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was gibts denn heute ?

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Kategorien-Archiv: Backen

Schratt – Gugelhupf

21 Samstag Mär 2020

Posted by anja zimtschnegge in 2020, Backen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Österreichisches Schmankerl, Gugelhupf, Hefegugelhupf, Hefekuchen, Hefeteig, Kuchen, Schratt Gugelhupf

IMG_20190923_165811_246.jpgDieses alte Gugelhupf Rezept vom Hof des österreichischen Kaisers – entdeckt in der Zeitschrift „Fallstaff“ – wird noch heute unverändert in der Konditorei von Josef Zauner in Bad Ischl verwendet. Es hat mir, vollkommen unverändert nachgebacken, den wunderbarsten, fluffigsten Hefegugelhupf beschert, den ich jemals gebacken habe – nicht, dass es sonderlich viele gewesen wären 😉  … Er ist ein Hochgenuß für Liebhaber von Hefegebäck und dabei eigentlich nicht schwer zu backen. Allerdings sollte man sich doch genau ans Rezept halten, damit man auch als Ergebnis diesen unglaublich köstlichen, saftigen Gugelhupf erhält.

ZUTATEN :

  • 1/4 l Milch
  • 30 g Hefe
  • 500 g Mehl Typ 550, gesiebt
  • 150 g weiche Butter + Butter für die Form und zum Bestreichen
  • 180 g feinster Kristallzucker
  • 6 Eigelb Gr. M
  • 1 Prise Salz
  • 1 Bio Zitrone, Schale abgerieben
  • 1 EL Zimt
  • 50 g Rosinen
  • gehobelte Mandeln für die Form
  • Puderzucker zum Bestreuen

ZUBEREITUNG :

  1. In einer Schüssel die Milch lauwarm werden lassen – nicht zu warm, sonst geht die Hefe nicht ! – und die zerbröselte Hefe darin durch Rühren auflösen. Mit einem Teil des gesiebten Mehles zu einem weichen Vorteig verrühren. Das restliche Mehl auf den Vorteig geben – aber nicht unterrühren ! -, warm stellen und 20 Minuten gehen lassen.
  2. Butter mit Zucker einige Minuten weißlich – schaumig rühren und dann die Eigelbe einzeln unterrühren.
  3. Den gegangenen Vorteig, Salz und die geriebene Zitronenschale zur Butter/Ei Masse geben und alles zu einem weichen Teig verrühren. Den Teig solange schlagen, bis er sich seidig anfühlt und vom Schüsselrand löst. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten ruhen lassen.
  4. Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.
  5. Den Hefeteig auf einer bemehlten Unterlage ca. 1/2 cm dick zu einem Quadrat ausrollen und gleichmäßig mit Zimt und Rosinen bestreuen.20191022_093726.jpg
  6. Nun den belegten Teig von der langen Seite her nicht zu locker einrollen.
  7. Die Gugelhupfform gut und gleichmäßig buttern und mit den Mandelblättchen ausstreuen.IMG_20190923_165811_204.jpg
  8. Die Teigrolle mit der Naht nach unten hineinlegen und mit Butter bestreichen. Zugedeckt warm stellen und gehen lassen, bis der Gugelhupf die Form bis knapp unter dem Rand füllt.20191022_093947.jpg
  9. Dann im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten backen. Aus der Form auf ein Gitter stürzen und abkühlen lassen. Zum Schluß mit Puderzucker bestäuben.

 

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Und dann ein noch leicht lauwarmes Stück Gugelhupf genießen !

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Brote für Anfänger

07 Samstag Mär 2020

Posted by anja zimtschnegge in 2020, Backen, Brot

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Backen, Brot, Brotback Blogs, Brotbacken, selber Brot backen

wp-1583588399611.jpgMeine relativ neue Begeisterung gilt dem Brotbacken – wie man schon an einigen Fotos auf  Instagram sehen kann 😉 … denn dieses Erlebnis von Duft und der Überraschung, wie es geworden ist, wenn man den Topf öffnet, nicht zuletzt der Genuss der ersten – noch leicht warmen – Scheibe frisch gebackenen Brotes mit Butter und etwas Salz ist einfach unvergleichlich ! Da ich trotz -inzwischen einiger selbst gebackener Brote- noch weit entfernt vom wirklichen Können bin, aber doch viele gute Quellen für wunderbare Brotrezepte und das dazu nötige praktische Grundwissen gefunden habe, zeige ich euch hier mal ein paar Brote , die man als Anfänger sehr gut nach backen kann .              Übrigens sind alle diese Brote im Gusseisentopf gebacken, denn das ist sehr praktisch und man spart sich das Schwaden. Die Temperatur folgt dem Rezept, nur nehme ich für eine noch schönere Kruste für die letzten 10 Minuten den Deckel ab.

Leider sind die Fotos hier im Post ziemlich unscharf. Kann ich mir nicht erklären – im Original sind sie das nämlich nicht. Tut mir leid…

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Ruch-Kartoffel- Kruste von https://brotbackliebeundmehr.com Das ist der Blog von Valesa Schell mit vielen schönen Rezepten und verständlich erklärtem Knowhow.

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Sauerteig Brot nach https://marcelpaa.com  Auf seinem Blog gibts das Rezept mit Video. Auf seinem Youtube Kanal zeigt er noch in vielen weiteren Videos , wie man gutes Brot und Gebäck selber herstellen kann. Sehr hilfreich, wenn man die Handgriffe mal „live“ sehen möchte und wirklich anschaulich erklärt.

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„No Knead“ Bierbrot aus dem Buch „Brotbackkurs“ von Valesa Schell .  Das ist ein tolles Buch mit geballtem Wissen und Rezepten fürs Brotbacken.

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Kartoffelbrot vom https://backenmitleidenschaft.com  Auf diesem Blog gibt es viele gute und gelingsichere Rezepte zum Backen und Kochen.

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Der „Volle Fluff“ aus der Zeitschrift BROT 6’19  Diese Zeitschrift vermittelt viel Wissen und enthält genaue Rezepte für Anfänger und besondere auch für Könner.

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Schnelles Pane d’estate aus der BROT 4’19

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Ferment Weizenmischbrot von https://brotdoc.com  Auch beim „brotdoc“ gibt es viele Rezepte und Grundlagen fürs Brotbacken.

Vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust bekommen, mal ein Brot zu backen. Es gibt natürlich noch unglaublich viel mehr gute Quellen für Rezepte, die ihr noch entdecken könnt. Meine winzige, aber dennoch feine Auswahl hier ist natürlich nicht umfassend und sollte euch nur ein bißchen Appetit aufs Brotbacken machen 🙂 !

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Kanelknuter

12 Samstag Okt 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Backen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Gebäck, Hefeteig, Kanelknuter, Kuchen, Norwegisches Gebäck, Zimt, Zimtschnecken

20180219_144411 Es muss einfach sein, dass ich dieses Rezept für die wunderbar fluffigen Kanelknuter ( Zimtknoten ) vom „Knusperstübchen“ hier poste ! Erstens, weil sie unglaublich köstlich sind, zweitens, wird die Anleitung zum Knoten beschrieben, ohne die ich mir -oder ihr euch auch 😉 – eventuell die Finger breche und drittens, weil ich sie noch ganz oft – genau nach diesem Rezept – backen möchte, um meinen fast ständig vorhandenen Appetit auf Hefeteig mit Zimtgeschmack zu stillen 😉 …

ZUTATEN  für den Teig :

  • 150 ml lauwarme Milch
  • 70 ml Wasser, lauwarm
  • 1 Tütchen Trockenhefe oder 25 g frische Hefe
  • 60 g Zucker
  • 530 g Weizenmehl, Type 550
  • 250 g Quark
  • 60 g weiche ( aber nicht flüssige ) Butter + 1TL weiche Butter zum Einreiben vor dem Gehen
  • 1 Ei, Gr. M
  • 1 Prise Salz

ZUTATEN für die Füllung :

  • 80 g weiche Butter
  • 50 g Zucker
  • 3 EL Zimt
  • 1 gute Prise Kardamom, gemahlen
  • zum Bestreichen :  1 Eigelb, 1 EL Milch

ZUBEREITUNG :

  1. Für den Vorteig lauwarme Milch mit lauwarmem Wasser mischen und 2 EL vom Mehl , die Hefe und etwas Zucker dazumischen. Rühren, bis sich alles verbunden hat. Diesen Vorteig 15 Minuten abgedeckt stehenlassen.
  2. Restliches Mehl und restlichen Zucker in eine Rührschüssel geben, Salz hinzufügen und mit der weichen Butter mischen.
  3. Den Vorteig dazugeben, Quark und Ei ebenfalls, und alles ein paar Minuten lang zu einem homogenen Teig verkneten. Diesen anschliessend mit dem TL weicher Butter rundum einreiben und 80 Minuten – bis sich der Teig verdoppelt hat – an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.
  4. Nun aus den , oben angegebenen Zutaten für die Füllung , eine streichfähige Masse rühren . Den Teig zu einem ca. 60 cm langen Rechteck ausrollen, und dieses vollkommen und möglichst gleichmässig mit der Masse bestreichen.
  5. Den Ofen auf 210° Ober/Unterhitze vorheizen.
  6. Die Anleitung zum Knoten habe ich von irgendwo anders her. Wie ich es gemacht habe , seht ihr auf den Fotos.
  7. img_20180219_140227_555
  8. Beim „Knusperstübchen“ geht es etwas unkomplizierter : Den Teig , nach dem Bestreichen mit der Zimtmasse, der Länge nach überklappen, sodass die Zimtfüllung bedeckt ist . Leicht andrücken.
  9. Dann die Teigplatte in 1 cm dicke Streifen schneiden und diese einzeln der Länge nach um den Finger gewickelt, damit kleine Teigknäuel entstehen. Die Knoten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nochmal 30 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
  10. Eigelb mit Milch verquirlen und die Kanelknuter damit bestreichen.
  11. Anschliessend im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene für 10 – 13 Minuten goldbraun backen.
  12. Nach dem Backen etwas auskühlen lassen und dann unbedingt noch lauwarm 1-2 Knoten kosten !!

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Wie ihr seht, hat bei mir jeder Knoten seine ganz individuelle Form 😉 . Aber schmecken tun sie alle gleich köstlich ! Übrigens auch noch nach 2-3 Tagen, wenn ihr sie nach dem Auskühlen luftdicht verpackt habt und vor dem nächsten Genuss einige Sekunden bei 360 Watt in der Mikrowelle aufwärmt.

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Schoko – Marillen – Torte

22 Donnerstag Aug 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Backen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Österreichisches Schmankerl, Kuchen, Sachertorte, Schoko-Marillen Torte, Schokolade, Schokoladentorte, Schokotorte, Torte

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Mitten im Sommer eine üppige, saftige Schokoladentorte, gefüllt mit fruchtiger Marillen Konfitüre , zu backen , sagt schon viel über meine Einstellung zu strikten, saisonalen Koch – und Backvorschriften aus. Siehe auch : letzte Woche, bei gut 24°, haben wir den restlichen deftigen Grünkohl vom letzten Winter aus dem TK Schlaf geweckt und mit den üblichen Wurst- und Fleischbeilagen genossen 🙂 … Es hat sooo gut geschmeckt !

Also bringt etwas Zeit zum Backen mit, und lasst euch diese wunderbare Torte nicht entgehen – wer Sachertorte liebt, wird auf jeden Fall glücklich, denn dieser köstlichen Kalorienversammlung ist die Schoko – Marillen – Torte  sehr ähnlich. Das Rezept stammt übrigens aus einem älteren e&t Heft, in dem einige feine Schmankerl der Österreichischen Küche gezeigt werden.

für die Torte :   ( 18′ Springform)

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  • 90 g Halbbitter Kuvertüre
  • 80 g Butter
  • 4 Eier, M
  • 80 g feinster Backzucker ( 30g für die Eigelbe, 50g fürs Eiweiß )
  • 1 Pr. Salz
  • 60 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 500 g Marillen Konfitüre, z.B. DARB0

für die Glasur :

  • 150 g Halbbitter Kuvertüre
  • 20 g Kakaopulver
  • 60 g feinster Backzucker
  • 50 g Creme double
  1.  Zuerst wird die Kuvertüre in Stücke gehackt und zusammen mit der Butter im Topf bei milder Hitze geschmolzen.
  2. Die Eier trennen, das Eiweiß kalt stellen. Das Eigelb mit 30 g !  Zucker mit den Quirlen des Handrührers sehr dicklich – cremig aufschlagen. Das dauert ca. 8 Minuten.
  3. Die Kuvertüre-Butter Mischung mit einem Gummischaber unterheben. NICHT kräftig rühren, sonst geht der Fluff verloren !
  4. Ofen auf 170° Ober/Unterhitze oder Umluft 160° vorheizen.
  5. Das gekühlte Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und die restlichen 50 g Zucker einrieseln lassen. Weiterschlagen bis ein cremiger Eischnee entstanden ist.
  6. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit dem Eischnee vorsichtig unter die Kuvertüre heben, sodass eine luftige Masse entstehen kann.
  7. IMG_20190804_113029_818.jpg
  8. Den Boden der Springform mit Backpapier bespannen, den Teig einfüllen und auf der 2. Schiene von unten ca. 40 Minuten backen – Stäbchen Probe machen !
  9. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen.
  10. Die Marillenkonfitüre leicht erwärmen und kräftig durchrühren, damit sie sich besser verteilen lässt.
  11. Den Tortenboden aus der Form lösen und waagerecht in 3 gleich dicke Böden schneiden. Falls der Deckel der Torte etwas schief sein sollte, diesen einfach umdrehen und als untersten Teigboden verwenden.
  12. 20190803_163759.jpg
  13. Einen Boden auf eine Tortenplatte legen und mit 1/3 der Konfitüre bestreichen. Die 2. Kuchenschicht drauflegen , leicht andrücken und ebenso bestreichen. Den letzten Boden auflegen, etwas andrücken und die Torte mit dem Rest der Konfitüre rundum bestreichen.
  14. Nun wird die Torte für 2 Stunden kalt gestellt.
  15. Für die Schokoladenglasur wird die Kuvertüre gehackt und in einer Schüssel, die im warmen Wasserbad steht, langsam geschmolzen.20190804_102013.jpg
  16. Das Kakaopulver in einem kleinen Topf mit 70 ml Wasser glatt rühren , Zucker und Creme double dazu geben und unter Rühren aufkochen. Diese Mischung anschließend mit der flüssigen Kuvertüre gut verrühren. Das geht gut mit dem Schneebesen.  Die Glasur ca. 30 Minuten abkühlen lassen, bis sie zähflüssig ist. Nicht zu dünnflüssig verwenden, sonst läuft sie euch weg ! Weiß ich aus Erfahrung 😉 …
  17. 20190804_110437.jpg
  18. Die Schokoladenglasur auf die Torte giessen und zügig , am besten mit einer Palette, rundum bestreichen.

