maracuja, Obstsalat, Passionsfrucht, Stroh Rum, Veggie

IMG_7402Appetit auf ein bisschen Sommer – weil es heute am 1. März wieder geschneit hat 🙂 – ? Dann probiert doch mal den gebratenen Obstsalat ( für Erwachsene ! ) mit Ananas, Banane, Mango und Passionsfrucht und einem oder zwei guten Schuss Rum . Er ist wirklich wunderbar aromatisch und lässt ganz einfach die Sonne scheinen 🙂 !

Zutaten  :

  • 1 ganze, reife Ananas,  in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 2 grosse Bananen, nicht überreif, in nicht zu dünne Scheiben geschnitten
  • 1 grosse, reife Mango, in Stücke geschnitten
  • 2-3 Passionsfrüchte, halbiert, zum Auslöffeln bereit
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 3 EL Butter zum Braten
  • 3-4 El brauner Zucker
  • brauner Rum, nach Geschmack
  • 2-3 El Maracujasirup, z.B. von Monin
  • grosse, unbeschichtete Pfanne
  • 250 g Philadelphia
  • 150 g Schlagsahne
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung  :

  1. Die Butter in der Pfanne erhitzen und zuerst die Ananasstücke unter Wenden anbraten. Dann Mango und Banane dazugeben, das Innere der Passionsfrüchte mit einem Löffel zu den Früchten löffeln. Alles mischen und kurz weiterbraten. Mit Zitronensaft beträufeln.
  2. Braunen Zucker drüberstreuen, mit dem Rum begiessen und- nachdem alles nochmal gut gemischt wurde – ca. 7 Minuten weiterbraten , bis sich alle Aromen schön verbunden haben und eine köstlich duftende-und schmeckende- Soße um die Früchte entstanden ist. Vom Herd nehmen, in eine Schüssel füllen und fast ganz auskühlen lassen.
  3. Jetzt die Schlagsahne schlagen, mit Vanillezucker würzen und mit dem Frischkäse gut verrühren. Gekühlt zum Obstsalat servieren.

Der Obstsalat schmeckt am besten wenn er mindestens Zimmertemperatur , hat mit einem Klacks leicht gekühlter Creme.   Habt Sonne im Schälchen 😉 !

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Apfelcrumble mit karamellisierten Walnüssen

25 Sonntag Okt 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Apfelcrumble, Backen, Crumble, Früchte, karamellisierte Walnüsse, Streusel, Walnüsse

IMG_6879Appetit auf einen knusprig – fruchtigen, dezent süssen Apfelcrumble mit Walnussknusper ? Ist ziemlich schnell im Ofen und schmeckt am besten, wenn er noch leicht warm mit einem Klacks kühler Sahne genossen wird ! Statt des Walnussknusper passen getrocknete Cranberries auch sehr gut zu den Äpfeln.                                                    Und falls ihr gerade Pflaumen übrig habt, könnt ihr auch diesen Pflaumencrumble backen. Ist auch sehr köstlich !

Zutaten   :

  • Äpfel, z.B. Boskoop, geschält und in Spalten oder Stücke geschnitten
  • etwas Zitronensaft
  • 4 El Butter
  • Ahornsirup
  • 150 g Walnusskerne, grob gehackt –     Alternativ : getrocknete Cranberries zu den Äpfeln geben
  • 100g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 125 g brauner Zucker
  • 1/2 TL Zimt
  • 125 g Butter
  • 80 g Haferflocken

Backpapier, Schüssel, Auflaufform, beschichtete und unbeschichtete Pfanne

Zubereitung   :

  1. IMG_6874 Für die karamellisierten Walnüsse die Nüsse in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten, 100 g Zucker drüberstreuen und bei mittlerer Hitze unter ständigem Wenden braten, bis der Zucker flüssig wird und die Nussstücke überzogen sind. Aufpassen, dass sie nicht zu dunkel werden – das geht schnell. Auf Packpapier ausbreiten und auskühlen lassen.
  2. Für die Streusel in einer Schüssel Mehl, braunen Zucker, Haferflocken, Zimt und die Butter mit den Händen oder den Knethaken des Mixers zu Streuseln vermischen und kühl stellen.
  3. In einer unbeschichteten Pfanne die Butter zerlassen und die vorbereiteten Äpfel unter Wenden kurz und stark anbraten ( sie sollten nicht zu weich werden ) und zum Süssen einen guten Schuss Ahornsirup untermengen. Die Äpfel mit dem Saft gleich in die Auflauffform geben.
  4. IMG_6875Den Ofen auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen. Den abgekühlten Walnussknusper etwas zerkleinern und auf die Äpfel streuen – oder statt der Walnüsse getrocknete Cranberries untermischen. Darauf die Streusel verteilen und nun die Form auf die mittlere Einschubleiste des Ofens stellen. Die Backzeit beträgt ca. 30 Minuten. Zwischendurch mal nachsehen – jeder Ofen backt anders.

IMG_6876Den Crumble ein paar Minuten auskühlen lassen und dann mit oder ohne etwas Schlagsahne geniessen.   Guten Appetit !

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Zwetschgenschnecken

04 Freitag Sept 2015

Posted by anja zimtschnegge in 2015, Backen, Früchte, Veggie

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Früchte, Kuchen, Pflaumen, Quark, Quark/Ölteig, Zwetschgen, Zwetschgenschnecken

IMG_6783Zwetschgen und Pflaumen sind ja auch pur ein Genuss, aber im Kuchen z.B. als Pflaumencrumble, Zwetschgenkuchen, als Kompott zum Kaiserschmarrn oder Marmelade unschlagbar köstlich. Gestern sollten es dann die zwetschigsten Zwetschgenschnecken mit Quark/Öl Teig werden, die es überhaupt nur geben kann 🙂 , denn außer den Früchtchen hab ich in den Schnecken noch etwas Zwetschgenmarmelade mit Zimt und Rotwein vom letzten Jahr untergebracht. Das zimtduftige Ergebnis waren wunderbar saftige , fruchtige Schnecken, die durch den schnell gerührten Quark/Ölteig auch noch ziemlich bald im Ofen sind.

Zutaten für 12 Stück

  • 700 g reife Zwetschgen, entkernt und gewürfelt
  • 300 g Magerquark
  • 120 ml Milch
  • 120 ml Öl z.b. Rapsöl
  • etwas geriebene Zitronenschale
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 500g Mehl
  • 4 TL Backpulver
  • ca. 150 g Pflaumenmarmelade
  • etwas Butter
  • 2 x 3 EL Zimtzucker (oder weniger)- 3 EL für die gewürfelten Pflaumen und 3 EL für die Schnecken
  • Springform 28′, gebuttert

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Zubereitung   :

Die Zwetschgen entkernen und würfeln.     2.  Quark, Milch, Öl, Zitronenabrieb, Salz und 100 g Zucker mit den Knethaken des Handrührers gut vermengen. Mehl und Backpulver mischen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Ofen auf 180 ° Ober/Unterhitze vorheizen.   3.  Auf einer gut bemehlten Fläche ( der Teig ist ziemlich feucht und klebt gut 😉 ) den Teig auf ca. 50 x 40 ausrollen.    4.   Mit der Marmelade bestreichen, die Zwetschgenwürfel draufstreuen und mit ca. 3 EL Zimtzucker berieseln.  IMG_6786 IMG_6791 5.   Nun mit viel Fingerspitzengefühl den Teig von der langen Seite her zu einer Rolle formen .    6.   Mit einem richtig scharfen Messer diese Rolle in 12 Scheiben schneiden und mit einer Palette die Schnecken einzeln , mit der Schnittfläche nach oben, in die gebutterte Springform setzen. IMG_6793IMG_6796  7.   Die Schnecken jetzt noch mit Zimtzucker bestreuen , kleine Butterflöckchen draufsetzen und dann die Form für ca. 50 Minuten auf der 2. Einschubleiste von unten im vorgeheizten Ofen platzieren.  Am Besten mal die Anleitung für euren Ofen fragen, ob das so in Ordnung ist 😉 und zwischendurch auch mal einen bewundernden Kontrollblick werfen.  Nach dem Backen die Zwetschgenschnecken in der Form etwas auskühlen lassen, und am Besten noch leicht lauwarm geniessen  ! Meine Schneckchen mussten nach den ersten Fotos nochmal ein paar Minuten in den Ofen zum Nachbacken – ich konnte es mal wieder nicht erwarten 😉 …

