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Schlagwort-Archiv: Brotaufstrich

Ajvar – Brotaufstrich und Grillbeilage

16 Donnerstag Aug 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Gemüse, Hausgemacht, Kalt aufs Brot, Veggie, Vorspeise

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ajvar, Ajvar selbstgemacht, Aubergine, Brotaufstrich, Gemüsepaste, Grillbeilage, Nudelsoße, Paprika, Spitzpaprika, Veggie

20180725_123615.jpgMit diesem Rezept für unglaublich aromatisches Ajvar aus Spitzpaprika und Aubergine hat mich ( und mit Sicherheit auch viele andere 😉 ) Cornelia von „Die See kocht“ glücklich gemacht. Auf ihrem Blog könnt ihr auch Einiges mehr über Ursprung, Zubereitung, und Verwendung der pikanten Würzpaste lesen . Dieses Ajvar schmeckt z.B. wunderbar zu Gegrilltem , als Vorspeise mit frisch gebackenem Weissbrot, zu Nudeln oder gemixt mit Schafskäse und / oder Frischkäse köstlich als Brotaufstrich – immer vorausgesetzt man mag es würzig, fruchtig und knobelig !

Zutaten  für ca. 500 g Ajvar  :

  • 6 große Spitzpaprika, entkernt und halbiert
  • 1 große Aubergine, halbiert, das Fruchtfleisch kreuzweise eingeschnitten ( dann gart sie schneller )
  • 1 große rote , frische Chili , mit oder ohne Kerne -je nach Schärfe- kleingeschnitten
  • 2 große Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2-3 El Weißweinessig
  • ca. 75 ml gutes Olivenöl – 25 ml zum Pürieren, 50 ml in die Pfanne-
  • evtl. etwas Wasser
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Prise Zucker

Zubereitung  :

  1. Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.
  2. Die vorbereiteten Spitzpaprika mit der Schale nach oben, die Aubergine mit der Schnittfläche nach oben auf den Grillrost legen und mit einem Blech drunter (damit nichts in den Ofen tropft ) in den vorgeheizten Backofen schieben.
  3. Das Gemüse ca. 20 Minuten backen, bis die Paprika weich und schwarz ist (siehe Foto) . Bis die Aubergine weich ist ( mal reinpieken ), dauert ca. 10 Minuten länger.
  4. 20180725_131925.jpg
  5. Danach die fertigen Spitzpaprika mit einem leicht angefeuchteten Geschirrtuch für einige Minuten abdecken und leicht abkühlen lassen, so lässt sich dann die Haut leichter entfernen.
  6. 20180725_133749.jpg
  7. Das Fruchtfleisch der weich gebackenen Aubergine mit einem Löffel ausschälen.
  8. Die Paprika schälen und in Stücke schneiden.
  9. 20180725_134120.jpg
  10. Nun das gegarte Gemüse zusammen mit gehacktem Knoblauch, der zerteilten Chilischote,  Tomatenmark, Essig und 25 ml Olivenöl in einer grösseren Schüssel mit dem Pürierstab nicht zu fein pürieren.
  11. 20180725_131809.jpg
  12. 20180725_134658.jpg
  13. Anschließend in einer großen Pfanne die restlichen 50 ml Olivenöl erhitzen, den Gemüsebrei hineingeben , umrühren und anbraten. Das Ajvar muss jetzt unter häufigem Rühren, damit es nicht anbrennt, cremig und leicht ölig werden. Das dauert ca. 30 Minuten.
  14. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, mit Salz , Zucker und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken , gut umrühren und noch wenige Minuten leicht köcheln lassen.
  15. Das fertige Ajvar in ein ausgekochtes Glas mit Schraubdeckel füllen, schließen 😉 und für 10 Minuten auf den Kopf stellen. Langsam auskühlen lassen und gleich mal mit  frischem Weissbrot kosten !
  16. Aufbewahrt wird es im Kühlschrank und nach jeder Entnahme die Oberfläche mit etwas Olivenöl bedeckt, damit es länger hält. Auf keinen Fall mit benutztem Löffel hineingehen, sonst schimmelt es schnell !