Die fertige Torte noch 1 Stunde kalt stellen , und dann gleich ein Stück mit frisch geschlagener Sahne geniessen. Ihr werdet sehen bzw. schmecken, das Küchenchaos und die lange Wartezeit hat sich gelohnt !

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Buttermilch Zopf

07 Dienstag Mai 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Backen

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Schlagwörter

Brot, Buttermilchzopf, Hefegebäck, Hefeteig, Hefezopf, Osterzopf, süßer Zopf

Eventuell ist der Zeitpunkt für diesen wirklich unglaublich köstlich – saftigen Buttermilch Zopf von mir nicht besonders gut gewählt, da es Leute geben soll, die so ein wahnsinnig tolles Gebäck nur zu Ostern essen… 😉 Aber gerade jetzt, wo die Marmeladensaison -wegen der frischen Früchtchen, die es ja bald im Überfluss gibt- startet, bietet sich dieser schmackhafte Zopf doch an. Oder, was meint ihr ? Auf jeden Fall wartet das Rezept für den Buttermilch Zopf hier geduldig, bis ihr eure Marmelade gekocht habt und unbedingt ein ofenwarmes, saftiges Hefegebäck dazu braucht 🙂 , das noch dazu ein paar Tage wirklich gut schmeckt, denn dafür sorgt die Buttermilch und nicht zuletzt der Rum 😉 …

ZUTATEN :

  • 1 kg Weizenmehl 550
  • 70 g frische Hefe
  • 125 g Zucker
  • 10 g Salz
  • 350 ml lauwarme Buttermilch
  • 250 g Butter flüssig, aber nicht heiss ! – 200g für den Teig,  50 g zum Bestreichen für den gebackenen Zopf
  • geriebene Schale 1 großen Bio-Zitrone
  • 5 EL Rum
  • 1 Eigelb mit etwas Milch verquirlt
  • 1 Päckchen Vanillezucker zum Bestreuen

ZUBEREITUNG :

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  1. Mehl in eine große Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen.
  2. Hefe rein bröckeln und mit ca. der Hälfte des Zuckers bestreuen.
  3. Die lauwarme Buttermilch dazu giessen und diese Zutaten mit der Hälfte des Mehls gut verrühren, bis eine Art Brei entstanden ist. Das geht gut mit einem Holzlöffel o.Ä.
  4. Nun 200 g flüssige – aber nicht heisse ! – Butter zusammen mit dem restlichen Zucker, der geriebenen Zitronenschale , Rum und dem Salz dazugeben. 20190419_120511
  5. Alles gut verkneten, bis der entstandene Teig sich vom Schüssel Rand löst und schön glatt ist. Das übernimmt zuverlässig meine alte Küchenmaschine. Ich knete ihn dann gerne noch eine Weile mit den Händen. Das entspannt 😉 und man spürt gut, wann der Teig schön geschmeidig ist. Den Teig in eine Schüssel legen, mit etwas Mehl bestäuben und an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  6. Den gegangenen Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen in drei gleich große Portionen teilen und noch etwas ruhen lassen .
  7. 20190419_125046
  8. Danach ca. 40 cm langen Rollen formen und einen lockeren !  Zopf flechten. Eine Anleitung für den perfekt geflochtenen Zopf holt ihr euch lieber woanders. Meiner war zu fest, deswegen ist er beim Backen aufgeplatzt. Aber dem wunderbaren Geschmack hat das nichts ausgemacht 😉 …
  9. Den Backofen auf 175° vorheizen.
  10. Den fertigen Zopf auf ein gefettetes Backblech legen, mit der Eigelb/Milch Mischung bestreichen und nochmal 10 Minuten gehen lassen.20190419_131849
  11. Jetzt das Blech in die Mitte des vorgeheizten Ofens schieben und den Buttermilch Zopf 45 Minuten backen.
  12. Anschließend sofort aus dem Ofen nehmen, mit den restlichen 50 g flüssiger Butter bestreichen und mit Vanillezucker bestreuen.20190419_142030

Den wunderbar duftenden Zopf fast ganz auskühlen lassen . Ein, zwei Scheiben mit Butter und Honig oder hausgemachter Marmelade bestreichen und dann genießen.                      Falls der Zopf nicht sofort aufgegessen wird, was ja doch mal passieren kann, hält er sich, gut in einen Gefrierbeutel verpackt, 2-3 Tage frisch.

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Baguette, ganz einfach

23 Dienstag Apr 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Abendbrot, Backen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Baguette, Baguette ganz einfach, Brot, schnelles Baguette, selber Brot backen, Weissbrot

IMG_20190421_082239_977Selber Brot backen finde ich einfach unglaublich erfüllend, obwohl meine Erfolge, nun ja – sagen wir mal „übersichtlich“ sind 😉 . Und nicht zuletzt, weil ich inzwischen Tausende fantastisch gebackene Brote und Brötchen auf anderen Blogs bewundert habe, die so perfekt und köstlich aussahen, probiere ich es doch immer wieder . So habe ich auch dieses Rezept auf dem wunderbaren  https://backenmitleidenschaft.com der wirklich sehr netten Birgit, die immer freundlich antwortet ( was ja heute leider eher selten ist…) und gute Tipps parat hat, gefunden. Ich kann euch sagen, dieses Baguette ist tatsächlich so einfach zu backen, dass es sogar mir aufs Beste gelungen ist 🙂 ! Aber schaut selbst und probiert es unbedingt aus ! 

ZUTATEN :  für 2 Baguettes

  • 300 g lauwarmes Wasser
  • 15 g frische Hefe
  • 5 g Zucker
  • 380 g Weizenmehl
  • 7 g Salz

ZUBEREITUNG :

  1. Zuerst wird die zerbröselte Hefe und der Zucker in einer großen Schüssel mit dem lauwarmen Wasser verrührt.
  2. Jetzt kommt Mehl und Salz dazu. Anschließend wird alles kräftig mit einem Holzlöffel verschlagen, bis sowas wie ein Teig entstanden ist.
  3. 20190420_125918
  4. Nun die Schüssel abdecken und den Teig für 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen.
  5. Nach der Ruhezeit den Backofen auf 240° vorheizen und die Arbeitsfläche gut mit Mehl bedecken.

6. Den – wirklich !  weichen – Teig auf die Arbeitsfläche legen und in 2 Teile teilen.

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7. Mit bemehlten Händen wird er jetzt durch etwas Drücken und Ziehen in die passende      Form gebracht. Den fertig bearbeiteten Teig auf ein bemehltes Baguette Blech legen .        Ich hab tatsächlich extra eins gekauft ! Kost fast nix und lohnt sich…

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8. Noch ein paar tiefe Schnitte in den Teig setzen ( das geht gut mit einem Cutter Messer ) , das Blech in die Mitte des vorgeheizten Ofens schieben und ca. 25 Minuten backen bzw. nach Geschmack auch etwas kürzer, dann sind die Baguettes nicht so gebräunt.

Frisch gebacken und noch leicht lauwarm ist das Baguette ein knuspriger Genuß – nur mit Butter und Salz oder eine perfekte Grill Beilage.

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Cantuccini

25 Sonntag Nov 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Backen, Italienisch, Weihnachten

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Schlagwörter

Cantuccini, Gebäck, italienische Kekse, Kekse, Kekse zum Kaffee, Mandelkekse, Mandeln, Plätzchen, Weihnachtsplätzchen

IMG_20171101_152145_409Es ist schon eine Weile her, dass ich diese wirklich knackigen Cantuccini gebacken habe. Auch habe ich vergessen woher das Rezept stammt 😦 . Trotzdem gehört es jetzt hierher, denn alle Welt backt Kekse und diese köstlichen Cantuccini dürfen da einfach nicht fehlen – obwohl es bestimmt schon 177 andere Rezepte für sie gibt – mindestens 😉 …

ZUTATEN für ca. 40 Stck.

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  • 250 g Mehl
  • 175 g Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Pr. Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 25 g Butter, zimmerwarm
  • 2 Eier Gr. M
  • 2 -3 EL Amaretto
  • 12 Tropfen Bittermandel Aroma
  • 200 g geschälte, ganze Mandeln – ungeschälte gehen auch

ZUBEREITUNG :

  1. Zuerst Mehl, Zucker, Vanilleextrakt, Salz und Backpulver in einer größeren Schüssel gut vermischen.
  2. Anschließend die zimmerwarme Butter, Eier, Amaretto, und das Bittermandel Aroma dazugeben und alles mit den Knethaken des Handrührers gut verkneten.
  3. Dann die Mandeln hinzugeben und unter den Teig kneten. mit bemehlten Händen geht das gut.
  4. Jetzt den Teig in Frischhaltefolie wickeln , für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen und durchkühlen lassen.
  5. Ofen auf 175° Umluft vorheizen.
  6. Nun den gekühlten Teig mit bemehlten Händen ( es klebt ziemlich ! ) in 5 gleiche
  7. Portionen teilen und diese zu Rollen von ca. 4 cm Durchmesser formen. Dabei nicht 20171101_135710verzweifeln 🙂  und die Hände nochmal mit Mehl bestäuben.
  8. Die Rollen auf ein mit Backpapier belegtes Blech bugsieren und im vorgeheizten Ofen ca. 12 -15 Minuten backen. Aufpassen, da jeder Ofen anders backt.
  9. 20171101_142323Danach die Rollen abkühlen lassen.
  10. Anschließend die abgekühlten Gebäckrollen mit einem scharfen Messer schräg in ca. 1,5 cm breite Scheiben schneiden, diese flach auf das Backpapier Blech legen und nochmals für 8 – 10 Minuten bei 175° Umluft fertig backen.
  11. Die fertigen Cantuccini ganz auskühlen lassen und in ein luftdicht verschliessbares Gefäß packen.20171101_151845
  12. Gleich danach als Belohnung für die klebrige Mühe 😉  ein Tässchen Kaffee und ein oder zwei Catuccini genießen.

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Topfentorte, die 2.

28 Samstag Apr 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Backen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Österreich, Kuchen, Kuchen ohne Mehl, Marillenkonfitüre, Quark, Topfen, Topfentorte

Diese saftige kleine Torte aus Topfen und gemahlenen Mandeln -statt Mehl- hat sich inzwischen zu einem unserer liebsten Kuchen gemausert. Deswegen möchte ich sie euch heute -voller Überzeugung- ein zweites Mal , jetzt mit geschälten Mandeln ! , präsentieren, nachdem sie 2014 auch schon hier zu sehen war. Frisch und fruchtig durch Zitronenabrieb und eine Glasur aus bester Marillenkonfitüre , kann man sie in kleinen Stücken auch als Dessert geniessen. Das Rezept stammt aus einem alten e&t Heft mit feinen Rezepten der österreichischen Küche.

ZUTATEN :

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  • 6 Bio Eier Gr. M, getrennt
  • 150 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • 225 g Topfen oder halbfetter Speisequark
  • 1 1/2 Tl geriebene Schale einer Bio Zitrone
  • 150 g geschälte, geriebene Mandeln
  • 150 g Marillenkonfitüre , z.B. von D’arbo
  • etwas Butter und Mehl für die Backform
  • Springform, 22 cm

ZUBEREITUNG :

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  1. Die Eier trennen, das Eiweiss in einer grösseren Rührschüssel kalt stellen
  2. Weiche Butter, Zucker und Vanillemark mit den Quirlen des Mixers weiss schaumig schlagen. Das dauert etwas.
  3. Jetzt ein Eigelb nach dem anderen unterrühren. Jedes Eigelb sollte gut verrührt sein, bevor das nächste dazugegeben wird.
  4. Topfen, Zitronenschale und die geriebenen Mandeln ebenfalls unterrühren.IMG_20180415_135811_870
  5. Den Backofen auf 160° Ober/Unterhitze vorheizen
  6. Nun das Eiweiss mit einer Prise Salz zu einem schnittfesten Schnee schlagen.
  7. 20180415_123600Den Eischnee anschliessend mit einem Teigspatel vorsichtig unter die Topfenmasse heben. NICHT RÜHREN !  sonst wird die Masse nicht fluffig.
  8. Die Backform leicht ausbuttern und mehlen, dann die Topfenmasse einfüllen und glattstreichen.
  9.  Die Topfentorte auf der 2. Schiene von unten im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten backen.   – Unbedingt die Stäbchenprobe machen, denn jeder Ofen backt anders.
  10. Die fertige Torte in der Form auskühlen lassen.
  11. Die Marillenkonfitüre leicht anwärmen und die ausgekühlte Torte damit bestreichen. Etwas antrocknen lassen .

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… und dann ein Stückchen geniessen !

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Schoko-Pecan-Bananen Cookies

24 Sonntag Dez 2017

Posted by anja zimtschnegge in 2017, Backen, Weihnachten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Banane, Cookies, Helen Goh, Kekse, Pecannüsse, Plätzchen, Schoko-Pecan-Bananen Cookies, Schokolade, Sweet, Weihnachten, Y. Ottolenghi

20171217_094038Etwas spät – werdet ihr sagen. Heute ist schon Heiligabend und alle, wirklich A l l e Plätzchen sind schon gebacken . ABER : diese Cookies von Y.Ottolenghi und H. Goh aus dem Buch SWEET ( von mir entdeckt bei https://feedmeupbeforeyougogo.de), sind keine wirklichen Weihnachtsplätzchen . Sie schmecken auch sonst sehr gut zum Kaffee, denn sie sind einfach traumhaft schokoladig, weich und saftig ( durch die Banane ) mit kleinem Knusper durch die gehackten Pecannüsse  drumrum. Und da das Rezept für die Schoko-Pekannuss-Cookies mit Banane nach Ottolenghi bei Sabrina und Steffen so schön geschrieben ist, gibts hier nur ein paar Fotos zum Appetit machen.

Kleines Update im Januar 2018 :      Diese Cookies sind – gut verpackt ( bei mir im Keksglas ) auch nach gut 2 Wochen noch sehr appetitlich. Und weil ich sie wohl öfter mal backen werde, hab ich mich entschlossen, das Rezept doch hier aufzuschreiben.

ZUTATEN  :

  • 100 g weiche Butter, gewürfelt
  • 100 g Zucker
  • 1 Ei, leicht verquirlt
  • 125 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 20 g Kakaopulver
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 100 g dunkle Schokotropfen
  • 1/2 – 1 reife Banane, zerdrückt
  • 150 g Pekannüsse, fein gehackt
  • 80 g Puderzucker

ZUBEREITUNG  :

  1. Die Butter mit dem Zucker in einer Schüssel mit den Rührern des Handmixers cremig rühren.
  2. Das verquirlte Ei nach und nach unterrühren.
  3. Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Salz mischen und portionsweise unter die Buttermischung rühren. Alles etwa 15 Sekunden verrühren und dann die Schokotropfen und die zerdrückte Banane unterheben.
  4. Den Teig abgedeckt für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit er fest wird.
  5. Anschliessend aus dem Teig mit den Händen ca. 3 cm grosse Kugeln formen ( je ca. 20 g ).
  6. Die gehackten Pekannüsse in eine Schüssel geben und die Teigkugeln darin rundum wenden. Die fertigen Kugeln mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
  7. Den Backofen auf 190° Umluft ( je nach Ofen ) vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Puderzucker in eine Schüssel geben.
  8. Die gekühlten Teigkugeln im Puderzucker wälzen, im Abstand von 2-3 cm aufs Blech setzen und leicht flach drücken.
  9. Im Ofen 10 – 12 Minuten backen.  Die Kekse sollen noch recht weich sein, wenn sie rausgenommen werden.
  10. Die fertigen Cookies mindestens 10 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen und dann schon mal kosten 😉 !