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Mascarpone / Joghurt Creme mit Pfirsich, Nektarine und Mandelknusper

03 Montag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Biskuit, Dessert, Früchte, Joghurt, Lemon Curd, Maracuja Curd, Mascarpone, Nektarinen, Pfirsiche, Schichtspeise

IMG_6652Jetzt ist ja Pfirsich und Nektarinensaison und sie sehen in der Auslage auch immer frisch aus , aber meistens sind sie steinhart und duften überhaupt nicht ! Nicht so diese Früchtchen, die ich bei Karstadt entdeckt habe. Sie wurden als Weinbergnektarinen und Weinbergpfirsiche bezeichnet und dufteten ganz wunderbar ! Woanders wurden sie auch als Plattpfirsiche und Plattnektarinen bezeichnet.  Also platt sind sie auf alle Fälle und schmecken tun sie ganz rund und köstlich nach Pfirsich bzw. Nektarine 🙂 ! Beim Einkauf also unbedingt schnuppern ! Für das Dessert wurden die Früchte blanchiert, geschält und kurz gebraten, da ich eine Obstallergie hab, sonst hätte ich sie gerne frisch verwendet. Anschliessend mit einer frischen Creme aus Joghurt, Mascarpone und etwas Lemon Curd , geschichtet. Zwischendrin noch etwas Biskuit, der mit Maracuja Curd bestrichen wurde. Ein wirklich fruchtiges Sommerdessert , das sich gut vorbereiten lässt, denn es sollte einige Zeit durchkühlen.

Zutaten  :

  • reife, duftende Weinberg- bzw.Plattpfirsiche und – Nektarinen, blanchiert und geschält , in dünne Scheiben geschnitten

für die Creme  :

  • 200 g griechischer Joghurt ,10%
  • 200 g  Joghurt, 1,5 %
  • 250 g Mascarpone
  • Zucker nach Geschmack
  • etwas gemahlene Tahiti Vanilleschote ( gibts bei Hagen Grote ) oder Mark einer Vanilleschote
  • 1 gehäuften EL Lemon Curd, gekauft, z.B. von Mrs. Darlington oder selbst gemacht
  • einen fertigen Biskuitboden z.B. von Lieken
  • einige Löffel Maracuja Curd, selbstgemacht, siehe mein Post  Maracuja – doppelt Mmhh !

für den Knusper  :

  • 1 Tüte gehobelte Mandeln
  • ca. 1 El Butter
  • ca. 1 El Zucker

Zubereitung  :

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  1.   Die Haut der Früchte am Stielansatz kreuzweise einritzen und kurz mit kochendem Wasser übergiessen. Dann kalt abschrecken und schälen. In dünne Scheiben schneiden.    2. In  einer kleinen, beschichteten Pfanne die Butter zerlassen, die Mandeln hineingeben und mit Zucker bestreut unter wenden leicht anrösten, bis sie etwas Farbe angenommen haben. Abkühlen lassen.   3. Für die Creme Mascarpone, beide Joghurts, Vanille, Zucker und Lemon Curd gut verrühren.   4. Den Biskuit im Umfang  des Schüsselbodens ausschneiden und erst die eine Seite dick mit Maracuja Curd bestreichen.    5.   Jetzt wird geschichtet :   unten in die Schüssel eine Schicht Creme, darauf die bestrichene Seite vom Biskuit , der jetzt auch auf der oberen Seite auch noch mit Maracuja Curd bestrichen wird. Darauf wieder eine dünne Schicht Creme.  Dann die Früchte darauf verteilen. Zum Abschluss die restliche Creme darauf geben.   Die Nachspeise mit Folie abgedeckt für ca. 2 Stunden gut durchkühlen lassen.    Kurz vor dem Servieren mit dem Mandelknusper bestreuen und dann geniessen !

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Maracuja Curd – doppelt Mmhh !

01 Samstag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Eier, Früchte, Fruchtiges, Hausgemacht, Marmelade

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Schlagwörter

Brotaufstrich, Curd, Eier, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Maracuja Curd, Marmelade

IMG_6710 Heute gibt es von mir nochmal ein Rezept für Maracuja Curd, aber jetzt, nach Mmhh Maracuja… ! , eines mit Eiern. Nach einigem Rumprobieren mit den Zutatenmengen, ist das für mich jetzt das allerbeste Maracuja Curd  🙂 ! Auch meine Testesser konnten überzeugt werden… Falls Maracuja nicht unbedingt eure Lieblingsfrucht ist, könntet ihr auch frischen Orangensaft, Zitronensaft, Mandarinensaft o.Ä. zu Curd verarbeiten. Dann müsste die Zuckermenge wohl etwas angepasst werden.

Für zwei 450 g Gläser braucht ihr :

  • 200 ml Maracuja Pürree ohne Kerne – durch ein Sieb passiert (gibts auch im Beutel in der Obstabteilung von der Metro), oder Saft mit möglichst hohem Fruchtgehalt
  • 200 g Zucker
  • 1 knapper EL Speisestärke
  • 120 g Butter, zimmerwarm, in Stücken
  • 3 Bio Eier XL , zimmerwarm, gut verquirlt
  • ausgekochte Marmeladengläser
  • Handrührer mit Quirlen

1. In einem Topf das Maracujapürree (oder Saft ) mit dem Zucker und der Speisestärke gründlich verrühren.   2.  Dann langsam unter Rühren kurz aufkochen.  3.  Gleich die Butterstücke nach und nach einrühren. – Das dauernde Rühren ist wichtig, damit sich alles gut verbindet und nichts ansetzt. –  4. Die Hitze reduzieren, den Topf dazu kurz von der Platte ziehen und die verquirlten Eier kräftig einrühren.  5.  Den Topf wieder auf die Platte stellen und bei milder Hitze weiter rühren, bis die Masse deutlich eingedickt ist . Das dauert ca. 15 Minuten !   6.  Gleich randvoll in die vorbereiteten Gläser einfüllen , Deckel drauf und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.      Das fertige Curd nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahren und immer kühl geniessen, denn warm wird es flüssiger. Auf Frischkäse schmeckts besonders gut ! Aber auch zu Vanillepudding, auf Käsekuchen, und in Quarkcreme oder Joghurt gerührt ist es richtig fruchtig lecker.

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Clafoutis mit Kirschen

19 Sonntag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Eier

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Auflauf, Backen, Clafoutis, Eier, Früchte, Kirschen, Kuchen, Veggie

IMG_6583Clafoutis stammt aus Frankreich und ist ein Auflauf mit einem Eierkuchen ähnlichen Teig und Früchten nach Geschmack. Bei mir sind es die Knopper Kirschen, die ich aus Berlin mitgebracht hatte. Dieser Auflauf ist nicht unbedingt Teil eines Diät Programms 😉 , denn er besteht aus vielen Eiern, Milch und Sahne –  dafür hat er einen anderen unschlagbaren Vorteil : er schmeckt einfach unglaublich lecker und rettet damit den langweiligsten, frustigsten Tag – falls es den mal geben sollte…

für eine 26′ Auflaufform braucht ihr :

  • 6 Bio Eier Gr.M
  • 300 ml Milch
  • 180 ml Sahne
  • 1 gut gehäuften EL Mehl
  • 60 g Zucker , etwas Zucker für die Form
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Bio Zitrone
  • ausgekratztes Mark einer Vanilleschote
  • Butter für die Form
  • 400 g entsteinte Kirschen oder ein anderes Obst z.B. Erdbeeren, Blaubeeren, Aprikosen
  • Puderzucker zum Bestreuen

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Zubereitung  :

1. Die Früchte vorbereiten. Die Auflaufform großzügig buttern und mit etwas Zucker ausstreuen.     2.   In einer grossen Schüssel  Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln, Salz, Vanillemark und den Zitronenabrieb mischen.  Den Ofen auf 170° Ober/ Unterhitze vorheizen   3.  In einer zweiten Schüssel Milch, Sahne und die Eier mit dem Schneebesen oder den Rührstäben des Handrührers gründlich verrühren.    4.   Die Eiermischung nun nach und nach in die Mehlmischung einrühren . Zum Schluss am besten noch einmal mit dem Pürierstab alles gut durchmixen, damit sich alle Zutaten richtig verbinden.   5.   Diese Mischung auf die Kirschen in die Auflaufform giessen und die Form gleich auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen.  Die Backzeit beträgt ca. 60 Minuten. Zwischendurch mal nachsehen ( Stäbchenprobe ), denn jeder Ofen backt anders. Ist der Clafoutis leicht gebräunt, kann er herausgenommen werden und ein paar Minuten abkühlen. Dann schön dick mit Puderzucker hübsch machen und noch leicht lauwarm geniessen !    Guten Appetit !