20180727_185633.jpg

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Pfirsich / Maracuja Marmelade

25 Montag Jul 2016

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Brotaufstrich, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Marmelade, Obst, Pfirsiche

IMG_7608Da der Marmeladenvorrat vom letzten Jahr so gut wie aufgebraucht ist und jetzt wieder überall die herrlich duftenden, hübschen, bunten Früchtchen angeboten werden, war es Zeit, zum köcheln. Von meiner Lieblingssorte Rosige Erdbeermarmelade hatte ich schon eine doppelte Portion frisch gemacht, denn die Duftrosen blühen schon Mitte Juni. Jetzt gibt es u.A. reife Pfirsiche und Maracujas waren auch im Angebot – zwei Früchte, die gut harmonieren und eine sehr aromatische, nicht zu süße Marmelade ergeben.

  • 900 g Pfirsich Fruchtfleisch ( reife ! Pfirsiche gehäutet, entkernt und kleingeschnitten oder zermust)
  • 10 Maracujas, das Innere ausgekratzt , durch ein feines Sieb streichen, dabei den Saft auffangen, das Fruchtmus von der Unterseite des Siebes abkratzen und dazu geben.   1 gehäuften EL Kerne behalten – sieht hübsch in der Marmelade aus und knuspert . Kann man aber auch weglassen.
  • Saft einer halben Bio Zitrone
  • ca. 2 El Maracujasirup z.B. von Monin
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • saubere Marmeladengläser, heiss ausgespült

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Die vorbereiteten Früchte im grossen Topf mit dem Gelierzucker mischen, Zitronensaft und Maracujasirup ebenfalls unterrühren und alles ca. 30 Minuten oder auch länger ziehen lassen.     – Alle Utensilien ( Gläser auf ein Tuch stellen, Schöpfkelle und Trichter ) bereitstellen.-    Nun unter Rühren die Fruchtmasse erhitzen, zum Kochen bringen und mindestens 4 Minuten köcheln lassen.   Dann in die Gläser füllen ( der Rand muss sauber sein! ) , Deckel fest drauf und für einige Minuten auf den Kopf stellen. Anschliessend auskühlen lassen und am besten kühl und dunkel lagern.      Und dann auf einem frischen Brötchen vom besten Bäcker den Sommer aus dem Glas geniessen 🙂 !

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Maracuja Curd – doppelt Mmhh !

01 Samstag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Eier, Früchte, Fruchtiges, Hausgemacht, Marmelade

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Schlagwörter

Brotaufstrich, Curd, Eier, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Maracuja Curd, Marmelade

IMG_6710 Heute gibt es von mir nochmal ein Rezept für Maracuja Curd, aber jetzt, nach Mmhh Maracuja… ! , eines mit Eiern. Nach einigem Rumprobieren mit den Zutatenmengen, ist das für mich jetzt das allerbeste Maracuja Curd  🙂 ! Auch meine Testesser konnten überzeugt werden… Falls Maracuja nicht unbedingt eure Lieblingsfrucht ist, könntet ihr auch frischen Orangensaft, Zitronensaft, Mandarinensaft o.Ä. zu Curd verarbeiten. Dann müsste die Zuckermenge wohl etwas angepasst werden.

Für zwei 450 g Gläser braucht ihr :

  • 200 ml Maracuja Pürree ohne Kerne – durch ein Sieb passiert (gibts auch im Beutel in der Obstabteilung von der Metro), oder Saft mit möglichst hohem Fruchtgehalt
  • 200 g Zucker
  • 1 knapper EL Speisestärke
  • 120 g Butter, zimmerwarm, in Stücken
  • 3 Bio Eier XL , zimmerwarm, gut verquirlt
  • ausgekochte Marmeladengläser
  • Handrührer mit Quirlen

1. In einem Topf das Maracujapürree (oder Saft ) mit dem Zucker und der Speisestärke gründlich verrühren.   2.  Dann langsam unter Rühren kurz aufkochen.  3.  Gleich die Butterstücke nach und nach einrühren. – Das dauernde Rühren ist wichtig, damit sich alles gut verbindet und nichts ansetzt. –  4. Die Hitze reduzieren, den Topf dazu kurz von der Platte ziehen und die verquirlten Eier kräftig einrühren.  5.  Den Topf wieder auf die Platte stellen und bei milder Hitze weiter rühren, bis die Masse deutlich eingedickt ist . Das dauert ca. 15 Minuten !   6.  Gleich randvoll in die vorbereiteten Gläser einfüllen , Deckel drauf und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.      Das fertige Curd nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahren und immer kühl geniessen, denn warm wird es flüssiger. Auf Frischkäse schmeckts besonders gut ! Aber auch zu Vanillepudding, auf Käsekuchen, und in Quarkcreme oder Joghurt gerührt ist es richtig fruchtig lecker.