Ich wünsche euch ein schönes und friedliches Weihnachtsfest ❤ !

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Chelsea Buns

27 Freitag Okt 2017

Posted by anja zimtschnegge in 2017, Backen, Veggie

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Schlagwörter

Backen, Chelsea Buns, englische Zimtschnecken, Gebäck, Hefeteig, Kuchen, Rosinen, Zimt, Zimtschnecken

20171015_154738Zimtschnecken überhaupt ( nicht nur die schwedischen ) sind ja ein vielgeliebtes Gebäck und es gibt sie in unterschiedlichsten Ausführungen. Diese Chelsea Buns sind nicht ganz so süß, mit mehr Gewürzen im Hefeteig und zusätzlich Rosinen – wer keine Rosinen mag, könnte z.B. auch gehackte Trockenfrüchte nehmen. Es ist ein englisches Rezept , oft gebacken und inzwischen ein Klassiker bei uns. Deswegen gehört es unbedingt hierher, denn wie schon im ABOUT erwähnt, ist mein Blögchen ja auch sowas wie ein Familienkochbuch für meine inzwischen erwachsenen Kinder. Und ich freue mich immer wieder sehr, dass es auch von ihnen benutzt wird 🙂 !

Zutaten für ca. 12 Stück ( eine 26′ Springform )

  • 500 g Mehl 550
  • 1/2 TL Salz
  • 1/3 TL  Nelken
  • 1/3 TL Zimt
  • 1/3 TL Muskat
  • 30 g Zucker
  • 1 Würfel Hefe
  • 150ccm lauwarme Milch
  • 150ccm lauwarmes Wasser
  • 100 g weiche Butter

für die Füllung :

  • 90 g ganz weiche Butter , —   zusätzlich ca. 40 g zum Bepinseln während des Backens
  • 200 g Rosinen und/oder Korinthen
  • 120 g Zucker oder brauner Zucker mit Zimt gemischt  –   davon ca. 30 g zum Bestreuen während des Backens

Zubereitung :

  1. Gesiebtes Mehl, Salz, Gewürze und Zucker in eine grosse Rührschüssel geben.
  2. Die Hefe in einer Schale mit etwas vom lauwarmen Milch/Wasser Gemisch glatt rühren.
  3. Die aufgelöste Hefe mit dem Rest der Flüssigkeit und der weichen Butter unter das Mehl kneten, bis der Teig Blasen wirft. Das dauert einige Minuten . Weiterhin tut dem Hefeteig sehr gut ( und macht auch noch Spass 😉 ), wenn man ihn jetzt noch kräftig mit den Händen durchknetet und einige Male mit Schwung auf die Arbeitsfläche knallt. Danach kann man auch fühlen, wie entspannt und weich der Teig ist.
  4. Anschliessend den Teig wieder zurück in die Schüssel legen, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen ! Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er doppelt so gross geworden ist. IMG_8024
  5. Die Springform fetten und den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.
  6. Den gegangenen Teig nochmal kurz mit den Händen kneten und dann auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ca. 30 x 40 cm ausrollen.
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  8. Mit der ganz weichen Butter dick bestreichen, mit dem Zimtzucker bestreuen und die Rosinen gleichmässig darauf verteilen – einen kleinen Rand freilassen.
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  10. Nun das Ganze – von der langen Seite her – gleichmässig dicht aufrollen, von dieser Rolle mit einem sehr scharfen Messer 12 Scheiben (ca. 2 cm dick) abschneiden und diese mit der Schnittfläche -wie auf dem Foto- in der Springform anordnen.
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  12. Jetzt müssen die Chelsea Buns noch einmal ca. 1 Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen, bis sie deutlich an Volumen zugelegt haben.
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  14. Dann auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen insgesamt ca. 40 Minuten backen –  je nach Ofen. Sie sollten nicht allzu dunkel werden.
  15. Ungefähr 15 Minuten vor Ende der Backzeit bepinsele ich die Chelsea Buns nochmal mit der restlichen Butter und streue darauf den restlichen Zimtzucker. Das gibt eine schöne Kruste.
  16. Nach dem Backen sollten die Schneckchen eine kurze Zeit auskühlen, um dann noch leicht lauwarm genossen zu werden.

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Frena / Fladenbrot

28 Sonntag Mai 2017

Posted by anja zimtschnegge in 2017, Backen, Beilage, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brot, Fladenbrot, Frena, Hefeteig, Israel kocht vegetarisch, israelische Küche, Kochbuch, Tom Franz, Vegetarische Küche, Veggie, Weissbrot

IMG_7942Aus dem neuen Kochbuch von Tom Franz „Israel kocht vegetarisch“ habe ich als erstes mal Frena ausprobiert. Es ist ein weiches Fladenbrot – ähnlich Focaccia- , leicht zu backen und vielfältig zu belegen oder auch nur als Beilage zu Dips zu verwenden. Beim ersten Mal halte ich mich ja immer streng ans Rezept, um das „Original“ zu testen. Zu diesem Rezept muss ich sagen, dass ich beim nächsten Mal die Wassermenge auf 750 ml , die Menge des Olivenöls auf 50 ml reduzieren werde und die Zugabe von Salz auf  max. 1 1/2 EL .      Aber seht selbst, wie das Brot geworden ist. Geschmeckt hat es uns auf jeden Fall. Und damit ihr gleich mal einen kleinen Eindruck von dem wirklich appetitlichen Kochbuch bekommt und ich bei diesem schönen Wetter nicht soviel schreiben muss 😉 , hab ich das Rezept einfach als Foto eingestellt. Hoffentlich könnt ihr es auch lesen. Ich weiss wirklich nicht, warum WP die Fotos manchmal übergross und manchmal so klein heraus gibt …

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Karottenkuchen

13 Montag Mär 2017

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Ostern, Veggie

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Schlagwörter

Ananas, Backen, Karotten, Karottenkuchen, Kuchen, Möhren, Möhrenkuchen, Muscovadozucker, Ostern, Vanilleextract, Walnüsse

IMG_20170304_190125_901Jetzt schafft er es doch noch hierher, dieser saftig, fluffige Karottenkuchen, den ich inzwischen schon etliche Male gebacken habe. Er ist zu einem unserer Lieblingskuchen geworden, denn er hat einige Zutaten in sich, die ein köstliches „Gesamtkunstwerk“ ergeben : Karotten, Ananas, Zimt, Walnüsse und Vanilleextract. Wenn ihr also mal ca. 3 Stündchen Zeit übrig habt , dann frisch ans Werk 😉  – es lohnt sich !

Zutaten :

  • 660 g geraspelte Karotten , wichtig ! : keine Bundmöhren- sie enthalten zuviel Wasser- sondern dicke Karotten
  • 220 g brauner Zucker – bei mir Muscovado Zucker
  • 4 Eier Gr.M
  • 300 g  weisser Zucker
  • 235 ml Rapsöl
  • 10 ml Vanilleextract
  • 250 g gehackte Ananas, gut abgetropft und etwas ausgedrückt
  • 375 g Mehl 405
  • 7 g baking soda, oder 10 g Backpulver
  • 6 g Salz
  • 9 g gemahlener Zimt
  • 115 g kleingehackte Walnüsse oder Pecannüsse
  • für das Frosting :   2-3 Packungen Frischkäse, z.B. Philadelphia;  Zitronensaft und Puderzucker nach Geschmack

Zubereitung :

  1.  In einer Schüssel die geraspelten Karotten mit den 220 g braunen Zucker gut vermischen und 1 Stunde ziehen lassen. Alle Zutaten abwiegen und bereit stellen.
  2. Den Ofen auf 175° Ober/Unterhitze vorheizen. Eine 26 cm Springform oder zwei 20 cm Formen einfetten und bemehlen.IMG_7932
  3. In einer grossen Schüssel mit dem Schneebesen die Eier zu einem voluminösen , hellen Schaum schlagen.
  4. Nach und nach den weissen Zucker, das Öl und den Vanilleextract unterschlagen.
  5. Dann die kleingehackte, ausgedrückte Ananas mit Quirlen unterrühren.
  6. Das Mehl mit Backpulver, Salz und Zimt vermischen und unter die feuchte Mischung rühren bis alles verbunden ist.
  7. Zum Schluss die !! gut ausgedrückten !! geraspelten Karotten -ohne Saft !- und die gehackten Walnüsse gleichmässig untermischen.
  8. Den fertigen Teig gleich in die vorbereiteten Formen füllen und auf die zweite Schiene von unten in den Ofen stellen.  Dabei natürlich die Anleitung für euren Ofen beachten !
  9. Die Backzeit beträgt ca. 45 – 50 Minuten , unbedingt die Stäbchenprobe machen !
  10.  Den fertigen Kuchen 10 Minuten in der Form stehen lassen, dann aus der Form nehmen und auf dem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  11. Für das Frosting alle Zutaten mit den Quirlen des Handmixers schön cremig aufschlagen und den ausgekühlten Kuchen damit überziehen.
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Der Karottenkuchen schmeckt natürlich frisch sehr gut, aber wenn er gut eingepackt und gekühlt aufbewahrt wurde, auch noch am nächsten Tag, dann ist er richtig schön durchgezogen.

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Mandel/Marzipan/Aprikosen Taler

05 Montag Dez 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Backen, Kekse, Mandel/Marzipan/Aprikosen Taler, Mandeln, Marzipan, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

img_7865Diesem Rezept von http://www.malteskitchen.de konnte ich nicht widerstehen, da es doch gleich drei feine Lieblingszutaten enthält, die für mich u.A. unbedingt zu einem typischen Weihnachtsgebäck gehören : Mandeln, Marzipan und für die fruchtige Note, weiche Trockenaprikosen. Obendrein sind sie schnell gemacht, was ich sowieso immer gern hab 😉 … Bei mir sind es keine Stängli geworden wie bei Malte, sondern etwas grössere „Taler“ (mir ist kein besserer Begriff eingefallen), aber die liessen sich einfach von mir leichter formen, als die Stängli . Dem Geschmack hat es nicht geschadet und ihr könnt euch aussuchen, welche Form euch mehr zusagt.

Zutaten :

  • 250 g  gemahlene Mandeln
  • 200 g  Marzipan Rohmasse
  • 100g  Soft- Aprikosen, feingehackt
  • 100g  weisser Zucker
  • 3 Eiweiss, Gr.M
  • 1 El Mehl
  • 1 El Honig
  • 3 Tropfen Bittermandel Aroma
  • 100 g Mandelblättchen

Zubereitung :

  1. Das Marzipan über eine grobe Reibe in eine große Schüssel raspeln.
  2. Das Eiweiß hinzugeben und mit den Knethaken des Handrührers unterkneten.
  3. Anschliessend auch die gemahlenen Mandeln, gehackten Aprikosen, Zucker, Mehl und Honig in die Schüssel geben und ebenfalls unterkneten, bis alles gut gemischt ist.
  4. Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen und eine Schüssel mit kaltem Wasser für die Finger bereitstellen.
  5. Die Mandelblättchen in ein flaches Gefäß füllen.
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  8. Mit einem Esslöffel Portionen der Masse in gewünschter Größe für das Gebäck abstechen und mit -Unbedingt !- feuchten Fingern in die gewünschte Form bringen. Für die Taler hab ich erst Kugeln geformt und dann die Kugel in den Mandelblättchen etwas flachgedrückt, sodass die eine Seite gleich bedeckt war. Umdrehen und die andere Seite auch mit Mandelblättchen bedecken.  TIP: sind die Kugeln nicht etwas feucht, haften die Blättchen nicht so gut.
  9. Das Mandelgebäck auf dem Blech auf die mittlere Schiene im vorgeheizten Ofen schieben und für ca. 10 Minuten – abhängig von Grösse und Ofen ! – backen. Es sollte nicht dunkel werden.
  10. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und in luftdichten Dosen mit Lagen von Backpapier verpacken.

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Herzhafte Muffins

18 Dienstag Okt 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Beilage

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Bacon, Frühlingszwiebel, Frühstück, Herzhafte Muffins, Käse, Muffins

img_7779Zum grossen Samstagsfrühstück hatte ich diesmal herzhafte Muffins mit Bacon , Frühlingszwiebeln und Gouda gebacken. Das Rezept ( mit einigen anderen Zutaten ) ist mir auf dem Foodblog http://www.malteskitchen.de gleich ins Auge gesprungen ! Diese fluffigen Teilchen haben uns besonders gut zum Rührei geschmeckt- aber lauwarm nur mit Butter sind sie auch nicht zu verachten, denn sie sind allein durch die Zutaten schon sehr schmackhaft ! Übrigens kann man sie auch am Vortag backen, in einer Dose aufbewahren ( falls man sie nicht schon lauwarm aufgegessen hat 😉 ) und am nächsten Morgen wenige Sekunden in der Microwelle bei 450 Watt erwärmen. Schmecken wie frisch gebacken…

Zutaten :

  • 125 g Mehl 405
  • 125 g Mehl 550
  • 3 Tl Backpulver
  • 125 g mittelalten Gouda – evtl. mehr, fein gewürfelt
  • 125 g Bacon – evtl. mehr, gewürfelt, in der Pfanne ausgebraten und auf Küchenpapier abgetropft
  • 4 Frühlingszwiebeln, fein gewürfelt
  • 90 g zerlassene Butter, abgekühlt
  • 180 ml Milch, zimmerwarm
  • 1 Ei, M
  • 3/4 Tl Salz
  • 1/2 Tl Pfeffer, gemahlen
  • Muffinblech

Zubereitung :

  1. Das Muffinblech fetten und den Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen
  2. Die Mehlsorten mit dem Backpulver, Salz und Pfeffer in einer grossen Schüssel gut mischen.
  3. Die zerlassene Butter mit der Milch und dem Ei gut verquirlen.
  4. Vorbereiteten Bacon, Gouda und Frühlingszwiebeln unter das Mehl mischen.
  5. Die Buttermischung dazu geben und ebenfalls gut unterrühren.
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  7. Die Muffinmulden zu 2/3 mit Teig füllen und das Blech anschliessend auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Ofens stellen.
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  9. Die Backzeit ist ca. 25 Minuten – hängt wie immer vom jeweiligen Ofen ab… Die Muffins sind fertig , wenn die Oberfläche leicht gebräunt ist .
  10. Kurz in der Form auskühlen lassen und gleich eins probieren 😉 !