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Schwarze Johannisbeer / Apfel Marmelade

07 Dienstag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Marmelade, Schwarze Johannisbeeren, Veggie

IMG_6554Heute gibt es -nach der lieblichen rosigen Erdbeermarmelade- eine etwas herbere Variante einer Beerenmarmelade : Schwarze Johannisbeeren – mit Apfel gemischt, um den herben Geschmack der Beere etwas zu mildern. Ich hatte Elstar Äpfel genommen, würde aber beim nächsten Mal eine süssere Sorte wählen.

  • 500g Schwarze Johannisbeeren, gewaschen und von den Stengeln befreit
  • 500g Apfel ( eine eher süsse Sorte ) , geschält und in kleine Stücke geschnitten
  • etwas Zitronensaft für die Äpfel
  • ein Glas Apfelsaft
  • 500 g Gelierzucker, entweder 2:1 oder 1:1 für etwas mehr Süße
  • Marmeladengläser, ausgekocht

Zubereitung   :

1.  Die Früchte vorbereiten, dabei die Apfelstückchen mit etwas Zitronensaft mischen. 2.   Dann die Früchte mit dem Apfelsaft in einen grossen Topf schütten und mit dem Gelierzucker gut vermischen. 3.   Mit dem Pürierstab durchrühren, bis entweder alle oder nur 2/3 der Früchte püriert sind. Das ist Geschmacksache.  4.    Diese Masse jetzt ca. 1 Stunde ziehen lassen. Dabei mal umrühren. 5.   Nun die Fruchtmasse unter Rühren langsam aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen.  6. Die fertige Marmelade heiss , randvoll in die vorbereiteten Gläser füllen, fest zudrehen und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

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Rosige Erdbeermarmelade

11 Donnerstag Jun 2015

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, hausgemacht, Konfitüre, Marmelade, Rosen

IMG_6302Erdbeeren sind jetzt mein allerliebstes Lieblingsobst und Rosen meine Lieblingsblumen ( da bin ich sicher nicht allein…). Wenn sie auch noch so schön duften , wie mein wunderbar blühendes Einzelexemplar vom letzten Jahr für 7.99 aus dem Supermarkt, sowieso. Beides gemischt als Marmelade ist Sommeraroma pur auf dem Hörnchen ! Und der Duft von Erdbeermarmelade ist ja auch ein Traum. Warum gibts den eigentlich nicht als Parfüm 🙂 ???

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Zutaten :

  • 1,1 kg reife Erdbeeren, gewaschen und geputzt
  • 3 – 4  ungespritzte ! , duftende ! feste Rosenblüten ( ich werde nächstes Mal 4 nehmen , damit das Rosenaroma etwas intensiver ist )
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • 1 El frischer Zitronensaft
  • ausgekochte Marmeladengläser

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Zubereitung    :

Die vorbereiteten Erdbeeren kleinschneiden und in einen passenden Kochtopf geben. Mit dem Gelierzucker vermischen und ca. 2 Stunden Saft ziehen lassen. Zwischendurch immer mal umrühren.      Dann die Rosenblüten vorsichtig kalt abspülen und trocken schütteln, die Blütenblätter abzupfen – wenns auch ziemlich schwerfällt – und mit dem Zitronensaft in die Erdbeeren rühren.    Die sauberen Marmeladengläser bereitstellen.     Jetzt diese duftende Frucht-und Blütenmischung unter Rühren zum Kochen bringen, 4 Minuten leicht sprudelnd kochen lassen und dann sofort in die Gläser randvoll einfüllen, verschliessen und für 5 Minuten auf den Kopf stellen. Und sobald die Marmelade ausgekühlt ist, ein schönes Hörnchen damit schmücken und das Aroma geniessen 🙂 !   Noch andere schöne Ideen für Selbstgemachtes gibts im Buch „HOMEMADE“ von GU nachzulesen.

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Feiner Mandelkuchen mit Rhabarber / Erdbeer Kompott

22 Freitag Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, Kompott, Mandelkuchen, Rhabarber

IMG_6119Dieser saftig – aromatische Mandelkuchen ist seit einigen Jahren unser absoluter Frühlingsliebling ( dank e&t ) – vereint er doch gleich zwei der leckersten Öbste, die diese Jahreszeit zu bieten hat : Erdbeeren und Rhabarber im Kompott als fruchtige Zugabe. Dann noch ein Klecks kühle Schlagsahne dazu und der Genuss lässt bestimmt auch bei euch die Maiglöckchen bimmeln 🙂 !  Für gute Laune sorgt auch, dass er schnell und unkompliziert gebacken ist – auch wenn er nochmal so schnell aufgegessen ist 😦   …

Zutaten  :    für den Mandelkuchen

  • 1 Bio Zitrone, Schale gerieben, 6 El Saft ausgepresst
  • 200 g zimmerwarme Butter
  • 170 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 4 Bio Eier Gr. M, getrennt in Eigelb und Eiweiss
  • 200 g geschälte, gemahlene Mandeln
  • 60 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 TL Puderzucker
  • Springform 26′ , gebuttert

für das Kompott   :

  • 800 g Rhabarber, geputzt und schräg in Stücke geschnitten
  • 100 g Zucker
  • 500 g Erdbeeren, geputzt und geviertelt und leicht gezuckert – oder statt Zucker 2-3 EL Erdbeersirup z.B. von MONIN
  • im Originalrezept: 5-6 Basilikumblätter in Streifen geschnitten (ich lass die weg)
  • geschlagene Sahne

Zuerst das Kompott zubereiten.    Dazu in einem Kochtopf den vorbereiteten Rhabarber mit dem Zucker vermischen und 10 Minuten Flüssigkeit ziehen lassen.     Dann den Rhabarber aufkochen und bei milder Hitze weich köcheln. Dabei aufpassen , dass er nicht vollkommen zerfällt. Abkühlen lassen.      Erst kurz vor dem Servieren die Erdbeeren unter das abgekühlte Kompott heben. Für den Kuchen die Butter, 120 g Zucker und 1 Prise Salz mit den Quirlen des Handrührers mindestens 8 Minuten schaumig – weiss aufschlagen. Dann die Eigelbe nacheinander in die Buttermasse einrühren ( jedes Eigelb gründlich verrühren , bevor das nächste dazu kommt ! ).    Nun die Eiweisse mit einer Prise Salz halb steif schlagen, die restlichen 50 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat und ein schöner Eischnee entstanden ist.       Den Ofen auf 180°Ober/Unterhitze vorheizen.       2 EL Mandeln beiseite stellen. Die restlichen Mandeln, geriebene Zitronenschale, Mehl und Backpulver gut mischen. Diese Mehlmischung dann abwechselnd mit dem Zitronensaft in die Buttermasse einrühren.        Den Eischnee in drei Portionen unter die Masse heben, bis ein ebenmässiger Teig entstanden ist.   IMG_6117 Die gebutterte Springform jetzt mit den restlichen 2 EL geriebenen Mandeln ausstreuen, den Teig einfüllen und den Kuchen auf der 2. Einschubleiste von unten 35 – 40 Minuten backen ( Stäbchenprobe !)     Nach dem Backen den fertigen Kuchen erst 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann herausnehmen und auskühlen lassen.   Kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben . Das Rhabarber / Erdbeerkompott und die geschlagene Sahne dazu reichen und gleich köstlich geniessen ! IMG_6124 IMG_6123

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Rhabarber – Mascarponecreme – Cantuccini Knusper Schichtdessert

22 Mittwoch Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Cantuccini, Creme, Dessert, Früchte, Joghurt, Mascarpone, Rhabarber, Schichtdessert

IMG_5916Rhabarber ist für mich d a s Frühlingsobst überhaupt und ist auch verbunden mit einer Kindheitserinnerung, als wir ihn noch selbst im Garten ernten konnten. Meistens mach ich das Kompott pur, aber jetzt mal in Kombination mit Mascarpone/ Joghurt/ Sahne Creme und Cantuccini Bröseln abwechselnd geschichtet, wobei der Rhabarber in einer Mischung aus frisch gepresstem Orangensaft und Himbeer / Johannisbeergelee gedünstet wird. Finde schon, dass diese kleine Ergänzung dem Kompottverzehr durchaus eine -zwar kalorienträchtige- aber doch nicht gerade unleckere Note verleiht 😉  – wenn ihr versteht, was ich damit sagen will 🙂 …

Falls ihr es mal ausprobieren wollt, braucht ihr

für das Kompott

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  • IMG_5923500 g Rhabarber, gewaschen und geputzt, in mundgrechte Stücke geschnitten
  • 80 ml frisch gepressten Orangensaft
  • 200 g Himbeer/ Johannisbeer Gelee
  • 2 – 3 gehäufte EL Zucker

In einem Kochtopf den Saft mit Gelee und Zucker aufkochen und rühren bis sich alles aufgelöst hat. Dann die Rhabarberstücke dazugeben und bei mittlerer Hitze köcheln bis sie weich, aber nicht ganz zerfallen sind. Mit einer Schaumkelle den Rhabarber aus dem Topf fischen und in einer Schüssel beiseite stellen. Den Sud bei hoher Hitze ungefähr zu 2/3 einkochen (sodass nur noch ca.1/3 übrig ist ) und anschliessend über das Kompott geben. Ganz auskühlen lassen.