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Krabbensalat – frisch und mit viel Grün

12 Dienstag Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Fisch, Kalt aufs Brot

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Brotaufstrich, FISCH, Frühstück, Gurke, Krabben, Kräuter

IMG_6074Heute gibts mal wieder eine kleine Idee für was frisches, Leckeres aufs Brot : Krabbensalat. Aber nicht mit viel Mayo bzw. Cocktailsauce sondern in einer frischen, leichten Version mit Gurke und Kräutern. Er ist schnell gemacht und schmeckt besonders gut auf frischem Vollkornbrot oder Brötchen.

ZUTATEN  :

  • Nordseekrabben
  • grüne Gurke, geschält und fein gewürfelt
  • 1-2 Frühlingszwiebel, nur das Weisse fein geschnitten
  • etwas Dill, gehackt
  • etwas Schnittlauch, in feine Röllchen geschnitten
  • etwas Zitronensaft
  • 2-3 El (nur zum Binden) Creme fraiche
  • 1-2 Tl Sahnemerrettich – nach Geschmack
  • Pfeffer und Salz

Alle vorbereiteten Zutaten mischen und kurz ziehen lassen. Und dann  :   Guten Appetit !

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Bärlauch Frischkäse

23 Montag Mär 2015

Posted by anja zimtschnegge in Brotaufstrich, Kalt aufs Brot, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Bärlauch, Bärlauchfrischkäse, Brotaufstrich, Brunch, Frischkäse, Veggie

Endlich wieder Bärlauch !!! Hier eine frühlingsfrische, klitzekleine und schnelle Idee fürs kalte Abendbrot – oder Brötchen mit diesem köstlichen Kraut ( ? – mir fällt kein besseres Wort ein ) : Bärlauchcreme . Ihr braucht dazu  :

wp-1584866692877.jpg

  • ein Bund Bärlauch , mit dem Messer feingehackt, natürlich ohne Stiele !
  • 1 Packung Frischkäse oder mehr
  • 2 EL Creme Fraiche
  • 2 – 3 Spritzer Zitronensaft
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer

wp-1584866692837.jpgAls erstes den Frischkäse mit der Creme Fraiche, Zitronensaft, Pfeffer und Salz gut verrühren und abschmecken. Dann den kleingehackten Bärlauch druntermischen und schon habt ihr einen frischen, feinen Brotaufstrich !   Schönen Frühling noch 🙂 !!

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Forellencreme

28 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Kalt aufs Brot

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Brotaufstrich, Brunch, Creme fraiche, FISCH, Frühstück, Frischkäse, Geräucherte Forelle, würzig

IMG_5301Heute hab ich noch eine klitzekleine Frühstücksidee für euch ( schmeckt erprobter Weise auch zum Abendbrot 🙂  ), die etwas würziger daherkommt : geräucherte Forellenfilets mit Frischkäse und Creme fraiche. Das Rezept schreibe ich ohne genauere Mengenangaben, da ich das auch immer wieder etwas anders mache.

  • 125 g geräucherte Forellenfilets ( oder ein anderer Fisch)
  • ca. 150 g Frischkäse z.B. Philadelphia
  • 2-3 EL Creme fraiche
  • etwas Zitronensaft
  • Pfeffer aus der Mühle, Salz
  • 1 gehäufter EL gehackte Kapern
  • 1 Schalotte , ganz fein gehackt
  • frischer Schnittlauch , in feine Röllchen geschnitten

Den Frischkäse mit der Creme fraiche und dem Zitronensaft glattrühren. Dann die Forellenfilets mit einer Gabel in dieser Masse zerkleinern und die anderen vorbereiteten Zutaten dazugeben. Alles gründlich vermischen und mit gemahlenem Pfeffer und Salz abschmecken. Mit dem Salz etwas vorsichtig sein, denn während des Durchziehens würzen die Kapern und die Forelle ganz gut ! Jetzt die fertige Creme eine kurze Zeit im Kühlschrank ziehen lassen .   Noch etwas Schnittlauch zum Garnieren und dann schmeckt das Vollkornbrot oder auch ein frisches Brötchen ganz würzig-lecker mit dieser schnellen Forellencreme .