Guten Appetit !!

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Tahinakekse mit Mandel

01 Samstag Okt 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Backen, Gebäck, Kekse, Plätzchen, Sesampaste, Tahina, Tahinakekse mit Mandel, Tom Franz

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Heute habe ich Kekse für euch ! Besonders gute Kekse – wie ich finde… Das Rezept stammt aus dem schönen Kochbuch „SO SCHMECKT ISRAEL“ von Tom Franz. Nachdem ich ihn vor kurzem bei einer Präsentation seines gleichnamigen Filmes live erleben durfte und dabei ein paar schmackhafte Kostproben seiner Küche geniessen konnte, fand es gleich den Weg in meine Küche. Als erstes Rezept hab ich jetzt die Kekse ausprobiert und wenn ihr den Geschmack von Sesam auch so gern mögt, möchte ich sie euch unbedingt empfehlen ! Sie sind schnell gemacht – und ebenso schnell aufgegessen 😉 … Auch werden sie bei euch viel schöner, wenn ihr meinem wichtigen Hinweis bei der Zubereitung folgt !

Zutaten  für 40 Kekse :

  • 200 g weiche Butter
  • 180 g Zucker
  • 350 g Mehl
  • 10 g Backpulver
  • 200 g Tahina ( Sesampaste aus dem Glas ), gut verrührt !
  • 1 Tl Vanilleextrakt
  • 1 Ei, verschlagen
  • 40 geschälte Mandeln, oder halbe Pecannüsse

Zubereitung :

  1. Den Backofen auf 170° Ober/Unterhitze vorheizen
  2. Butter und Zucker mit dem Handrührer cremig rühren.
  3. Die restlichen Zutaten einarbeiten, bis ein krümeliger Teig entsteht, den man mit den Händen zu einer glatten Masse formen kann.
  4. WICHTIG ! Am besten 2 Backbleche mit Backpapier auslegen, damit genug Platz zwischen den Teigkugeln ist (ich hatte nur ein Blech und die Kekse sind aneinandergebacken, deswegen leider eckig 😦 )- sie gehen sehr auf !
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  6. Aus dem Teig flache Kugeln von ca. 3 cm Durchmesser formen, jede Kugel mit verschlagenem Ei bepinseln und ein Mandel vorsichtig draufdrücken. Mit unbedingt genügend Abstand auf die Bleche setzen.
  7. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 20 – 30 Minuten backen bis die Kekse goldbraun sind.
  8. Die Tahinakekse ganz auskühlen lassen, bevor sie vom Blech genommen werden.. Sie sind sehr mürbe !
  9. In einem gut verschlossenen Glas oder in einer Dose halten sie bis zu 2 Wochen  – DAS glaube ich nicht 😉 !

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Focaccia – sehr zu empfehlen !

10 Mittwoch Aug 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Italienisch

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brot, Focaccia, Hefeteig, Italienisch

20160808_152603Im letzten Jahr war ich ja schon einmal sehr begeistert von J.O.’s Focaccia mit Rosmarin , die ich mit frischer Hefe und ausschliesslich mit Mehl 550 gebacken hatte. Sie war etwas fester bzw. reichhaltiger im Teig.  Jetzt gabs wieder eine Focaccia nach diesem Rezept, aber mit Trockenhefe und einer Mischung aus Mehl und Hartweizengriess. Ich kann nur sagen : unglaublich fluffig – köstlich der Teig mit einer zarten Kruste !!   Diese Variante entspricht voll und ganz meiner Vorstellung von einer köstlichen Focaccia. Auch wirklich einfach zu backen (selbst für mich 🙂 ) – man muss nur etwas (Geh) Zeit mitbringen. Aber man muss ja nicht danebensitzen 😉 …

Zutaten :

  • 400g Mehl 550
  • 100g Hartweizengrieß
  • 1 Tütchen Trockenhefe, 7g
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1/2 El Zucker
  • 1/2 El Salz
  • gutes Olivenöl
  • frischer Rosmarin, grob gehackt mit Meersalz gemischt
  • Backpapier

Zubereitung:

  • In einer grossen Schüssel Mehl, Grieß und Trockenhefe gut mischen.
  • Wasser, Salz und Zucker und einen guten Schuss Olivenöl dazugeben und gut verrühren.
  • Den Teig mit den Knethaken oder der Küchenmaschine gründlich kneten, bis er sich vom Schüsselrand löst und eine glatte Oberfläche hat.
  • Eine Schüssel mit Olivenöl auspinseln, den Teig mit etwas Mehl bestäuben und darin zugedeckt eine gute Stunde- an einem warmen Ort- zur doppelten Grösse gehen lassen. Bei uns schien so schön die Sonne – perfekt zum Gehenlassen … 😉 !20160808_131156
  • Nochmal kräftig durchkneten, auf ca. 30 x 30 ausrollen und auf das mit Backpapier ausgelegt Blech legen.
  • Mit dem Daumen tiefe Dellen drücken und in diese die Rosmarinmischung und Olivenöl füllen evtl. auch über die ganze Focaccia.
  • Noch einmal eine gute Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
  • Den Backofen auf 230 ° Ober/Unterhitze vorheizen.20160808_152613
  • Die Focaccia mit etwas Wasser besprenkeln und in der Mitte des Ofens ca. 15 -20 Minuten backen. Aufpassen ! Sie wird schnell braun .

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Die fertige Focaccia etwas auskühlen lassen und dann geniessen. Bei mir gabs dazu gebratene Zucchini und einen frischen, saftig – würzigen Thunfischaufstrich.

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Franzbrötchen

19 Samstag Mär 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Franzbrötchen, Gebäck, Hefeteig, Kuchen, Zimt

IMG_7488Endlich hab ich mal wieder Franzbrötchen gebacken, die -neben Zimtschnecken 🙂 – mein fast liebstes Gebäck sind. Rezepte gibt es ja dafür auch verschieden arbeits-und zeitaufwendige. Ich hab natürlich ein leichteres gewählt und zwar eins, das auf www.franzbroetchen.de/ bei den Rezepten unter – nonolulu.de –  verlinkt wurde. Auf der Franzbrötchen Site erfahrt ihr übrigens auch noch mehr über dieses köstliche Gebäck, das in Hamburg seinen Ursprung hat. Da in dieser Backanleitung  alle Schritte so schön dargestellt werden, gibts bei mir heute nur Fotos vom fertigen Gebäck und den wirklich glaubwürdigen Hinweis an alle Zimtliebhaber : UNBEDINGT nachbacken und Geniessen ! 🙂 Und noch ein Tip : Hefeteilchen, die am nächsten Tag nicht mehr so ganz frisch schmecken (falls überhaupt welche den nächsten Tag erleben durften 😉 … ca. 20-30 Sekunden bei 450 W in der Microwelle erwärmt, schmecken fast wie frisch !

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Bread and Butter Pudding

28 Donnerstag Jan 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Eier, Marmelade, Veggie

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alte Brötchen, Aprikosenmarmelade, Auflauf, Aus dem Ofen, Backen, Bread and Butter Pudding, Cognac, Dessert, Eier, Vanille

IMG_7255Dieses fluffige, den Gaumen und die Geschmacksnerven schmeichelnde Dessert für Erwachsene (da nicht geringe Mengen Cognac darin versteckt sind ) ist das allerbeste Beispiel für köstlichste “ Altbrötchen“ Verwertung. Es ist praktisch eine englische Version für  „Arme Ritter „, die –  nicht alkoholisiert und als Zwetschgenbavesen/Reiche Ritter  schon durch meinen Blog galoppiert sind 🙂 ! –  Auch ohne Alkohol , dafür fruchtig und ebenso wunderköstlich als „Resteverwertung“ sei auch mal wieder das Kirschenmännle genannt, das eins der ersten Rezepte hier auf dem Blog war. – Der Bread and Butter Pudding wird allerdings mit einer nicht gerade kalorienarmen  Vanillesahne und Rosinen im  Ofen gebacken und anschliessend noch mit beschwipster Aprikosenmarmelade -dadurch nicht so süß- glasiert. Ein Gedicht, sag ich nur !!!

Zutaten für 4 -6 -kleine- Portionen , lässt sich auch gut aufwärmen…

  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier, Gr. L
  • 1/4 Creme double oder Sahne
  • 1/4 L Milch
  • 1 Vanilleschote, ausgekratzt
  • 50 g Rosinen
  • 1/8 L Cognac
  • 2-3 Weizenbrötchen, nicht mehr frisch
  • Butter
  • 200 g Aprikosenkonfitüre, z.B. von Darbo

1.  Die Milch mit der Creme double verrühren und mit dem Vanillemark und der Schote langsam zum Kochen bringen.        2.    Die Eier mit dem Zucker und einer Prise Salz in einem größeren Gefäß gut verrühren und nach und nach die heisse Vanillemilch unterschlagen. Die Schote entfernen.  IMG_7247 IMG_7249

3.  Die Rosinen mit 2 El Cognac vermischen und kurz ziehen lassen.

4.   Eine grossflächige Ofenform buttern. Die Brötchenscheiben mit Butter bestreichen und mit der Butterseite nach oben den Boden der Form damit auslegen oder bei kleinerer Form dachziegelartig anordnen. Wichtig ist, dass die Brötchen mit der Eiersahne umgeben sind und sich vollsaugen können.  –   Den Ofen auf 175° Ober/Unterhitze vorheizen.  –

IMG_72515.  Nun die Rosinen auf den Brötchen verteilen und die Eiersahne angiessen.

6.   Die Saftpfanne mit heissem Wasser füllen und auf die 2. Einschubleiste von oben setzen.

Die Form in die Saftpfanne stellen und den Pudding 35 Minuten bei 175° garen.

IMG_72537.   Inzwischen die Aprikosenkonfitüre mit dem restlichen Cognac glattrühren.

8.   Nach 35 Minuten den Pudding aus dem Ofen nehmen, mit der beschwipsten Aprikosensauce bestreichen und nochmal 5 – 10 Minuten backen oder kurz unter den Grill stellen.    Den Bread and Butter Pudding am besten noch warm geniessen !  Guten Appetit !

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Lauchquiche

18 Montag Jan 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Eier, Gemüse, Ofengerichte

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Backen Herzhaft, Eier, Gemüse, Käse, Lauch, Quiche

IMG_7206Jetzt, wo es endlich wirklich Winter ist – Schnee, Eis und richtig kalt – wärmt diese Lauchquiche mit viel Käse die Seele und überhaupt den ganzen Menschen. Denn sie hat viel Geschmack, viele Kalorien 🙂 , knusprigen Teig und duftet einfach köstlich. Ein bisschen Zeit braucht es schon, bis sie auf dem Tisch steht, aber es lohnt sich…

Zutaten für eine 28′ Springform :

  1.  für den Teig  :
  • 200 g Mehl
  • 100 g Butter
  • 1/2 Tl Salz
  • 5 El kaltes Wasser

Aus diesen Zutaten schnell ( am besten mit den Händen) einen geschmeidigen Teig kneten, in Frischfolie einschlagen und ca. 1 Stunde kühlen.

2.   für den Guss  :

  • 3 Eier, Gr. L,  getrennt
  • 1/4 L Sahne – mit den Eigelben gut verquirlt
  • 200 g geriebener Emmentaler oder Gouda oder Bergkäse oder eine Mischung
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Muskatnuss gerieben

Aus diesen Zutaten den Guss mischen und beiseite stellen.

  • die 3 Eiweiss mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen und kühl stellen   – aber erst ganz zum Schluss unterheben , so wird die Quiche schön fluffig.

3.  Der Lauch  :

  • ca. 1 kg Lauch, geputzt, in dünne Ringe geschnitten
  • 2 El Butter
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 125 g Bacon in ganz dünnen Scheiben

Den Lauch in einer Pfanne in heisser Butter kurz unter Wenden andünsten, würzen und dann -im Sieb abgetropft-  zum Auskühlen auf den Balkon stellen- geht ja jetzt schnell…

4. Den Teig in Grösse der Springform, die gefettet und gemehlt wurde, ausrollen , in die Form geben und einen Rand hochziehen.         Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen . Am besten in eure Anleitung schauen, welche Temperatur und welche Schiene. Auf jeden Fall im unteren Drittel backen, sonst wird der Boden nicht so knusprig.

IMG_72125. Jetzt unter den Ei / Käseguss den Eischnee heben und den abgekühlten Lauch sanft untermischen. In die vorbereitete Form giessen. Die Baconscheiben drauflegen und die Quiche auf der untersten Leiste im Ofen ca. 50 Minuten backen . Vorsichtshalber mal eine Stäbchenprobe machen. Bei meinem Ofen war es keine Minute zu wenig, denn die Quiche war schön saftig und der Boden war knusprig.      Mit etwas Worcestershire Sauce schmeckt die Quiche noch etwas würziger.       Guten Appetit !

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Kokoswürfel

20 Sonntag Dez 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kekse, Kokos, Kokoswürfel, Plätzchen, Schokolade, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_7132Heute zum 4. Advent gibts bei mir noch ein (Weihnachts)Schmankerl für Erwachsene, denn in diesen oberköstlichen Kokoswürfeln ist ein doch beachtlicher „Schluck“ Rum enthalten, den man auf keinen Fall weglassen sollte 😉 ! Es ist schon ein bisschen mehr Aufwand bei der Herstellung, aber der Genuss lässt diesen dann doch vergessen und wenn man -wie ich-helfende Hände hat, kanns ja auch bei (eventuell einem Glässchen Prosecco) richtig Spaß machen.

Zutaten  für den Teig :IMG_7142.JPG

  • 60 g zimmerwarme Butter
  • 250 g Puderzucker
  • 2 Eier, Gr. M
  • 40 g Kakao, schwach entölt
  • 90 ml Milch
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Tütchen Backpulver

zum Tunken   :IMG_7137

  • 250 g Kokosfett, z.B. Palmin, zerkleinert
  • 160 g Zartbitterschokolade oder Kuvertüre, zerkleinert
  • 200 g gesiebten Puderzucker
  • 150 ml Rum, 54 % – keinen 80% Strohrum , den ihr auf dem Foto seht- das funktioniert nicht- wie wir gemerkt haben 😦 !

zum Wälzen   :

ca. 250g  Kokosflocken in einer Schale

eine  flache Backform 25 x 30 cm, gefettet, Töpfe fürs Wasserbad, Kuchengitter, Gabel

Zubereitung   :

  1. Zuerst die Butter glatt rühren, den Puderzucker einrühren und alles sehr schaumig schlagen. Dann die Eier nacheinander einzeln gut einrühren.
  2. Das Mehl, Backpulver und den Kakao mit einem Kochlöffel vermischen und mit der Milch zur Buttermasse rühren.
  3. Den Teig in die vorbereitete Backform streichen und im vorgeheizten Ofen bei 165° Ober/Unterhitze ca. 20 Minuten backen.  Stäbchenprobe ! Danach auskühlen lassen , auf ein Brett stürzen und in Würfel schneiden.
  4. Für die Tunke die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen, , das Kokosfett mit dem Schneebesen darin auflösen und dann den gesiebten Puderzucker mit dem Rum einrühren. Die Schokotunke am besten auf dem Wasserbad lassen, damit sie nicht zu schnell fest wird.
  5. Nun eine Arbeitsstrasse mit den einzelnen Stationen aufbauen und IMG_7145dann die Kuchenwürfel auf einer Gabel eintunken, abtropfen lassen, in Kokosflocken wälzen und auf einem Kuchengitter ablegen.
  6. IMG_7151
  7. Die Kokoswürfel etwas antrocknen lassen und dann luftdicht verpacken, nachdem man schon mal eins gekostet hat 😉 !                 Viel Spaß beim Backen  !