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  • 250 g Mascarpone
  • ein Becher Rahmjoghurt
  • 1 EL Zucker
  • 200 ml geschlagene Sahne, mit etwas Vanillezucker
  • 2 TL geriebene Orangenschale einer Bio Orange
  • ausserdem :       150 g zerbröselte Cantuccini
  • eine Glasschüssel

IMG_5934 IMG_5937 Mascarpone mit dem Joghurt, Zucker und der Orangenschale glattrühren. Dann die geschlagene Sahne unterheben.          Wenn das Kompott richtig ausgekühlt ist, kann geschichtet werden.      Dazu das Rhabarberkompott, die Creme und die Brösel abwechselnd und wie es euch gefällt in die Glasschüssel schichten. Noch ein paar Minuten im Kühlschrank durchkühlen lassen und dann gleich geniessen- solange die Brösel noch knuspern.

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Bratapfelkompott mit Topfen – Joghurt Creme

10 Mittwoch Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert

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Schlagwörter

Apfel, Bratapfel, Dessert, Früchte, Joghurt, Quark, Topfen

IMG_5233Die CoxOrange Äpfel waren nicht mehr so ganz taufrisch und der Topfen sollte auch endlich verarbeitet werden und so sind sie doch noch zu Ehren gekommen. Nämlich in einer kleinen, schnellen, aber trotzdem leckeren Nachspeise, die ganz ohne weihnachtliche Aromen auskommt. Die Äpfel in Butter gebraten und mit braunem Rohrzucker, Vanillemark und einem guten Schuss Rum gewürzt. Dazu eine schnell zusammengerührte Creme aus Topfen, Joghurt und geschlagener Sahne.

  • 5 säuerliche Äpfel z.B. Cox Orange oder Boskoop geschält und in Spalten geschnitten
  • etwas Zitronensaft für die Apfelspalten
  • ca. 70 g Butter
  • ca. 4 El brauner Rohrzucker
  • Rum nach Geschmack
  • ausgekratztes Mark einer Vanilleschote

In einer grossen Pfanne die Butter zerlassen und darin die Äpfel anbraten. Mit dem Rohrzucker bestreuen und das Vanillemark dazugeben. Die Äpfel wenden und von allen Seiten bei guter Hitze braten. Nach ein paar Minuten den Rum dazugeben und noch etwas bei reduzierter Hitze weiter braten. Darauf achten , dass die Äpfel nicht alle zu Mus werden. Die Bratäpfel in einer Schale auskühlen lassen.

für die Creme

  • 250 g halbfetten Topfen / Quark
  • 250 g Joghurt 1,5 %
  • 100 g geschlagene Sahne mit einem Tütchen Vanillezucker
  • geriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • etwas Zitronensaft
  • ca. 4 El Zucker
  • zum Knuspern ein paar Vollkornkekse z.B. HobNobs oder Hobbits

Den Topfen mit dem Joghurt, Zucker, Zitronenschale und -saft glattrühren. Dann die geschlagene Sahne unterheben- nicht rühren, sonst wirds nicht fluffig. In eine Schale geben und kühlen.

Zum Servieren kann man die Creme auch abwechselnd mit dem Kompott und den Keksen  in Gläser schichten – wie es jetzt so üblich ist… Es schmeckt aber auch, wenn sich jeder sein Schälchen nach Appetit selber füllt. 🙂 !    Auf jeden Fall guten Appetit !

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Schlehenlikör

18 Dienstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Getränke, Hausgemacht

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Likör, Schlehen

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IMG_4976Schon seit meinem Post „ Herbstspaziergang mit Himmel und Wildfrüchten “ wollte ich mal etwas mit Schlehen probieren. Ausserdem komme ich auf meinem Hundespaziergang vor dem Stallbesuch jedesmal an vielen, üppig behängten Schlehensträuchern vorbei, sodass ich es auch nicht vergessen konnte…Und obwohl es noch keinen Frost gegeben hatte , habe ich dann in der letzten Woche Schlehen gezupft- es waren 1,5 kg – , um einen Likör anzusetzen. Nach umfangreichen Recherchen nach einem Rezept ( es gibt einige ! ), wusste ich nämlich auch, dass man die Schlehen einfach ein paar Tage einfrieren kann ( eigentlich logisch…), und dass sie mindestens 6 Wochen ziehen müssen . Aus diesem Grund habe ich heute zwar das Rezept und ein paar Fotos für euch – aber wie der Likör dann schmeckt  , kann ich euch erst in 6 Wochen erzählen ! Es ist tatsächlich ein Langzeitprojekt aber wenigstens mit guten Aussichten auf Erfolg 😉 ! Falls ihr auch den Likör ansetzen wollt, seid ihr jetzt eindeutig im Vorteil, denn inzwischen hatte es sicher überall Frost.

Ihr braucht :

  • 1kg Schlehen geputzt , gewaschen und abgetrocknet
  • 1 schöne Vanilleschote längs aufgeschnitten
  • 1 Zimtstange (hab ich weggelassen )
  • 500 g weissen oder braunen Kandiszucker ( den kleinen )
  • 2 Flaschen Doppelkorn ( ca. 40% )
  • ein grosses Glasgefäß (mind. 3 L) mit weiter Öffnung und dichtem ! Verschluss

Die vorbereiteten Schlehen -falls vor dem Frost geerntet- in einen Gefrierbeutel füllen , fest verschliessen, möglichst flach im Beutel verteilen und so in den Tiefkühler legen. Das hat den Vorteil, dass sie nicht zu einem Klumpen zusammenfrieren. Nach einem Tag mal die Schlehen etwas lockern, damit sie nicht aneinander frieren und sich später leichter in das Glas schütten lassen. Nach ca. 4 Tagen sind sie schön durchgefroren und können weiterverarbeitet werden.  – Dazu die gefrorenen Schlehen abwechselnd mit dem Kandis und den Gewürzen in das Gefäss schichten und zum Schluss mit dem Alkohol begiessen. Nun fest verschliessen und an einen warmen Ort stellen.   – In den nächsten 6 Wochen wird der angesetzte Likör jeden Tag einmal geschüttelt, damit sich alles gut vermischt . Nach ein paar Tagen kann man schon die schöne rote Farbe bewundern, die sich mit der Zeit noch intensiviert. Das wird bestimmt eine leckeres Tröpfchen und eignet sich auch gut als schönes Mitbringsel .

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Mmhh Maracuja … !