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BEERENMARMELADE mit BASILIKUM

26 Dienstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Marmelade

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Basilikum, Blaubeeren, Brombeeren, Brotaufstrich, Früchte, hausgemacht, Himbeeren, Konfitüre, Marmelade

DSC03478DSC03483DSC03484Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren mit ein paar Basilikumblättern gewürzt ergeben den voll beerig – leicht würzigen Geschmack dieser Marmelade. Das Rezept dafür ist mir im Magazin der “ Zeit „aufgefallen und es stammt ursprünglich von V. Witzigmann, die auch ein ganzes Marmeladenbuch rausgebracht hat. Im Gegensatz zu meiner Weinbergpfirsichmarmelade mit Holundersirup, die doch eher einen zart-duftigen Geschmack hat und am Besten zu weissem Brot passt, schmeckt die Beerenmarmelade ausgezeichnet auch auf frischem Bauernbrot.

ZUTATEN  :      je 250 g Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren, 60 ml Zitronensaft frisch gepresst, 300g Gelierzucker 3:1 oder 300 g Gelierzucker für Beeren und Gelee von Dr. Oetker (den habe ich genommen),12 frische Basilikumblätter mittelgross, Kartoffelstampfer, Pürierstab, Marmeladengläser, Topf

ZUBEREITUNG  :      Als Erstes die Beeren begutachten und die schlechten aussortieren, dann kurz in kaltem Wasser spülen. Anschliessend diese in einen passenden Topf füllen und mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken. Jetzt den Zitronensaft und den Gelierzucker dazugeben und gut unterrühren. Diese Masse muss nun ca. 30 Minuten Saft ziehen. Zeit genug um die  Marmeladengläser und Deckel mit kochendem Wasser zu füllen -zB.in einer Schüssel -und ein paar Minuten stehen zu lassen. Danach bis zum Gebrauch umgedreht auf ein frisches Tuch stellen. Das ist zwar kein richtiges Sterilisieren, aber ich finde, die Marmelade hält sehr lang-wenn sie nicht vorher aufgegessen wird 😉 . Nachdem die Fruchtmasse Saft gezogen hat, nochmal schön umrühren und dann unter Rühren langsam zum Kochen bringen. Die Kochzeit beträgt 5 Minuten bevor dann die Basilikumblätter dazukommen und alles mit dem Pürierstab zerkleinert wird. Dann nochmal kurz aufkochen und in die vorbereiteten Gläser randvoll einfüllen. Den Deckel gut verschliessen und die Marmeladengläser für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. Wenn die Wartezeit des Abkühlens vorbei ist, könnt ihr dann endlich das leckere Ergebnis auf frischem Butterbrot oder Brötchen geniessen !

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ANGEMACHTER CAMEMBERT – OBATZDER

29 Dienstag Apr 2014

Posted by anja zimtschnegge in Kalt aufs Brot

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Schlagwörter

Abendbrot, Brotaufstrich, Brunch, Käse

20190919_090345.jpgHeute gibts einen würzig angemachten Camembert fürs kalte Abendbrot . In Franken (das ist ein wichtiger Teil von Bayern…) gehört der Obatzde – wie er hier heisst – zu einer deftigen Brotzeit unbedingt dazu. Er ist auch als rustikaler Beitrag zum Brunch gut geeignet. Sein Aussehen ist nicht unbedingt auffallend appetitanregend 😉 – dafür ist sein Geschmack auf frischem Bauernbrot umso leckerer. Dazu passt sehr gut was gesundes Knackiges wie grüne Gurke, Radiesschen und Tomaten.                                                ZUTATEN :   250 g reifer Camembert zimmerwarm , 2 frische ! Eigelb , 1gehäuften El weiche Butter , ca. 80 ml Sahne , ca. 1 Tl Rosenpaprika , ca. 1 1/2 Tl Paprika edelsüss , 1 kleine Zwiebel sehr fein gehackt                                                                                                              ZUBEREITUNG :    Den gewürfelten Käse mit Sahne , Butter , den Eigelben und Paprikapulver in eine Rührschüssel geben und mit dem Stabmixer cremig pürieren. Dabei kann es notwendig sein, etwas mehr Sahne hinzuzugeben, damit die Konsistenz schön cremig wird . Auch bei der Paprikamenge kann je nach Geschmack variiert werden. Zum Schluss wird die feingehackte Zwiebel z.B. mit einer Gabel untergemischt – nicht püriert ! – Beim anschliessenden Abschmecken kann, wer will, noch eine kleine Prise Salz und Pfeffer dazugeben, aber eigentlich ist das nicht notwendig. Das frische Bauernbrot und etwas Gemüsiges dazu ist allerdings ein Muss!!                              Wichtiger Tip zum Verzehr : Der Obatzde sollte wegen des rohen Eigelbes und der rohen Zwiebel frisch gegessen werden !

Guten Appetit !

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