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Haselnusskipferl nach Omas Rezept

06 Sonntag Dez 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Haselnüsse, Haselnusskipferl, Kekse, Plätzchen, Vanillekipferl, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_7076 IMG_7074Dieses sehr alte Rezept stammt von meiner Großmutter und ich muss sagen, dass mir bis heute auch keine anderen Haselnusskipferl ( Vanillekipferl ) wirklich geschmeckt haben. Sie sind mir oft zu süß – wobei diese hier natürlich auch nicht gerade salzig sind 😉 –  , aber doch durch die frisch gemahlenen ( ! ) Haselnüsse eben nicht sooo und sehr aromatisch und mürbe. Zeige euch hier das Originalrezept aus dem Kochbuch von 1912 und ergänze nur ein paar wichtige Details.

IMG_7073

Alle Zutaten aufeinander häufen und – am besten mit den Händen – schnell zu Teig verarbeiten, zu einer Rolle formen und eine Stunde kühl stellen. IMG_70792.      Dann aus je einer dünnen Scheibe Teig erst eine kleine Rolle und daraus ein Kipferl formen ( wie ihr seht, sind meine Künste auf dem Gebiet arg begrenzt…) . Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 190° ca. 15 bis 20 Minuten -je nach Backofen- backen. Sie sollen nicht braun werden.IMG_7096  3.     Noch warm vorsichtig (sie brechen leicht) in Vanillezucker wälzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Am besten in einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen aufbewahren.IMG_7097IMG_7099

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Hier seht ihr Kalle – meinen neuen Fotoassistenten- 🙂

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Apfelcrumble mit karamellisierten Walnüssen

25 Sonntag Okt 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Apfelcrumble, Backen, Crumble, Früchte, karamellisierte Walnüsse, Streusel, Walnüsse

IMG_6879Appetit auf einen knusprig – fruchtigen, dezent süssen Apfelcrumble mit Walnussknusper ? Ist ziemlich schnell im Ofen und schmeckt am besten, wenn er noch leicht warm mit einem Klacks kühler Sahne genossen wird ! Statt des Walnussknusper passen getrocknete Cranberries auch sehr gut zu den Äpfeln.                                                    Und falls ihr gerade Pflaumen übrig habt, könnt ihr auch diesen Pflaumencrumble backen. Ist auch sehr köstlich !

Zutaten   :

  • Äpfel, z.B. Boskoop, geschält und in Spalten oder Stücke geschnitten
  • etwas Zitronensaft
  • 4 El Butter
  • Ahornsirup
  • 150 g Walnusskerne, grob gehackt –     Alternativ : getrocknete Cranberries zu den Äpfeln geben
  • 100g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 125 g brauner Zucker
  • 1/2 TL Zimt
  • 125 g Butter
  • 80 g Haferflocken

Backpapier, Schüssel, Auflaufform, beschichtete und unbeschichtete Pfanne

Zubereitung   :

  1. IMG_6874 Für die karamellisierten Walnüsse die Nüsse in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten, 100 g Zucker drüberstreuen und bei mittlerer Hitze unter ständigem Wenden braten, bis der Zucker flüssig wird und die Nussstücke überzogen sind. Aufpassen, dass sie nicht zu dunkel werden – das geht schnell. Auf Packpapier ausbreiten und auskühlen lassen.
  2. Für die Streusel in einer Schüssel Mehl, braunen Zucker, Haferflocken, Zimt und die Butter mit den Händen oder den Knethaken des Mixers zu Streuseln vermischen und kühl stellen.
  3. In einer unbeschichteten Pfanne die Butter zerlassen und die vorbereiteten Äpfel unter Wenden kurz und stark anbraten ( sie sollten nicht zu weich werden ) und zum Süssen einen guten Schuss Ahornsirup untermengen. Die Äpfel mit dem Saft gleich in die Auflauffform geben.
  4. IMG_6875Den Ofen auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen. Den abgekühlten Walnussknusper etwas zerkleinern und auf die Äpfel streuen – oder statt der Walnüsse getrocknete Cranberries untermischen. Darauf die Streusel verteilen und nun die Form auf die mittlere Einschubleiste des Ofens stellen. Die Backzeit beträgt ca. 30 Minuten. Zwischendurch mal nachsehen – jeder Ofen backt anders.

IMG_6876Den Crumble ein paar Minuten auskühlen lassen und dann mit oder ohne etwas Schlagsahne geniessen.   Guten Appetit !

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Cinnamon Rolls – Zimtschnecken amerikanisch

23 Mittwoch Sept 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

amerikanische Zimtschnecken, Backen, Cinnabon, Cinnamon Rolls, Hefeteig, Zimtschnecken

IMG_6834Unsere USA Reisen sind schon ewig her. Trotzdem hab ich immer wieder an die Cinnamon Rolls von „Cinnabon“ in Phoenix denken müssen : Fluffige, lauwarme, Zimt- und Karamellduftige, süsse und unglaublich köstlich schmeckende Riesenzimtschnecken 🙂 ! Irgendwann hab ich dann auf der Seite http://www.usa-kulinarisch.de ein Rezept entdeckt und sofort ausprobiert. Inzwischen mehrfach erprobt und für ziemlich authentisch befunden – hier für euch, falls ihr mal Lust auf eine amerikanische, etwas süssere Variante der Zimtschnecke, Appetit haben solltet. Für die Zubereitung müsst ihr allerdings ein bisschen Zeit einplanen, denn die Schneckchen müssen zwei Mal eine Stunde gehen. Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude 😉 !

für ca. 12 Stück :

  • Teig  :     50 g Butter, geschmolzen und abgekühlt
  • 300 ml lauwarme Milch
  • 1 Ei, Bio Gr. M
  • 1 EL Zucker
  • 1/2 Tl Salz
  • 1 Paket Vanille-Puddingpulver
  • 500 g Mehl 550
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • Füllung :     75 g ganz weiche Butter
  • 100 – 150 g brauner Zucker,    mit 2 Tl Zimt gemischt
  • 100 g gehackte Wal- oder Pekannüsse ( die lasse ich weg )
  • Frosting :      50 g Philadelphia
  • 15 g flüssige Butter
  • 100 g Puderzucker
  • etwas Vanillearoma

Zubereitung:    1.   Alle Teigzutaten in eine grosse Schüssel geben und mit den Knethaken des Handmixers gründlich verkneten, bis ein Teig entstanden ist. Ich bearbeite ihn immer nochmal einige Minuten von Hand bis er wirklich schön elastisch ist – das macht Spass und entspannt 😉 !     2.    Den fertigen Teig in der Schüssel zugedeckt an einem warmen Ort eine gute Stunde gehen lassen, bis er doppelt so gross ist.   3.   Den Teig auf leicht bemehlter Fläche zu einem Rechteck ( ca.50×40 ) ausrollen.   4.   Darauf grosszügig die weiche Butter streichen oder pinseln, mit dem Zimtzucker dicht bestreuen und die gehackten Nüsse draufgeben.    5.   Nun den belegten Teig von der Längsseite her aufrollen ( siehe Fotos bei den Zwetschgenschnecken  ) und mit einem sehr scharfen Messer ca. 5 cm dicke Scheiben schneiden ( dicker als im Originalrezept – find ich besser…)IMG_6836Die Schnecken mit Zwischenraum auf das Backblech setzen , zudecken und nochmal eine Stunde gehen lassen, bis sie sich deutlich vergössert haben und berühren.   IMG_68376.  Den Ofen  auf 200° Ober/Unterhitze oder 175° Umluft vorheizen und die Schnecken in der Mitte des Ofens ca. 15 – 20 Minuten backen.  ACHTUNG !! Sie sollen nicht braun werden, sondern nur einen Hauch Farbe zeigen und ziemlich weich bleiben, sonst sind sie nicht so fluffig !!!   7.   Das Frosting auf die noch warmen Rolls streichen und sie am Besten noch lauwarm geniessen …

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Zwetschgenschnecken

04 Freitag Sept 2015

Posted by anja zimtschnegge in 2015, Backen, Früchte, Veggie

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Früchte, Kuchen, Pflaumen, Quark, Quark/Ölteig, Zwetschgen, Zwetschgenschnecken

IMG_6783Zwetschgen und Pflaumen sind ja auch pur ein Genuss, aber im Kuchen z.B. als Pflaumencrumble, Zwetschgenkuchen, als Kompott zum Kaiserschmarrn oder Marmelade unschlagbar köstlich. Gestern sollten es dann die zwetschigsten Zwetschgenschnecken mit Quark/Öl Teig werden, die es überhaupt nur geben kann 🙂 , denn außer den Früchtchen hab ich in den Schnecken noch etwas Zwetschgenmarmelade mit Zimt und Rotwein vom letzten Jahr untergebracht. Das zimtduftige Ergebnis waren wunderbar saftige , fruchtige Schnecken, die durch den schnell gerührten Quark/Ölteig auch noch ziemlich bald im Ofen sind.

Zutaten für 12 Stück

  • 700 g reife Zwetschgen, entkernt und gewürfelt
  • 300 g Magerquark
  • 120 ml Milch
  • 120 ml Öl z.b. Rapsöl
  • etwas geriebene Zitronenschale
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 500g Mehl
  • 4 TL Backpulver
  • ca. 150 g Pflaumenmarmelade
  • etwas Butter
  • 2 x 3 EL Zimtzucker (oder weniger)- 3 EL für die gewürfelten Pflaumen und 3 EL für die Schnecken
  • Springform 28′, gebuttert

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Zubereitung   :

Die Zwetschgen entkernen und würfeln.     2.  Quark, Milch, Öl, Zitronenabrieb, Salz und 100 g Zucker mit den Knethaken des Handrührers gut vermengen. Mehl und Backpulver mischen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Ofen auf 180 ° Ober/Unterhitze vorheizen.   3.  Auf einer gut bemehlten Fläche ( der Teig ist ziemlich feucht und klebt gut 😉 ) den Teig auf ca. 50 x 40 ausrollen.    4.   Mit der Marmelade bestreichen, die Zwetschgenwürfel draufstreuen und mit ca. 3 EL Zimtzucker berieseln.  IMG_6786 IMG_6791 5.   Nun mit viel Fingerspitzengefühl den Teig von der langen Seite her zu einer Rolle formen .    6.   Mit einem richtig scharfen Messer diese Rolle in 12 Scheiben schneiden und mit einer Palette die Schnecken einzeln , mit der Schnittfläche nach oben, in die gebutterte Springform setzen. IMG_6793IMG_6796  7.   Die Schnecken jetzt noch mit Zimtzucker bestreuen , kleine Butterflöckchen draufsetzen und dann die Form für ca. 50 Minuten auf der 2. Einschubleiste von unten im vorgeheizten Ofen platzieren.  Am Besten mal die Anleitung für euren Ofen fragen, ob das so in Ordnung ist 😉 und zwischendurch auch mal einen bewundernden Kontrollblick werfen.  Nach dem Backen die Zwetschgenschnecken in der Form etwas auskühlen lassen, und am Besten noch leicht lauwarm geniessen  ! Meine Schneckchen mussten nach den ersten Fotos nochmal ein paar Minuten in den Ofen zum Nachbacken – ich konnte es mal wieder nicht erwarten 😉 …

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Baguette mit Hartweizengrieß

07 Freitag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Baguette, Brot, Hartweizengries, Weissbrot

IMG_6740In dieser heissen Zeit gibt es bei uns viel helles Brot als Beilage zu Gemüsen, Salaten und Gegrilltem usw. Nicht immer hab ich Lust , den längeren Weg zu einem besonders guten Bäcker zu nehmen. Aber was ich beim normalo „Bäcker“ inzwischen bekomme ist viel Luft mit etwas gummiartigen Teig drumrum (genannt Ciabatta oder Baguette) und darauf hab ich auch wenig Appetit. Deswegen gabs jetzt endlich mal wieder Selbstgebackenes und zwar nach einem Rezept vom wundervoll – tollen Blog  http://allesistgut.wordpress.com  , dass ich schon lange im Auge hatte : Baguette mit Hartweizengrieß. Es ist nicht kompliziert (ich konnte es auch… 😉 ) , geht ziemlich schnell und man hat ein feinkrumiges Weissbrot mit Biss und Geschmack. Wenn ihr es mal ausprobieren wollt, schaut doch mal bei http://allesistgut.wordpress.com vorbei, denn bei mir gibts heute nur ein paar Fotos. Sozusagen als Appetitmacher !   Erfahrene Bäcker unter euch können mir sicher sagen, warum meine Brote unten aufgeplatzt sind. Hatten sie zu wenig Zeit zum Gehen ? Der Geschmack und der Teig waren jedenfalls gut. Für eine Information wäre ich dankbar !

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9.1. 2017

Kleines Update zu diesem Rezept. Habe das Baguette gestern nochmal gebacken und dabei kleine Änderungen vorgenommen:

  • statt Weizenmehl 405 – Weizenmehl 550
  • statt einem Ei –  4 EL Olivenöl
  • statt 1. Gehzeit 45 Min. –  1 gute Std.
  • statt 2. Gehzeit 30 Min. –  1 Std.
  • statt Ofen 220°  – Ofen 250° Hydrobacken 7 Min.
  • dann statt Ofen 190° 15 Min. – Ofen 200° Hydrobacken 18 Min.

Die Schnitte hab ich auch etwas tiefer gemacht, wie es mir Guido von „tisch und garten“ empfohlen hatte. Danke dafür ! 🙂 Das Brot ist unten nicht aufgeplatzt !

Das Brot war noch etwas feinporiger und durch das Olivenöl noch etwas geschmackvoller – wie ich finde. Es erinnert sehr an das Kaviarbrot von früher.