16 Dienstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Curd, Dessert, Früchte, Frischkäse, Maracuja, Maracujacurd

IMG_4861Mir ist einfach kein passender Name für dieses fruchtige, leider auch kalorienhaltige 🙂    kleine Dessertchen eingefallen ! Keks-Maracujacurd-Frischkäse-Sahne Dessert im Gläschen ist doch tatsächlich etwas zuuu umständlich, oder 😉 ? Vielleicht fällt ja einem von euch ein Name dafür ein ? Nachempfunden ist es einem englischen Dessert, was man ab und zu kaufen kann- aber ich wollte es einfach ausprobieren, weil ich das so gerne esse. Die wichtigste Zutat ist das Maracujacurd (dieses ist ohne Ei!), dessen Rezept ich bei Emma von „Nachgekocht“ gefunden habe. Dafür bin ich ihr immer noch dankbar, denn sie hat eine richtige Abhandlung über Curd -Varianten geschrieben und Curd ist einfach für vieles Leckere zu verwenden. Dieses Rezept ist dann auch nur eine “ Bauanleitung „ohne genaue Mengenangaben, da alles vom persönlichen Geschmack abhängt.   ZUTATEN  :  Für das Maracujacurd  200 ml Passionsfruchtsaft z.B. von Lindavia, 80 g Zucker, 20 g Speisestärke, 2 EL Zitronensaft , 50 g kalte Butter , ein grosses , ausgekochtes Marmeladenglas    ZUBEREITUNG  :  Alle Zutaten im Topf mischen und gründlich mit dem Schneebesen verrühren. Unter Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen und wenn es anfängt einzudicken, die kalte Butter dazugeben und kräftig einrühren, bis eine glatte, cremige Masse entstanden ist. In das Glas füllen und auskühlen lassen. Da es gleich zum Teil verwendet wird, muss man es nicht auf den Kopf stellen, wie sonst bei Marmelade.    ZUTATEN fürs Dessert  : ca. 6-8 Kekse , ich hab englische Mc Vities genommen, die sind nicht so süss und passen toll dazu, ca. 1 EL kühle Butter, 1 EL brauner Zucker, – ca. 100g Frischkäse ( Philadelphia oder Mascarpone) , etwas flüssige Schlagsahne , Maracujacurd, 4 Gläschen zu je 125 ml    ZUBEREITUNG  :  Zuerst mal die Kekse zerbröseln und in einer Schüssel mit der Butter und dem braunen Zucker vermischen bis eine krümelige Masse entstanden ist. Nun den Frischkäse mit ca.2 Esslöffeln Maracujacurd verrühren. Eventuell auch mehr nehmen -je nach Geschmack und um die Masse schön cremig zu machen , etwas flüssige Sahne reinrühren. Nochmal abschmecken, es soll schön nach Maracuja schmecken ! Jetzt in jedes Gläschen einen Boden aus Keksmasse füllen, dabei nicht zu fest reindrücken, denn sonst wirds beim Kühlen zu fest. Darauf einen guten Esslöffel Maracujacurd streichen und zum Schluss Die Frischkäsecreme entweder draufstreichen oder mit einer Spritztüte schön einfüllen. Die Gläschen noch eine Weile durchkühlen und dann mmhhh Maracuja !! 🙂 Schmeckt es euch auch so gut, wie uns ??? IMG_4864IMG_4868IMG_4867

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PFLAUMENCRUMBLE

01 Montag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Früchte, Süsse Hauptgerichte

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Dessert, Früchte, Kuchen, Obst, Pflaumen, Streuselkuchen

DSC03519Jetzt gibt es DSC03521überall Pflaumen DSC03522und das ist doch ein guter Grund diese wunderbaren Früchtchen möglichst vielseitig zu verarbeiten. Bei mir sollte es heute ein Crumble sein, denn- wie ihr bestimmt schon bemerkt habt, bin ich nicht gerade die Backfee 😉 . Das überlasse ich lieber den Torten-, Kuchen- und Gebäckkünstlerinnen wie zB. der netten Fr. Knusper vom wundertollen Knusperstübchen und anderen, deren schöne Blogs ich häufig besuche. Also bleibts beim Crumble (Crumble sind Streusel) mit Pflaumen : einfach, schnell, knusprig-fruchtig und lecker zimtduftig ! Er wird noch lauwarm mit einem grossen Klecks kalter Schlagsahne geschlemmt !

ZUTATEN  :      1 kg reife (weiche,dunkelblaue) Pflaumen, ca. 80 – 100 g Zimtzucker    für die Streusel : 100 g kalte Butter, 70 g grobe Haferflocken, 100 g Zucker, 125 g Mehl, 1/2 TL Zimt, 1 Prise Salz, eine Auflaufform

ZUBEREITUNG  :  Gleich mal den Ofen auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen.  Die Pflaumen kalt waschen und abtropfen lassen. Dann werden sie mit einem scharfen, spitzen Messer von oben nach unten auseinander geschnitten, entkernt und am Stielansatz mit einem kurzen Einschnitt versehen, damit sie etwas aufgebogen werden können. Nun die Früchte in der Form anordnen und den Zimtzucker drüberstreuen. Für die Streusel alle Zutaten in eine Schüssel geben und entweder mit den Knethaken oder mit den Händen gründlich vermischen und in nicht zu kleine Streusel verwandeln. Ich finde das geht am Besten mit den Händen ! Anschliessend werden die Pflaumen damit zugedeckt. Und schon gehts für ca. 35 Minuten ab in den Ofen auf die 2. Schiene von unten. Vor Ende der Backzeit mal gucken, denn jeder Ofen heizt ein bißchen anders. Wenn der Crumble leicht gebräunt ist und die ganze Wohnung köstlich nach Zimt und frisch gebacken duftet, ist er fertig. Für ein paar Minuten zum etwas Abkühlen hinstellen. Jetzt noch Schlagsahne schlagen und dann den Crumble lauwarm mit kalter Sahne geniessen. mmmhhh !

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BEERENMARMELADE mit BASILIKUM

26 Dienstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Marmelade

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Basilikum, Blaubeeren, Brombeeren, Brotaufstrich, Früchte, hausgemacht, Himbeeren, Konfitüre, Marmelade

DSC03478DSC03483DSC03484Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren mit ein paar Basilikumblättern gewürzt ergeben den voll beerig – leicht würzigen Geschmack dieser Marmelade. Das Rezept dafür ist mir im Magazin der “ Zeit „aufgefallen und es stammt ursprünglich von V. Witzigmann, die auch ein ganzes Marmeladenbuch rausgebracht hat. Im Gegensatz zu meiner Weinbergpfirsichmarmelade mit Holundersirup, die doch eher einen zart-duftigen Geschmack hat und am Besten zu weissem Brot passt, schmeckt die Beerenmarmelade ausgezeichnet auch auf frischem Bauernbrot.

ZUTATEN  :      je 250 g Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren, 60 ml Zitronensaft frisch gepresst, 300g Gelierzucker 3:1 oder 300 g Gelierzucker für Beeren und Gelee von Dr. Oetker (den habe ich genommen),12 frische Basilikumblätter mittelgross, Kartoffelstampfer, Pürierstab, Marmeladengläser, Topf

ZUBEREITUNG  :      Als Erstes die Beeren begutachten und die schlechten aussortieren, dann kurz in kaltem Wasser spülen. Anschliessend diese in einen passenden Topf füllen und mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken. Jetzt den Zitronensaft und den Gelierzucker dazugeben und gut unterrühren. Diese Masse muss nun ca. 30 Minuten Saft ziehen. Zeit genug um die  Marmeladengläser und Deckel mit kochendem Wasser zu füllen -zB.in einer Schüssel -und ein paar Minuten stehen zu lassen. Danach bis zum Gebrauch umgedreht auf ein frisches Tuch stellen. Das ist zwar kein richtiges Sterilisieren, aber ich finde, die Marmelade hält sehr lang-wenn sie nicht vorher aufgegessen wird 😉 . Nachdem die Fruchtmasse Saft gezogen hat, nochmal schön umrühren und dann unter Rühren langsam zum Kochen bringen. Die Kochzeit beträgt 5 Minuten bevor dann die Basilikumblätter dazukommen und alles mit dem Pürierstab zerkleinert wird. Dann nochmal kurz aufkochen und in die vorbereiteten Gläser randvoll einfüllen. Den Deckel gut verschliessen und die Marmeladengläser für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. Wenn die Wartezeit des Abkühlens vorbei ist, könnt ihr dann endlich das leckere Ergebnis auf frischem Butterbrot oder Brötchen geniessen !