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Clafoutis mit Kirschen

19 Sonntag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Eier

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Auflauf, Backen, Clafoutis, Eier, Früchte, Kirschen, Kuchen, Veggie

IMG_6583Clafoutis stammt aus Frankreich und ist ein Auflauf mit einem Eierkuchen ähnlichen Teig und Früchten nach Geschmack. Bei mir sind es die Knopper Kirschen, die ich aus Berlin mitgebracht hatte. Dieser Auflauf ist nicht unbedingt Teil eines Diät Programms 😉 , denn er besteht aus vielen Eiern, Milch und Sahne –  dafür hat er einen anderen unschlagbaren Vorteil : er schmeckt einfach unglaublich lecker und rettet damit den langweiligsten, frustigsten Tag – falls es den mal geben sollte…

für eine 26′ Auflaufform braucht ihr :

  • 6 Bio Eier Gr.M
  • 300 ml Milch
  • 180 ml Sahne
  • 1 gut gehäuften EL Mehl
  • 60 g Zucker , etwas Zucker für die Form
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Bio Zitrone
  • ausgekratztes Mark einer Vanilleschote
  • Butter für die Form
  • 400 g entsteinte Kirschen oder ein anderes Obst z.B. Erdbeeren, Blaubeeren, Aprikosen
  • Puderzucker zum Bestreuen

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Zubereitung  :

1. Die Früchte vorbereiten. Die Auflaufform großzügig buttern und mit etwas Zucker ausstreuen.     2.   In einer grossen Schüssel  Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln, Salz, Vanillemark und den Zitronenabrieb mischen.  Den Ofen auf 170° Ober/ Unterhitze vorheizen   3.  In einer zweiten Schüssel Milch, Sahne und die Eier mit dem Schneebesen oder den Rührstäben des Handrührers gründlich verrühren.    4.   Die Eiermischung nun nach und nach in die Mehlmischung einrühren . Zum Schluss am besten noch einmal mit dem Pürierstab alles gut durchmixen, damit sich alle Zutaten richtig verbinden.   5.   Diese Mischung auf die Kirschen in die Auflaufform giessen und die Form gleich auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen.  Die Backzeit beträgt ca. 60 Minuten. Zwischendurch mal nachsehen ( Stäbchenprobe ), denn jeder Ofen backt anders. Ist der Clafoutis leicht gebräunt, kann er herausgenommen werden und ein paar Minuten abkühlen. Dann schön dick mit Puderzucker hübsch machen und noch leicht lauwarm geniessen !    Guten Appetit !

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Pizza , Brötchen und Tomatensauce

03 Freitag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Brötchen, Italienisch, Jamie Oliver, Pizza, Tomatensauce, Veggie

IMG_6357Da ich , wie ihr schon häufiger bei mir lesen konntet, Jamie Oliver Anhänger bin, hab ich aus dem Heft “ Jamie – ich liebe Italien “ mal den Pizzateig ausprobiert. Nicht zuletzt deswegen, weil hier in der Nähe keine Pizza zu bekommen ist, die mir wirklich schmeckt . Und natürlich auch, weil das Rezept auch für nicht-Pizzakönner wie mich gut geeignet ist ! Die Menge Pizzateig, die ich dann hatte, war beachtlich 😉 , weshalb am nächsten Tag aus dem “ Rest “ noch ein paar dicke Brötchen mit Oliven bzw. Rosmarin entstanden. Die meisten wanderten in den Tiefkühler , denn frisch eingefroren, schmecken sie nach dem Auftauen und kurz erwärmt, wieder ganz frisch. Das Teigrezept ist das Original, die Tomatensauce hab ich geschmacklich ein wenig ausgebaut.

Für den Teig  ( ca. 3-4 grosse Bleche  ):

  • 1 kg Mehl, Type 00, und etwas zum Arbeiten
  • 1 Tl Salz
  • 1 Päckchen Trockenhefe, 7g
  • 1 EL Zucker
  • 4 El Olivenöl

Zubereitung    :

1.  Mehl und 1 TL Salz auf die Arbeitsfläche sieben und in der Mitte ein grosses Loch bilden.     Die Hefe, Zucker und Öl in ein Gefäß geben, mit 650 ml lauwarmem Wasser auffüllen und kräftig umrühren. Einige Minuten gehen lassen. Dann in das Loch im Mehl giessen.      2.   Mit einer Gabel nach und nach das Mehl mit der Flüssigkeit vermengen. Immer weiter rühren bis das ganze Mehl verarbeitet ist. Dann wird mit bemehlten Händen weitergearbeitet, bis ein glatter Teig entstanden ist.   – Diese ganze Rührarbeit und Kneterei hab ich an meine Kitchenaid weitergegeben 😉  , sie hat es wie immer perfekt hinbekommen 🙂 !     3. Den Teig in eine grosse, mit Mehl bestäubte Schüssel geben und etwas Mehl drüberstäuben. Diese Schüssel , mit einem feuchten Tuch abgedeckt, für 1 Stunde an einen warmen Ort stellen, damit der Teig sein Volumen verdoppeln kann.        4.  Den fertigen Teig auf eine bemehlte Fläche legen und nochmal etwas durchkneten. Dann kann er gleich weiterverwendet werden oder -gut in Frischhaltefolie verpackt – 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Für die Tomatensauce  ( 650 ml ) :

  • 3 EL Olivenöl
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 Zwiebeln feingehackt
  • 25 g frisches Basilikum, Blätter grob gehackt, Stiele fein gehackt
  • etwas getrockneten Oregano
  • etwas Cayennepfeffer
  • 3 Dosen Pflaumentomaten a 400g
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung    :

1. Das Öl in einer grossen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen.       2. Die Tomaten und das Basilikum unterrühren, dabei die Tomaten mit einer Gabel zu Brei zerdrücken. Mit Salz, Pfeffer , Oregano und Cayennepfeffer würzen.     3. Wenn die Sosse zu köcheln beginnt, noch ca. 15 Minuten weiter bei niedriger Hitze kochen, bis sie dick genug ist ( je nach Geschmack ). Dann kann sie weiterverarbeitet werden .        4.   Im Kühlschrank ist die Sosse 5 Tage haltbar, im Tiefkühler mehrere Monate.      Reste der Sauce passen z.B. gut zu Hackfleischbällchen oder einfach so zu Nudeln oder als Bett für Ofengemüse oder…..

1.      Für ein Ofenblech Pizza braucht man ca. 1/4 der Teigmenge, wenn man einen dünneren Boden mag. Meiner war etwas dicker…     2.      Der Teig sollte 15-20 Minuten vor dem Backen ausgerollt und auf das geölte Blech gelegt werden, damit er noch etwas ruhen kann.     3.       Dann Tomatensauce nach Geschmack daraufgeben und den Lieblingsbelag.     Ich hatte für eine Hälfte Champignons, Artischockenherzen, schwarze Oliven, milde eingelegte Peperoni und viel Mozzarella und die andere Hälfte nur Tomatensauce, Basilikum und Mozzarella.     4.    Der Ofen muss auf 220° vorgeheizt sein ( Anweisung für euren Ofen beachten, manche Öfen haben eine extra Pizza Einstellung ). Die Backzeit ist ca. 25 Minuten. Gut im Auge behalten !

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Und mit dem Rest vom Teig könnt ihr auch dicke Brötchen backen z.B. mit Oliven, Rosmarin oder gefüllt mit Tomaten und Kräutern und Käse oder….

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Feiner Mandelkuchen mit Rhabarber / Erdbeer Kompott

22 Freitag Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, Kompott, Mandelkuchen, Rhabarber

IMG_6119Dieser saftig – aromatische Mandelkuchen ist seit einigen Jahren unser absoluter Frühlingsliebling ( dank e&t ) – vereint er doch gleich zwei der leckersten Öbste, die diese Jahreszeit zu bieten hat : Erdbeeren und Rhabarber im Kompott als fruchtige Zugabe. Dann noch ein Klecks kühle Schlagsahne dazu und der Genuss lässt bestimmt auch bei euch die Maiglöckchen bimmeln 🙂 !  Für gute Laune sorgt auch, dass er schnell und unkompliziert gebacken ist – auch wenn er nochmal so schnell aufgegessen ist 😦   …

Zutaten  :    für den Mandelkuchen

  • 1 Bio Zitrone, Schale gerieben, 6 El Saft ausgepresst
  • 200 g zimmerwarme Butter
  • 170 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 4 Bio Eier Gr. M, getrennt in Eigelb und Eiweiss
  • 200 g geschälte, gemahlene Mandeln
  • 60 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 TL Puderzucker
  • Springform 26′ , gebuttert

für das Kompott   :

  • 800 g Rhabarber, geputzt und schräg in Stücke geschnitten
  • 100 g Zucker
  • 500 g Erdbeeren, geputzt und geviertelt und leicht gezuckert – oder statt Zucker 2-3 EL Erdbeersirup z.B. von MONIN
  • im Originalrezept: 5-6 Basilikumblätter in Streifen geschnitten (ich lass die weg)
  • geschlagene Sahne

Zuerst das Kompott zubereiten.    Dazu in einem Kochtopf den vorbereiteten Rhabarber mit dem Zucker vermischen und 10 Minuten Flüssigkeit ziehen lassen.     Dann den Rhabarber aufkochen und bei milder Hitze weich köcheln. Dabei aufpassen , dass er nicht vollkommen zerfällt. Abkühlen lassen.      Erst kurz vor dem Servieren die Erdbeeren unter das abgekühlte Kompott heben. Für den Kuchen die Butter, 120 g Zucker und 1 Prise Salz mit den Quirlen des Handrührers mindestens 8 Minuten schaumig – weiss aufschlagen. Dann die Eigelbe nacheinander in die Buttermasse einrühren ( jedes Eigelb gründlich verrühren , bevor das nächste dazu kommt ! ).    Nun die Eiweisse mit einer Prise Salz halb steif schlagen, die restlichen 50 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat und ein schöner Eischnee entstanden ist.       Den Ofen auf 180°Ober/Unterhitze vorheizen.       2 EL Mandeln beiseite stellen. Die restlichen Mandeln, geriebene Zitronenschale, Mehl und Backpulver gut mischen. Diese Mehlmischung dann abwechselnd mit dem Zitronensaft in die Buttermasse einrühren.        Den Eischnee in drei Portionen unter die Masse heben, bis ein ebenmässiger Teig entstanden ist.   IMG_6117 Die gebutterte Springform jetzt mit den restlichen 2 EL geriebenen Mandeln ausstreuen, den Teig einfüllen und den Kuchen auf der 2. Einschubleiste von unten 35 – 40 Minuten backen ( Stäbchenprobe !)     Nach dem Backen den fertigen Kuchen erst 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann herausnehmen und auskühlen lassen.   Kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben . Das Rhabarber / Erdbeerkompott und die geschlagene Sahne dazu reichen und gleich köstlich geniessen ! IMG_6124 IMG_6123

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Blaubeer- Bananen Muffins

08 Freitag Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Blaubeer Bananen Muffins, Cynthia Barcomi, Muffins

IMG_6019Endlich hab ich mein neuestes Backbuch „Let’s bake“ von CYNTHIA BARCOMI ausprobiert und mich nach langem Hin und Her für die Blueberry Banana Muffins entschieden, weil sie so schnell im Ofen und gebacken sind. Aufgegessen sind sie dann auch relativ flott 😉 ! Wie der Name schon verrät, enthalten sie frische Blaubeeren und Banane, was ich in dieser Kombination so auch noch nicht kannte. Das Ergebnis war ein fruchtiger, saftiger und fluffiger Muffin. Da ich mich beim ersten Mal vollkommen an das Rezept halte , hier also das Originalrezept von C.B.

ZUTATEN   für eine 12 er Muffinform   :

  • 125 g Weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 2 Eier , Gr. M
  • 125 ml Buttermilch
  • abgeriebene Schale einer Bio- Zitrone
  • 1 reife Banane ( ca.150 ml Bananenpürree )
  • 320 g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 2 1/2 TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 1/4 TL Zimt

ZUBEREITUNG     :

IMG_6021 IMG_6023

Die Muffinform ausbuttern.  Ofen auf 190° vorheizen.      Die Butter mit dem Zucker cremig rühren. Ein Ei nach dem anderen hinzufügen und jedes ausgiebig verrühren. dann die Buttermilch und die Zitronenschale einrühren.    Jetzt die Banane in einer Schale mit einer Gabel oder dem Pürierstab  zu einem feinen Brei zerdrücken bzw. pürieren. Es dürfen keine Stücke mehr zu sehen sein !      Anschliessend die Banane zu den flüssigen Zutaten rühren.      Mehl, Natron, Backpulver , Salz und Zimt gut miteinander vermischen und diese Mischung mit einem Holzlöffel oder Teigschaber mit den anderen Zutaten verbinden. Nicht richtig rühren , eher zügig unterheben! Die Blaubeeren auch dazu und kurz untermischen. Ein paar unverrührte Mehlnester sind ein gutes Zeichen !    Jetzt den Teig auf  die Muffinförmchen verteilen und ca. 18 Minuten backen ( Angaben für euren Ofen beachten ) . Gartest zB. mit einem Zahnstocher machen.     Kurz etwas auskühlen lassen , dann aus der Form nehmen und gleich mal kosten.  Uns haben sie allerdings ganz ausgekühlt besser geschmeckt… IMG_6032 IMG_6031 IMG_6050 IMG_6052

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Bärlauch – Faltenbrot

17 Freitag Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Bärlauch, Bärlauch-Faltenbrot, Brot, Faltenbrot, Hefeteig

IMG_5877Dieses -wie ich finde- auch optisch leckere Brot ist mir auf http://www.ninas-kleiner-food.blog.de ins Auge gesprungen. Eigentlich hab ich das Backen nicht erfunden, aber manchmal muss es einfach sein- wie bei diesem Brot. Es ist aus Hefeteig mit Bärlauchbutter bestrichen und kam auch deswegen jetzt genau richtig, denn meine freundliche Freundin hatte mir selbstgepflügten Bärlauch geschenkt 🙂 ! Auch die Falten in die der Hefeteig gelegt wird, finde ich sehr dekorativ – ausnahmsweise, denn Falten find ich ja sonst nicht so toll 😉 …Jedenfalls ist dieses würzige Brot die ideale Beilage für Gegrilltes oder ein Hingucker auf einem Buffet . Ausser mit Bärlauchbutter könnte man das Brot z.B. auch mit Kräuterbutter, Olivenpaste , Tomatenbutter , Pesto oder Ähnlichem füllen .