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WEINBERGPFIRSICH MARMELADE mit Holundersirup

19 Dienstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Marmelade

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Früchte, hausgemacht, Holundersirup, Konfitüre, Marmelade, Pfirsich, Weinbergpfirsich

DSC03422DSC03423Zur Zeit könnte ich fast jeden Tag Marmelade kochen, so viele Rezepte habe ich entdeckt. Dieses heute bei „eat smarter“. Also duftende Weinbergpfirsiche (eigentlich sind das Plattpfirsiche auf dem Foto s.u.) auf dem Markt gekauft und , da ich noch einen Rest von meinem Holundersirup hatte, gleich losgelegt. Das Ergebnis war eine Marmelade mit einem zart duftigen Aroma – fein !     —— Nach einem ausführlichen Kommentar einer Weinbergpfirsich-Expertin (sie baut selber an) muss ich wohl zugestehen, dass mir leider keine Weinberpfirsiche verkauft wurden (wie vom Markthändler behauptet) sondern sogenannte Plattpfirsiche. Habe ich übrigens noch nie gehört oder auf den Schildchen bei den Früchten gelesen! Offenbar gibt es doch nur eine Sorte Weinbergpfirsiche und die sind rot.-Obwohl bei Wikipedia auch von hellen Weinbergpfirsichen gesprochen wird! -Also ich hoffe hiermit sind wir alle aufgeklärt oder auch nicht 😉 und die PLATTPFIRSICH Marmelade schmeckt euch trotzdem 🙂 ! Den Titel lass ich jetzt so stehen, denn das Rezept gilt ab jetzt für Weinberg-und Plattpfirsiche!.——-

ZUTATEN  :     1,4 kg duftende ( wichtig,sonst nicht reif !) Weinbergpfirsiche ( oder Plattpfirsiche 🙂 ), 1 Tütchen Gelierpulver 3:1 (keinen Gelierzucker !), 250 g Rohrzucker, 2 EL frischen Zitronensaft, 150 ml Holundersirup, sterilisierte Marmeladengläser

ZUBEREITUNG  :     Die Pfirsiche unten über Kreuz einritzen, in eine Schüssel legen und mit kochendem Wasser überbrühen, kurz warten, dann abgiessen und mit kaltem Wasser abschrecken. Jetzt lässt sich die Haut leicht abziehen. Nun das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden und ein Kilo abwiegen. Als nächstes den Rohrzucker mit dem Gelierpulver mischen und im Kochtopf unter die Pfirsichmasse rühren, etwas ziehen lassen und mal umrühren. Anschliessend alles unter Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen, 3 Minuten sprudelnd kochen lassen -rühren nicht vergessen !- Nun die 2 Esslöffel Zitronensaft und den Holundersiruo einrühren, nochmal aufkochen und wieder 1 Minute kochen lassen. Dann die fertige Marmelade in die vorbereiteten Gläser einfüllen, den Rand säubern und gleich fest verschliessen. Ein paar Minuten auf den Kopf stellen und sich schon mal auf das erste Häppchen frisches Brötchen mit diesem feinen Genuss freuen !

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FRISCHE FEIGEN mit PARMA…, MOZZ… und BASILI…

17 Sonntag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Salat, Vorspeise

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Schlagwörter

Brunch, Feigen, Früchte, leichte Küche, Mozzarella, Parmaschinken, Salat, Vorspeise

DSC03445DSC03447Auf dem Markt habe ich schöne, frische Feigen gesehen und schon ist mir das feine , kleine Rezeptchen von Jamie Oliver für diese wirklich wunderbar aromatische Vorspeise (J.O. nennt es Salat-ist sich da aber auch nicht ganz sicher 🙂 ) in den Sinn gekommen ! Es sind nur wenige Zutaten, aber die Kombination aus frischen Feigen, Parmaschinken, gutem Mozzarella und frischem Basilikum mit einem fruchtigen Dressing macht es aus, und der Genuss ist ein besonderer.

ZUTATEN  :   pro Person eine reife, frische Feige (oder zwei), für jede Feige eine dünne Scheibe Parma- oder anderen guten luftgetrockneten Schinken, 2-3 Mozzarelle in nicht zu dünne Scheiben geschnitten, Basilikum  – für das Dressing  6 EL Olivenöl extra vergine, 3 El frischen Zitronensaft, 1- 1 1/2 EL Honig, 2 EL Balsamico, Salz, Pfeffer aus der Mühle, eine flache Schüssel

ZUBEREITUNG  :   Zuerst das Dressing – alle Zutaten gründlich verquirlen und beiseite stellen. Jetzt die Feigen kurz abspülen , trocknen und jede Feige am Stielansatz über Kreuz vorsichtig ein- aber nicht durch !! – schneiden und die Frucht mit den Fingerspitzen unten mit Gefühl zusammendrücken, so dass sie sich öffnet. Die Feigen nun locker mit den Schinkenscheiben umwickeln und in die Schale setzen. Dazwischen finden die Mozzarellascheiben Platz und das gezupfte Basilikum wird hübsch dazwischen gestreut. Das Dressing wird nun löffelweise darüber geträufelt und -ganz wichtig !- in jede Feige einen Löffel voll geben, damit sich die Aromen schön verbinden können. Zu dieser feinen Vorspeise schmeckt natürlich ein frisches  Baguette oder Ciabatta mit dem die leckere Sosse aufgenommen werden kann.   Guten Appetit  !

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APRIKOSEN / MANGO MARMELADE

09 Samstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Marmelade

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Früchte, hausgemacht, Konfitüre, Mango, Marmelade

DSC03266In diesem Sommer finde ich das Obstangebot auf dem Markt irgendwie besonders üppig und schön anzusehen- ihr nicht auch ??. So pralle Früchte in allen Farben, dass es mir schwerfällt mich zu entscheiden. Da ich aber dieses Marmeladenrezept ausgesucht hatte und mir sowieso die Aprikosen aus Frankreich mit ihrer samtigen Schale und der zarten orange-rötlichen Farbe am Besten gefielen, war die Auswahl schnell getroffen. Dazu noch die schönen Mangos und es war perfekt. Beim Kochen sollte laut Rezept noch etwas Mandelsirup zur Unterstützung des Aromas dienen- ich hab aber mal Amarettosirup (ohne Alkohol !) ausprobiert und finde es passt sehr gut. Dem kritischen Marmeladenprofi bei uns schmeckt die Marmelade auch richtig lecker – das erste Glas ist fast schon verputzt 🙂 . ZUTATEN  :    850 g Aprikosen , 2 Mango je 500 g , 4 El Zitronensaft, 500 g Gelierzucker 3:1, 80 ml Amarettosirup  z.B. von Monin , Marmeladengläser – ausgekocht und auf ein Tuch gestellt ZUBEREITUNG  :     Die Aprikosen am unteren Ende (nicht am Stiel) kreuzweise einritzen, in eine Schüssel legen und mit kochendem Wasser überbrühen.  Dann kalt abspülen , die Schale abziehen und in Stücke schneiden. Die Mango schälen und ebenfalls zerkleinern. Beide Früchte in einen passenden Kochtopf füllen, mit dem Gelierzucker gut vermischen und 30 Minuten Saft ziehen lassen. Jetzt wird die Fruchtmasse am Besten mit einem Kartoffelstampfer kräftig zerstampft und umgerührt. Nun die Masse unter ständigem Rühren zum Kochen bringen, dann mindestens 3 Minuten unter Rühren sprudelnd kochen lassen. Kurz vor Ende der Kochzeit den Amarettosirup dazugeben und verteilen. Nun die Marmelade in Gläser abfüllen, den Rand dabei schön sauber halten und den Deckel fest aufschrauben. Das Glas für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. Die Marmelade richtig auskühlen lassen und dann gleich mal mit frischem Brötchen kosten ! Schmeckt doch nach Sommer im Glas bzw. auf dem Brötchen- oder ? 🙂 DSC03270   DSC03272DSC03390

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SOMMERFRISCHE JOGHURTCREME mit gedünsteten PFIRSICHEN

26 Samstag Jul 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise

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Schlagwörter

Dessert, Früchte, Frischkäse, Joghurt, Pfirsiche, Quark, Sommer

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Diese superfix gerührte Creme aus Joghurt mit Quark und Frischkäse ist- nun ja nach der Stachelbeercreme neulich- schon wieder ein überzeugend frisches Dessert für warme Sommertage !! Aber eben nicht aus Schottland, sondern von mir „zusammengeschmeckt“. Sie lässt sich wunderbar mit allen herrlichen Sommerfrüchten, die uns jetzt überall anduften und mit ihren bunten Farben anlachen, verfeinern. Heute hab ich sie mit gedünsteten Pfirsichen kombiniert – beim ersten Mal mit frischen Erdbeeren. Als Knusperzugabe gibts Amarettini.

ZUTATEN    :      400 g Joghurt 1,5% , 200 g Sahnequark, 175 g Frischkäse z.B. Philadelphia, 1 Tütchen Vanillezucker, 3 gestrichene EL Zucker, Saft und geriebene Schale 1/2 grossen Zitrone  –     4 duftende Pfirsiche, 1 EL Butter, 2 EL brauner Zucker, Maracujasirup z.B. Riemerschmid, 100g Amarettini

ZUBEREITUNG   :     Zuerst die Pfirsiche zubereiten, da sie auskühlen müssen. Dazu die Schale an der Unterseite der Frucht kreuzweise einschneiden, die Pfirsiche in eine Schüssel legen und mit kochendem Wasser überbrühen. Dann mit kaltem Wasser abschrecken. Jetzt lässt sich die Haut leichter abziehen. Den Pfirsich halbieren und in Spalten schneiden. In einer beschichteten Pfanne die Butter zerlassen, das Obst hineingeben und anbraten, den braunen Zucker drüberrieseln und unter Wenden alles ca.4 Minuten dünsten. In eine Schale füllen und einen ordentlichen Schluck Maracujasirup unterrühren und mal kosten ob es schon schmeckt. Das Kompott auskühlen lassen. –   Für die Creme alle oben genannten Zutaten in einer Rührschüssel mit den Quirlen des Handmixers gründlich verrühren. Vielleicht auch mal abschmecken? Kühlstellen, damit alles schön durchziehen kann. Zum Fertigstellen einen Teil der Amarettini in eine Glasschüssel geben, darauf 2/3 der Creme und darauf die Pfirsiche. Dann den Rest der Creme und die Amarettini oben drauf. Gleich aufessen, damit die Kekse noch nicht aufgeweicht sind und es noch schön knuspert !   Ich hoffe, es schmeckt euch so gut wie uns !!

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STACHELBEER CREME

14 Montag Jul 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Creme, Dessert, Früchte, Quark, Stachelbeeren

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Jetzt gibt es für kurze Zeit Stachelbeeren, die mich immer an früher erinnern, als ich sie vom Strauch direkt in den Mund befördert habe. Nicht von dieser feinen Creme umschmeichelt, die ich heute mal wieder gemacht habe. Sie heisst St.Columba Creme und wird in Schottland als eine Festtagsnachspeise am St Columba Day, dem 9. Juni, gereicht. Es ist die Mischung aus den säuerlichen Stachelbeeren, die im Weisswein/ Zitronen/ Zucker Sirup kurz gedünstet werden und einer milden Quarkcreme, die dieses Dessert so besonders machen. Dazu werden noch ein paar Gebäckröllchen geknuspert und alles ist mmmhhh !!    Es ist schon klar, dass die gute, alte Stachelbeere weder einen schönen Namen noch ein hübsches Aussehen -wie z.b. der Pfirsich oder die Johannisbeere- vorzuweisen hat und dann ist sie auch noch sauer ! 😉 Aber einen Versuch ist es wert, denn Äusserlichkeiten täuschen doch allzuoft über wahre Werte, oder 🙂 ?

ZUTATEN  :     300 g grüne ! (die roten sind schon zu weich) Stachelbeeren , 1/8 L Weisswein, 100 g Zucker, geriebene Schale von 1 Bio Zitrone,     500 g Sahnequark, 2 EL Creme fraiche , 1 Eigelb,  50 g Zucker, 1 Pr. Salz , Mark 1 halben Vanilleschote, 1 Paket Waffelröllchen oder andere Plätzchen

ZUBEREITUNG  :     Zuerst die Stachelbeeren abspülen und putzen (Stiel und Blüte abschneiden). Den Weisswein mit Zucker und der geriebenen Zitronenschale aufkochen, die Hitze wieder runterschalten, die Stachelbeeren hineingeben und bei niedriger Temperatur kurz weichdünsten. Aufpassen, dass die Beeren nicht platzen – das geht schnell! Dann die Stachelbeeren mit einer Schaumkelle vorsichtig rausnehmen und in eine Schüssel geben. Den Weinsud bei hoher Temperatur einkochen, bis er sirupartig wird, über die Beeren giessen und diese vorsichtig untermengen. Das Kompott auskühlen lassen. Nun den Quark mit der Creme fraiche, dem Zucker, Eigelb, der Prise Salz und dem Vanillemark mit dem Schneebesen zu einer glatten Creme verrühren und noch kühl stellen bis das Kompott ausgekühlt ist. Zum Schluss die Stachelbeeren  vorsichtig unter die Creme heben und in Schälchen füllen. Mit dem Gebäck servieren und geniessen !  Also ganz ehrlich- wie auf dem Foto deutlich zu sehen ist , ist die Creme heute etwas dünn geraten. Find ich prima  😉   gleich nach dem Urlaub bin ich wohl noch zuuu entspannt…

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PFIRSICH & JOHANNISBEER TORTE

09 Montag Jun 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Früchte, Frucht Torte, Johannisbeeren, Kuchen, Mürbeteig, Pfirsich&Johannisbeer Torte, Pfirsiche, Torte

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Das Rezept für diese sommerlich-fruchtige Torte stammt von der besten Stallchefin von allen . Eigentlich mit Äpfeln gedacht, habe ich lieber diese weissfleischigen Pfirsiche genommen, die mich so fein duftend angelacht haben. Und die leuchtend roten, prallen Johannisbeeren passen auch gut dazu. Bis man das gute Stück anschneiden kann, vergeht allerdings etwas Zeit, aber die Geduld wird mit einem fein-frisch-fruchtigen Geschmack dann doch reichlich belohnt!

ZUTATEN :     für den Mürbeteig: 250 g Mehl, 1/2 Tütchen Backpulver, 70 g Zucker, 1 Tütchen Vanillezucker, 125 g Butter zimmerwarm, 1 Ei Gr.L , 1 Pr. Salz                              für die Füllung :   1/4 l Wasser, 1/4 l Pfirsichsaft (z.B. Granini), 150 g Zucker, 2 Päckchen Vanillepudding, 500 g reife Pfirsiche (geschält und in Stücke geschnitten), 100 g Johannisbeeren                                                                                                                                       Topping :   2 Becher Schlagsahne, 1 Tütchen Vanillezucker, eventuell 2 Tütchen Sahnesteif – falls die Torte länger stehen muss -,   Springform 26 cm

ZUBEREITUNG :     Zuerst den Mürbeteig zubereiten, da er ca. eine Stunde kühlen muss. Dazu das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine Rührschüssel sieben. Zucker, die Prise Salz, Butter in Stücken und das Ei hinzufügen. Alles mit den Knethaken des Handrührers gut vermischen. Anschliessend die krümelige Masse auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen zu einem glatten Teig kneten und zu einem flachen Ziegel formen, der in Frischfolie verpackt für ca. eine Stunde in den Kühlschrank wandert.   Für die Füllung wird aus dem Puddingpulver , Zucker und der oben angegebenen Flüssigkeit (nicht mit Milch !) nach Packungsanleitung ein Pudding gekocht.  Beim zweiten Aufkochen unter ständigem Rühren die vorbereiteten Früchte hinzufügen. Die Fruchtmasse etwas abkühlen lassen. Den Backofen auf 175°Ober/Unterhitze vorheizen.

Bild.

In der Zwischenzeit den Boden der Springform fetten und mit 2/3 des ausgerollten Teiges belegen. Den Rest zu einer Rolle formen und als 3 cm hohen Rand in die Form drücken. Nun die Fruchtfüllung hineingeben und glatt streichen. Den Kuchen auf der 2. Einschubleiste von unten ca. eine Stunde backen und danach eine 1/4 Stunde in der Form kühlen lassen. Auf eine Tortenplatte setzen und für geschlagene 3! 😦 Stunden in den Kühlschrank stellen. Und wirklich : die Torte sollte richtig auskühlen, bevor sie mit der geschlagenen Sahne getoppt, endlich angeschnitten und geschlemmt werden kann !! Man könnte die Torte natürlich auch am Vortag zubereiten und erst kurz vor dem Kaffeeplausch mit der Schlagsahne verzieren.

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ERDBEER / RHABARBER MARMELADE

24 Samstag Mai 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, hausgemacht, Marmelade, Rhabarber

Meine erste Marmelade in diesem Jahr ist Erdbeer / Rhabarber mit Vanille und Zitrone. Beide Früchte sind für sich schon köstlich – aber zusammen einfach oberlecker und vor allen Dingen nicht so süss !