  • 600 g Weizenmehl 550
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1/2 Tl Zucker
  • 50 ml Pflanzenöl
  • 2 TL Salz
  • 20 g frischen Bärlauch ohne Stiele, gewaschen und feingehackt
  • 120 g weiche Butter
  • 1/2 – 3/4 TL Salz
  • Springform 26 cm für einen Brotkranz

Das lauwarme Wasser in eine kleine Schüssel geben und darin die zerbröckelte frische Hefe und den Zucker unter Rühren auflösen.         Das Mehl in eine grosse Schüssel schütten, das Salz untermischen und das Öl dazugeben, dann auch die angerührte Hefeflüssigkeit. Alles entweder mit den Knethaken des Handrührers, mit den Händen oder mit der Küchenmaschine zu einem glatten, elastischen Teig kneten.   Zur Kugel formen und in der Schüssel abgedeckt an einem warmen Platz mindestens 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.      Inzwischen die weiche Butter mit dem Salz und dem feingehackten Bärlauch gründlich verrühren. Die Springform fetten.      Nach der Gehzeit den Teig nochmal kurz kneten und dann auf der wenig bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ca. 30 x 40 ausrollen.   Nun mit der Bärlauchbutter gleichmässig bestreichen und an der langen Seite entlang die Teigplatte in ca. 5 cm breite Streifen schneiden ( siehe Foto ). Jeder Streifen wird jetzt wie eine Zieharmonika gefaltet und senkrecht -mit der Butterseite nach innen- in die Form gestellt ( siehe Foto ). Bei mir war ein Streifen übrig, den ich zur Schnecke gerollt, in die Mitte gesetzt hab.    Die Form abgedeckt nochmal mindestens 20 Minuten stehen lassen.   Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen.     Zum Schluss die Form auf ein Backblech in den Ofen stellen, da etwas Butter auslaufen kann , und das Brot 25 – 30 Minuten backen. Es sollte nicht zu dunkel werden -bei mir leider passiert-.       Und dann gleich, wenn es noch etwas lauwarm ist,  kosten oder auch ganz aufessen 😉 !        Guten Appetit !

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Focaccia mit Rosmarin

01 Mittwoch Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen, Italienisch

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brot, Focaccia, Hefeteig, Italienisch

IMG_5693Das war mein erster Versuch, Focaccia selber zu backen( jetzt sind bestimmt einige von euch Superbäckern belustigt… 😉 ) , wobei ich eine ganz genaue Vorstellung hatte, wie es sein sollte : innen saftig, fluffig mit zart knuspriger Kruste. Nach der Lektüre etlicher Rezepte und der Betrachtung ebenso vieler , dazu passender Fotos, entschied ich mich mal wieder für Jamie Oliver. Statt Trockenhefe hatte ich frische Hefe und statt einer Mehl / Hartweizenmischung nahm ich nur Mehl. Das Ergenbnis konnte sich sehen bzw. schmecken lassen, als es noch lauwarm mit einigen italienischen Kleinigkeiten verzehrt wurde. Allerdings am nächsten Tag musste ich die Focaccia nochmal aufbacken, denn kalt war sie nicht mehr soo lecker. Bestimmt geht es noch viel besser z.B. wenn ich mich mal ganz nach dem Rezept richte 😉 und ich hoffe auch sehr, dass ihr mir vielleicht noch entscheidende Tips geben könnt, wie meine Focaccia noch fluffiger werden kann.

  • 500 g Mehl 550 ( bei J.O. 400 g Mehl , 100 g Hartweizen )
  • 1/2 Würfel frische Hefe  ( 1 Päckchen Trockenhefe )
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1/2 EL Zucker
  • 1/2 EL Salz
  • Olivenöl , etwas Wasser
  • 3-4 Zweige frischer Rosmarin, grob gehackt
  • Salz zum Bestreuen
  • Backpapier

In einer grossen Schüssel das Mehl mit dem Salz mischen. In einer zweiten Schüssel die zerkrümelte Hefe mit dem Zucker und dem lauwarmen Wasser gründlich verrühren. Diese Mischung gehen lassen , bis sich Blasen zeigen. Wenn das der Fall ist, die Hefemischung zum Mehl geben und gut mischen. Auch einen guten Schuss Olivenöl dazugeben, und den Teig dann auf der etwas bemehlten Arbeitsfläche richtig gut durchkneten, bis er schön geschmeidig- elastisch wird.    Eine Schüssel mit Olivenöl auspinseln , die Teigkugel hineinlegen, mit etwas Mehl bestäuben, mit einem Tuch zudecken und für mindestens 1 Stunde an einem warmen Platz ohne Zugluft gehen lassen, bis das Volumen sich verdoppelt hat.      In der Zwischenzeit den Rosmarin hacken und mit Salz mischen , Olivenöl und Wasser zum Beträufeln bereitstellen.    Wenn der Teig schön aufgegangen ist , auf der Arbeitsfläche nochmal gut durchkneten, auf ca. 30×30 cm ausrollen und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen . Jetzt  mit dem Daumen Dellen in die Teigfläche drücken und dahinein und über die ganze Fläche gleichmäßig die Rosmarin / Salzmischung streuen und Olivenöl träufeln.   Nochmal zudecken und eine weitere Stunde gehen lassen.     Den Ofen auf 220° Ober / Unterhitze  vorheizen.      Die Focaccia mit lauwarmem Wasser besprenkeln und in der Mitte des Ofens ca. 20 Minuten backen.  Sie sollte nicht zu braun werden !  Am Besten noch lauwarm mit allerlei Gemüse, Schinken, Salami , Caprese und leckeren Aufstrichen geniessen.   Guten Appetit !

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  • Olivenöl

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Schoko – Pecan Cookies

15 Montag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Cookies, Kekse, Pecannüsse, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5278  Als letzten Beitrag zur weihnachtlichen Plätzchenschwemme auf den vielen schönen Blogs gibts von mir ein wirklich schnelles Knusper-Cookie Rezept ohne viele Worte 😉 . Wer dunkle Schokolade und Pecannüsse mag, wird vielleicht doch noch schnell eine Runde backen – ich finde , es lohnt sich… Spezieller Gruss an  http://giftigeblonde.wordpress.com 😉 !

für ca. 30 Stück

  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Zucker
  • 50 g braunen Rohrzucker
  • 1 Prise Salz
  • 230 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 EL Natron
  • 125 g gehackte,  in der Pfanne leicht angeröstete Pecannüsse -abgekühlt
  • 150 g dunkle Kuvertüre, gehackt

Die weiche Butter mit den Zuckersorten und dem Salz mindestens 8 Minuten weiss-cremig aufschlagen.  Das Mehl mit Backpulver und Natron mischen und esslöffelweise unter die Creme rühren. Zum Schluss die Schokolade und die Pecannüsse unterrühren. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen , den Ofen auf 180°Ober/Unterhitze vorheizen. Nun  mit zwei Löffeln kleine Häufchen der ziemlich trockenen Teigmasse mit viel Abstand auf die Bleche setzen, denn die Cookies werden grösser.  Je nach Ofen und Grösse brauchen sie jetzt ca. 18 -20 Minuten um ganz leicht gebräunt fertig gebacken zu sein. Noch etwas auf dem Blech liegen lassen -sie sind noch ziemlich zerbrechlich!- und dann ,vorsichtig auf dem Kuchengitter plaziert, vollständig auskühlen lassen. In einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen halten sie sich – eventuell 😉 – am längsten.   Viel Spaß beim Knuspern !  Meine Cookies sind übrigens so klein, weil ich zu wenig Natron hatte 😦 .

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Mandorlini – italienisches Mandelgebäck

14 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Backen, italienisches Mandelgebäck, Kekse, Mandorlini, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5257 Kennt ihr diese feinen , italienischen Mandelbömbchen, die aussen mit Mandelblättchen knusprig und mit Puderzucker hübsch gemacht sind , innen wunderbar weich sind und nach Mandeln und Marzipan schmecken ? Und habt ihr nicht auch schon häufig gedacht “ die würde ich gerne mal in einer grösseren Anzahl selber backen, um sie auch öfter zuhause zum Kaffee geniessen zu können oder einen netten Menschen damit zu erfreuen ??? “ Also ich schon… Deswegen war ich restlos begeistert, als ich dieses Rezept bei „goodstuff by anne“ entdeckt habe und habs gleich gestern nachgebacken. Bei mir heissen die aber Mandelbömbchen, weil ich sie eine Nummer grösser gemacht habe 🙂 . Sie sind einfach unglaublich, fantastisch köstlich !!! Ich weiss jetzt auch, dass ich bei weitem nicht die Einzige bin, die diesen Mandorlini verfallen ist. Auch bei Marie von „echtesessen “ kann man deutliche Anzeichen von ausufernder Begeisterung feststellen 😉 ! Sie hat übrigens eine zuckerreduzierte Variante der Mandorlini gebacken, die ich sicher auch mal probieren werde.  So, jetzt aber genug geschwärmt – heute gibts auch hier bei mir das Rezept und ein paar Fotos, damit ihr sehen könnt, ob sie auch nach eurem Geschmack sind.    Viel Spaß beim Nachbacken !

  • 400 g Marzipan
  • 200 g Puderzucker
  • 150 g braunen Rohrzucker
  • 300 g geschälte,gemahlene Mandeln
  • 50 g Mehl
  • 1 TL Backin
  • 2 Eiweiß
  • 1 groooßer Schuss Amaretto
  • zum Wälzen und Bestäuben   150 g Mandelblättchen, 100 g Puderzucker

Alle Zutaten gut vermischen und mit angefeuchteten Händen ( dann halten die Mandelblättchen besser ) die  geformten Teilchen in Mandelblättchen wälzen. Bei 180°Ober/Unterhitze ca. 12 – 15 Minuten backen. Sie sollten ganz leicht gebräunt sein. Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben – 1, 2 oder 3 kosten 😉 und den Rest luftdicht verpacken.

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Walnussknusper Plätzchen

06 Samstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

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Schlagwörter

Backen, Kekse, Mürbeteig, Plätzchen, Walnüsse, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5184Zu diesen Plätzchen gibts bei uns verschiedene Meinungen – aber jeden Tag wird die Meinung vom Vortag durch Kosten 😉 überprüft. Das Rezept ist schlicht und ergreifend und kann ganz nach Geschmack ( andere Nüsse, keine Schokolade usw. ) abgeändert werden. Ich habe bei meiner Version Puderzucker genommen, würde aber nächstes Mal braunen Zucker vorziehen. Die karamelisierten Walnüsse und die dunkle Kuvertüre obendrauf sind ziemlich lecker- daran ändere ich sicher nichts.

100 g Walnusskerne halbieren und mit 100 g Zucker in einer beschichteten Pfanne karamelisieren. Auf einem Backblech mit Backpapier glattstreichen ( heiss ! ) und auskühlen lassen. Dann in Stücke brechen oder hacken. Ich habs auch mit Ahornsirup probiert- Ahornsirup einkochen und dann die Nüsse dazurühren bis es karamellartig ist. Schmeckt auch sehr gut ! Deswegen seht ihr auf dem Foto 2 Schüsseln mit Nüssen…

  • 220 g weiche Butter
  • 110 g Puderzucker ( brauner Zucker )
  • 1 Eigelb Gr. M
  • 340 g Mehl
  • 100 g grob gehackte Walnüsse

für obendrauf :      150 g dunkle Kuvertüre geschmolzen und karamelisierte Walnussstücke

Zuerst die weiche Butter schaumig rühren, den Zucker unterrühren und dann das Eigelb. Dann die gehackten Walnüsse und das Mehl unterkneten . Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu Rollen formen, diese in Frischfolie wickeln und für ca. eine Stunde im Kühlschrank durchkühlen lassen.   – Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen. –     Nun die Rollen in Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier belegten Backblech plazieren.  Für ca. 10-12 Minuten in den Ofen schieben, sie sollen nicht braun werden. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.    Als Nächstes die Kuvertüre vorsichtig – laut Packungsanweisung- schmelzen und die karamelisierten Walnüsse bereitstellen. Die Plätzchen jetzt mit einem Klecks Schokolade versehen -ich hatte dazu einen Mokkalöffel genommen- und auf diesen ein Nussstück  setzen. Dieses kurz festdrücken. Die Schokolade auf den Plätzchen festwerden lassen und das Gebäck am besten in einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen aufbewahren.   Und dann jeden Tag eins kosten, ob sie auch wirklich schmecken 😉 !!!

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Rosinenbrötchen (- plätzchen)

30 Sonntag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kekse, Plätzchen, Rosinen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen, Weinachtsgebäck

IMG_5129Habe überlegt, ob ich zum 1. Advent lieber das Grünkohlessen poste oder auch eine Plätzchensorte, wie bestimmt schon viele andere eifrige Bäckerinnen in der weitläufigen vorweihnachtlichen Bloglandschaft. Aber, da diese weichen , aromatischen Plätzchen, die so gut nach Rum, Nelken und Rosinen schmecken , die absoluten Favoriten meiner Familie sind , haben sie sich sowieso einen Platz auf dem Adventsteller verdient . Ausserdem : Grünkohl und Kerzenduft passt nicht wirklich zusammen, oder 😉 ?

Für  ca. 50 Stück – bei mir werden das nur 30, weil ich finde, dass sie grösser sein sollten

  •  125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 2 Eier
  • 250 g Mehl
  • 100 g Rosinen
  • 2 EL Rum (oder 3…)
  • 1 Prise gemahlene Nelken
  • für den Guss :   200 g Puderzucker mit 3 El Zitronensaft angerührt

Die weiche Butter mit den Quirlen des Handmixers schaumig rühren, dann den Zucker unter ständigem Weiterrrühren einrieseln lassen und eine Weile unterrühren. Nun erst ein Ei hinzufügen und mindestens 3 Minuten gut verrühren. Dann erst das 2. Ei dazu rühren und wieder mindestens 3 Minuten rühren. Das ausreichende Rühren ist sehr wichtig, sonst fällt die Masse zusammen. In diese cremige Masse das Mehl nach und nach einrühren.  – Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen-   Zum Schluss Rosinen, Rum und die Prise Nelken untermischen.   Ein Blech mit Backpapier auslegen und nun mit zwei Teelöffeln kleine Teighäufchen mit genügend Abstand auf das Blech setzen, da die Rosinenbrötchen beim Backen auseinanderlaufen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Einschubleiste nur 6 -7 Minuten backen. Die Plätzchen sollen nicht braun werden ( siehe Foto ) ! Sie sind noch etwas weich, wenn sie fertig sind. Dann werden die Brötchen noch warm mit der Puderzucker Glasur bestrichen und zum Auskühlen auf ein Kuchengitter gelegt. Nach dem Auskühlen werden sie am besten in einer Dose mit Backpapier zwischen den einzelnen Lagen aufbewahrt.  Die Rosinenbrötchen sehen zwar etwas unscheinbar aus, schmecken ,aber nach einem Tag Ruhepause in der Dose , wirklich super saftig lecker !  Viel Spaß beim Nachbacken !! IMG_5132 IMG_5134 IMG_5136 IMG_5137 IMG_5183

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Scones zum Tee

20 Donnerstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 5 Kommentare

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Backen, englisches Gebäck, Frühstück, Scones, zum Tee