ZUTATEN :     500 g ganz rote und reife Erdbeeren , 500 g Rhabarber am besten roter,wegen der schönen Farbe, Saft und geriebene Schale einer Bio-Zitrone , Mark von 2 Vanilleschoten , 500 g Gelierzucker 2 plus 1, 3 Gläser mit Schraubdeckel je 500 ml

ZUBEREITUNG :     Zuerst Erdbeeren und Rhabarber waschen und putzen, den Rhabarber nicht schälen. Die Früchte dann in kleine Stücke schneiden, in eine Schüssel geben und zur Hälfte pürieren, die andere  Hälfte lasse ich stückig. Natürlich,wer das so nicht mag ,kann alles pürieren ! Jetzt kommt das ausgekratzte Vanillemark, die geriebene Zironenschale, der Zitronensaft und der Gelierzucker dazu. Die Masse jetzt gut durchrühren. Zugedeckt sollte das Ganze jetzt mindestens 3 Stunden – am besten aber über Nacht – durchziehen. Zwischendurch öfter mal umrühren. Zum Kochen die heiss ausgespülten Gläser auf einem Küchentuch bereitstellen, die Fruchtmischung in einen grossen Topf schütten, und unter Rühren bei grosser Hitze aufkochen lassen. Die eigentliche Kochzeit beginnt erst, wenn alles richtig blubbert ! Dann noch 4 Minuten kochen und aufpassen , dass nix anbrennt. Die fertige Marmelade randvoll in die Gläser füllen, den Deckel fest zudrehen und das Glas für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. So wird es luftdicht geschlossen. Gleich, wenn sie abgekühlt ist, mit einem Hörnchen oder frischen Brötchen kosten ! mmmhh !DSC03031

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ERDBEER CREME

11 Sonntag Mai 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise

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Schlagwörter

Creme, Dessert, Erdbeeren, Früchte, Joghurt, Mascarpone

DSC02974Endlich Erdbeeren! Jetzt muss gleich ein erdbeerig- fluffig cremiges Mascarpone-Joghurt Dessert her. So eine leckere und auch optisch schöne Nachspeise passt doch immer noch rein! 🙂

ZUTATEN : 700 g Erdbeeren (schön reif ), 3oo g fettarmer Joghurt, 300 g Mascarpone, 200 ml geschlagene Sahne, 1 Päckchen Vanillezucker, knapp 1 Tl geriebene Bio-Zitronenschale, 1 geh.EL Zucker , 2 El Puderzucker, 3 El Erdbeersirup (zB. von MONIN)

ZUBEREITUNG : Die Erdbeeren abspülen, putzen-vielleicht drei für die Deko zurücklegen- und vierteln ( grosse evtl. nochmal quer durchschneiden ) und in einer Schüssel mit dem Erbeersirup mischen. Eine halbe Stunde ziehen lassen-zwischendurch mal mischen. Inzwischen in einer Schüssel Mascarpone , Joghurt, 1 geh. EL Zucker und die Zitronenschale mit dem Handmixer zu einer glatten Creme rühren. Die Sahne in einem anderen Becher mit dem Vanillezucker ganz steif schlagen. Nun ca. 250 g der Erdbeeren ( ohne den Saft, ) und den Puderzucker mit dem Stabmixer in einem hohen Becher musig pürieren und portionsweise in die Mascarponecreme gut einrühren-sie sollte nicht zu flüssig werden. Anschliessend wird die Schlagsahne mit einem Schneebesen nur untergehoben. Das macht die Creme so fluffig. Nun in eine Glasschüssel abwechselnd die restlichen Erbeeren und die Creme schön einschichten. Mit den übrigen Erdbeeren dekorieren. Das Dessert noch einmal gut durchkühlen lassen und dann geniessen.

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Fruchtig-knusprige Blaubeergalette

24 Donnerstag Apr 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Blaubeeren, Früchte, Kuchen, Mürbeteig, Vanilleeis

DSC02929Diese fruchtig – frische, knusprige Blaubeergalette gabs zum Kaffeeplausch mit der lieben Nachbarin. Gerade aus dem Ofen haben wir sie noch warm mit Vanilleeis genossen. Sooo lecker !! Das Rezept für diese Köstlichkeit habe ich auf meinem derzeitigen Lieblings -Back, Koch, Reise und überhaupt supernetten Gutelaune – Blog  Zucker, Zimt und Liebe gefunden.                                                                                        ZUTATEN :         für den Teig  200 g Mehl , 1 Pr.Salz, 1 Tl Zucker, 100 g sehr kalte Butter in Stückchen, 80 ml eiskaltes Wasser  /  für den Belag  ca. 300 g Blaubeeren, geriebene Schale einer Bio-Orange, 2 El Mehl, ca. 40 g Zucker  /  zum Bestreichen  1 verquirltes Ei, 3 El brauner Zucker , dazu Vanille – bzw. Lieblingseis                                                    ZUBEREITUNG :     Mehl, Salz und Zucker mischen. Die sehr kalte Butter dazugeben und alles zügig mit den Händen verkneten, bis Krümel entstehen. Dann das Wasser hinzufügen und schnell (das ist anfangs ganz schön matschig! ) zu einem glatten Teig verarbeiten. Diesen zu einem flachen Ziegel formen und in Frischfolie verpackt für 45 Min. in den Kühlschrank legen.  Den Ofen auf 220 Grad  Ober-und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.   Für die Füllung die Blaubeeren abspülen und trockentupfen. Orangenabrieb, Mehl und Zucker dazumischen.  Den Teig auf leicht bemehlter Fläche zu einem -nicht  unbedingt ganz- runden Kreis mit ca. 30 cm Durchmesser ausrollen und jetzt schon auf das Blech legen, denn schon gefüllt wird das sehr schwierig – hab ich feststellen müssen!! Nun die Beerenmischung in die Mitte geben und dabei 3 cm Rand freilassen. Diesen Rand jetzt nach und nach fächerartig umklappen und etwas über die Füllung lappen lassen und etwas festdrücken. Zum Schluss den Rand mit dem Ei bestreichen und mit Zucker bestreuen – das wird lecker knusprig!                     Jetzt in der Mitte des Ofens bei 180° Ober/Unterhitze , 20 – 30 Minuten backen, bis die Blaubeeren anfangen zu blubbern 😉 und der Teig goldbraun ist.                                                                        Am Besten noch ofenwarm mit Lieblingseis geniessen !

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KIRSCHENMÄNNLE

23 Sonntag Mär 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Eier, Früchte, Ofengerichte, Süsse Hauptgerichte, Veggie

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Schlagwörter

Alte Brötchen, Auflauf, Früchte, Kirschen, Kirschenmännle, Süßes

IMG_7298Zur Abwechslung gibts heute mal eine „Brötchenresteverwertung“ der süßen Art ! Das Kirschenmännle ist sozusagen eine Duft und Aroma Bombe mit Zimt , Zitrone und Vanille ! Es sieht relativ unspektakulär aus, aber spätestens beim ersten knusprigen, weichen , saftigen , warmen Happen mit kühler Vanillesosse ist es geschehen: mmmhhh!! Bei uns ist es als kleines Abendessen sehr beliebt, es schmeckt aber natürlich auch zu jeder anderen Tageszeit und – falls etwas übrig bleiben sollte, was sehr unwahrscheinlich ist …  😉  – auch kalt noch lecker. Das Rezept stammt übrigens vom Konditor Neef in Nürnberg.

ZUTATEN :      5 Brötchen vom Vortag , 1/4 l Milch, 1/4 l Sahne, 2 Eier Gr. L, 35 g Zucker, geriebene Schale einer 1/2 Bio-Zitrone, 1 Tl Zimt, 2 Gläser Kirschen gut abgetropft, oder 1,5 kg frische Kirschen , entkernt ;   zum Überpinseln 60 g zerlassene Butter;   zum Bestreuen 35 g Zimtzucker

ZUBEREITUNG :      Die Brötchen in mittelgrosse Würfel schneiden.     Milch, Sahne, Eier, Zimt, Zucker und die geriebene Zitronenschale mit den Quirlen des Handmixers gut mixen und in einer grossen Schüssel mit Brötchenwürfeln und Kirschen vermischen.  Diese Masse ca. 1/2 Stunde ziehen lassen, dabei zwischendurch nochmal mischen, damit die Flüssigkeit von allen Brotwürfeln aufgesogen werden kann.      Eine ofenfeste Form grosszügig buttern und die Masse hineingeben. IMG_7305    Für 40 Minuten bei Ober/Unterhitze in den auf 190 Grad vorgeheizten Ofen schieben.   Nach der halben Zeit mit der zerlassenen Butter bepinseln und großzügig mit Zimtzucker bestreuen. Das ergibt die schöne Kruste. IMG_7307Dazu gibt es unbedingt kalte Vanillesauce. Diese mache ich einfach aus einem Päckchen gutem Vanillepuddingpulver mit der doppelten Menge Milch und etwas zusätzlichem Vanillezucker.      Guten Appetit !

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