IMG_4988Dieses Zwischending aus Kuchen und süssem Brötchen wird gerne in England zur Teatime, zusammen mit Marmelade und Clotted Cream, einer dicken Sahnecreme verzehrt. Und nicht nur weil es mit schönen Erinnerungen an Urlaube auf Jersey, Guernsey, in London und  Dublin verbunden ist , probiere ich gerne verschiedene Rezepte  . Nun ja, einige waren etwas zu trocken oder sind überhaupt nicht in die Gänge gekommen – aber dieses (gefunden auf http:// backschmakatzen.wordpress.com ) ist ein Treffer ! Vor lauter Begeisterung habe ich gleich das doppelte Rezept gebacken. Leider habe ich den Teig zu dünn ausgerollt, worauf sie etwas zu flach geraten sind 😦 . Aber das hat dem Geschmack nicht geschadet. Ihr könnt es besser machen… Wir haben zwar einige Tage gebraucht – aber alle 16 Scones sind vertilgt !! Am Liebsten mit selbst gemachter Erdbeermarmelade oder meiner Beerenmarmelade mit Basilikum und einer Creme fraiche / Sahne Mischung. Am 2. oder 3. Tag kann man sie übrigens kurz toasten oder ganz kurz bei 360 Watt in der Microwelle erwärmen. Besser als Manches, was man „frisch“ vom Bäcker holt… Für 8 Scones braucht ihr :

  • 250 g Mehl
  • 65 g Zucker (50 g für den Teig, 15 g zum Bestreuen
  • 3 g Backpulver
  • 1 g Natron
  • 3 g Salz
  • 115 g Butter , nicht zu weich, in Stücken
  • 115 g Saure Sahne
  • 1 Ei
  • Backblech mit Backpapier
  • Creme fraiche mit etwas flüssiger Sahne verrührt
  • Marmelade nach Geschmack

Zuerst wird die Saure Sahne und das Ei in einer Schüssel gut verrührt.    In einer zweiten grösseren Schüssel dann die trockenen Zutaten Mehl, Zucker, Backpulver, Natron und Salz mit einem Schneebesen auch gut mischen.   Jetzt wird diese Mehlmischung mit der Butter „verstreuselt“. Das geht am Besten mit beiden Händen gleichzeitig , indem man alles mit den Fingern zusammendrückt und reibt. Man kann aber auch die Knethaken des Mixers verwenden. Wichtig ist nur , daß es am Ende Streusel sind. Unter diese streuselige Masse wird jetzt die Saure Sahne Mischung   – kurz und schnell ! –   mit einer Gabel untergemischt.  Nicht verkneten, sonst wird der Teig zäh. Der fertige Teig ist etwas knubbelig – das soll so sein !   Den Ofen auf 200° vorheizen.  Nun auf einer bemehlten Fläche den Teig sanft ausrollen, aber nicht zu dünn ( wie ich es leider gemacht habe, siehe Foto ), sondern gut 4 cm dick . Jetzt , z.B. mit einem Metallring zum Anrichten ( er schneidet den Teig besser als ein Glas )  8 Scones mit ca. 6 cm Durchmesser ausstechen. Diese werden auf das , mit Backpapier ausgelegte Blech gelegt und mit etwas Zucker berieselt. Dann die Scones für 15- 17 Minuten in der Mitte des Ofens backen. Da jeder Ofen anders backt, am Besten im Auge behalten, denn sie sollen nur eine ganz leichte Bräunung bekommen.  Nicht ganz auskühlen lassen und dann : Teatime !! Den Scone aufschneiden, mit der Creme fraiche und Marmelade geniessen und einen schönen Tee dazu trinken. Und  noch ein Vorschlag : da sie doch schnell gebacken sind, kann man sie auch gut zum Frühstück backen / essen…   Hoffe, ihr mögt sie auch so gern ! IMG_4989 IMG_4991

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Kürbiskuchen

10 Montag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

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Schlagwörter

Backen, Kürbis, Kuchen

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IMG_4899 IMG_4900 Nun ist mein schöner Kürbis ( das Model vom Post „Kürbis-mal nicht gekocht 🙂 ! ) doch in den Ofen gewandert. Und zwar als Kürbiskuchen mit Pekannussstreuseln. Das Rezept habe ich von „the countrycook.net“ ( da heisst er PumkinPie Kaffeekuchen ) übernommen, da das ja mein erster Kürbiskuchen war und dieser mir gleich beim Lesen geschmeckt hat . Also musste ich erstmal den Kürbis in Pürree verwandeln und mir ein Kürbisgewürz Rezept suchen , denn im Kuchenrezept gab es dazu keine Angaben- in Amerika kann man das wohl alles fertig kaufen. Kürbisgewürzmischungen gibts -wie ich feststellen konnte- auch viele verschiedene und zum Schluss hatte ich eins von einer amerikanischen Seite ausgesucht, aber ich kann euch leider die Quelle nicht mehr sagen. Nun ja, die Vorbereitungen waren etwas langwierig, aber das Ergebnis war dann ein saftiger, sehr würziger, Kuchen mit  köstlich-knusprigen Streuseln, der am nächsten Tag fast noch besser geschmeckt hat.

Das Kürbispürree  :  1 Hokkaido Kürbis ca. 800 g     Das Pürree kann schon am Vortag zubereitet werden, da es ja kalt sein sollte.    – Dazu den Ofen auf 180° Ober/Unter Hitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. Nun den Hokkaido abwaschen , in Viertel schneiden und Kerne und Fasern entfernen. Dann die Schnittflächen mit Pflanzenöl bestreichen und mit diesen nach unten den Kürbis auf das Backblech legen. Nach ca. 50 Minuten (mal reinpieksen) ist der Kürbis weich. Rausnehmen , etwas abkühlen lassen und dann das Fleisch von der Schale lösen. Beim Hokkaido kann man die Schale,wenn man will, auch dranlassen. Jetzt das Kürbisfleisch mit dem Stabmixer fein pürieren und auskühlen lassen. Zum Aufbewahren in ein ausgekochtes Schraubglas füllen und kühl stellen.

Das Kürbisgewürz   :    2 Tl gemahlener Zimt, 1/2 TL gemahlener Ingwer, 1/2 TL gemahlener Muskat, 1/4 TL Nelken     Alle Gewürze gut vermischen und in ein Gewürzglas füllen, denn es wird nicht alles für den Kuchen benötigt.

ZUTATEN für  eine 23′ Backform

  • 1 Tasse Kürbispürree
  • 1/4 Tasse Pflanzenöl
  • 1 TL Vanilleextract ( ich hatte 1 Röhrchen Vanillearoma )
  • 1/2 Tasse Milch
  • 3/4 Tasse Zucker
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1 gestrichenen EL Kürbisgewürz
  • 2 Tassen Mehl 550
  • Für die Streusel   :   Das sind die Originalangaben, aber mehr von den leckeren Streuseln wär auch nicht schlecht 🙂 !
  • 2 EL geschmolzene Butter
  • 1/2 Tasse brauner Zucker
  • 1/2 EL Zimt
  • 3 EL Mehl
  • 1/2 Tasse gehackte Pecannüsse

ZUBEREITUNG  :     Den Backofen auf 180° Ober / Unter Hitze vorheizen .   – Das Kürbispürree , den Vanilleextract und die Milch glattrühren.   Dann Zucker, Backpulver, Salz und Kürbisgewürz mischen und einrühren.   Zum Schluss wird das Mehl nur kurz und sanft untergerührt. Der Teig soll noch etwas klumpig sein. In die gefettete Backform streichen .  Nun für die Streusel alle Zutaten vermischen und gleichmässig auf den Kuchenteig streuseln.  Die Form für ca. 35 – 40 Minuten in die Mitte des Ofens schieben. Zwischendurch mal nachschauen, wie es aussieht und zum Schluss mal mit einem Holzstäbchen reinpieken. Wenn es trocken ist, ist der Kuchen fertig. Die Form auf ein Kuchengitter stellen und den Kürbiskuchen auskühlen lassen.  Dazu schmeckt ganz gut ein Klecks kalte Schlagsahne.

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The joy of Fika – Swedish Kardemummabullar

23 Donnerstag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

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Schlagwörter

Backen, Schwedische Zimtschnecken

Dieses tolle schwedische Gebäck hab ich auf „Nadel und Gabel“ entdeckt und da ich sowas nieie hinkriegen würde hab ich es für euch rebloggt… Sieht das nicht köstlich aus ?

nadel&gabel

kardemummarbullar 1

If you would ask me about three things that are omnipresent in Sweden, I would say: trees, IKEA „Färgrik“ mugs and kanelbullar.

These famous swedish cinnamon buns – full of spice and not too sweet – can be found in each and every bakery and café … and each of them serves them in a slightly different way: Different sizes, different ways of twisting, rolling or knotting, different toppings (shaved almonds, pearl sugar…).

Indeed, the kanelbulle is so important for Swedish culture that since 1999 a whole day (4th of October) – Kanelbullens Dag – is devoted to this pastry! Why?!

kardemummabullar 5

Kanelbullar are the quintessence of Swedish fika.

Fika could be easily translated as coffee break … but this does not yet explain the importance of fika in Swedish culture. Fika is a philosophy, an institution. Companies have fika breaks in the afternoon and sometimes in the morning as…

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KARTOFFELKUCHEN

17 Freitag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen, Gemüse, Kartoffeln, Ofengerichte

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Aus dem Ofen, Backen, herzhaft, Kartoffelkuchen, Kartoffeln, Veggie

DSC04002Heute gibts mal einen einfachen Kartoffelkuchen, dem man ganz nach eigenem Gusto  Zutaten und Gewürze hinzufügen kann. Er ist relativ schnell gemacht und mit einem Salat ein schönes leichtes Essen.

  • ca. 1 kg Kartoffeln ( ich hatte vorwiegend festkochende), geschält
  • Salz und Pfeffer
  • RosenPaprika
  • Muskat, frisch gerieben
  • 2 Eier
  • 200 g geriebener Gruyere oder Appenzeller
  • Butterflocken
  • eine grosse Zwiebel, gerieben
  • 1-2 Knoblauchzehen gepresst
  • flache Ofenform mindestens 26 cm , Haushaltsreibe

ZUBEREITUNG   :

Zuerst die geschälten Kartoffeln in eine grössere Schüssel grob raspeln – nicht reiben, sonst wird der Teig zu wässrig.                                                         Den Ofen auf 225° Ober/Unterhitze vorheizen.                                                      Eier, geriebenen Käse, geriebene Zwiebel, gepressten Knoblauch, Salz, Pfeffer aus der Mühle, etwas Rosenpaprika – und was euch sonst noch so einfällt – nach Geschmack zu den Kartoffelraspeln geben und alles gut vermischen.             Die Ofenform gut buttern und die Kartoffelmasse darin gleichmässig verteilen.      Obendrauf noch ein paar Butterflöckchen setzen und schon kann das Ganze für ca. 65 Minuten in die Mitte des Ofens wandern.   Während der Kuchen so richtig lecker wird, habt ihr jetzt genug Zeit noch einen knackigen Salat zu zaubern !        Der Kartoffelkuchen soll schön goldbraun werden – also nicht zu früh dem appetitlichen Duft erliegen 🙂 !    Guten Appetit !

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Zwetschgenkuchen klassisch – vom Blech

10 Freitag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Hefeteig, Kuchen, Zwetschgen

DSC03926Zum Finale der heimischen Zwetschgenzeit gabs bei uns noch einen Zwetschgenkuchen mit Hefeteig, weil der einer unserer liebsten Lieblingskuchen ist. So viele sind wir ja nicht mehr, dass wir ein ganzes Blech vom guten Kuchen gleich aufessen könnten. Aber das macht garnichts, denn ich friere sowieso immer gerne ein paar Stückchen ein, weil aufgetaut und kurz im Ofen lauwarm geworden, schmeckt der Zwetschgenkuchen noch im nächsten Jahr ( falls er noch da sein sollte 😉 ) wie frisch! Schlagsahne nicht vergessen und es ist alles gut 🙂 !

für den Teig

  • 500g Mehl Type 550 ( besonders gut für Hefeteig geeignet)
  • 30 g frische Hefe
  • 80 g Zucker
  • 1/4 l lauwarme Milch
  • 80 g Butter zerlassen, aber nicht heiss
  • 1 Ei Gr. M
  • 1 Prise Salz
  • geriebene Schale einer Bio Zitrone

Gut 2 Kg Zwetschgen, entsteint und am Stielansatz eingeritzt, ca. 70 g Zimtzucker zum Bestreuen  –  Handmixer mit Knethaken oder die gute Kitchenaid

Zuerst alle abgewogenen Zutaten für den Teig bereitstellen und Raumtemperatur annehmen lassen. Die Zwetschgen waschen, abtropfen lassen, längs auf-aber nicht durchschneiden und am Stielansatz einen Schnitt machen, damit sie schön aufgebogen werden können und gut auf dem Teig stehen.

Jetzt den Teig herstellen :  Das Mehl in eine Rührschüssel sieben, in der Mitte einen Krater bilden und dort hinein die Hefe bröckeln. Diese mit etwas Zucker , 6 Esslöffeln von der Milch und wenig Mehl verrühren. Den Vorteig mit etwas Mehl bestäuben, zudecken und mindestens 15 Minuten gehen lassen, bis das Mehl auf dem Vorteig deutliche Risse zeigt. Nun den restlichen Zucker, die geschmolzene Butter, das Ei, Salz und die geriebene Zitronenschale auf dem Mehlrand verteilen und alles miteinander verrühren. Der Teig muss so lange geschlagen werden, bis sich Luftblasen zeigen und er sich vom Schüsselrand löst. Das dauert mindestens 10 Minuten. Und dann kommt der Moment, wo es richtig Spass macht Hefeteig herzustellen :)) ! Den Teig aus der Schüssel nehmen und mit den Händen auf der Arbeitsfläche ordentlich durchkneten- dabei mit richtig Schwung zwischendurch auf die Arbeitsfläche knallen und wieder durchkneten ! Ihr könnt merken , wie der Teig dabei so richtig elastisch wird. Je nach Stimmungslage kann man ruhig ein paar Minuten arbeiten 😉 !   Anschliessend den Teig wieder in die Schüssel legen, abdecken und an einem warmen Ort (z.B.Backofen 30°) ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.   Jetzt kann er auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche auf Blechgrösse ausgerollt , aufs Blech gelegt und mit einer Gabel mehrfach eingestochen werden, damit er keine Blasen wirft. Den Backofen auf ca. 200°Ober/ Unterhitze vorheizen (Anleitung für euren Ofen beachten). Nun die Zwetschgen dicht an dicht auf den Teig „stellen“(leider waren es bei mir „plötzlich“zu wenig Früchte, deswegen ein Streifen Apfelkuchen!) und den fertig belegten Kuchen noch 15 Minuten ruhen lassen.  Dann das Blech in die Mitte des Ofens schieben und insgesamt ca. 40 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit dick mit Zimtzucker bestreuen. Nach dem Backen den wunderbar duftenden Zwetschgenkuchen ein paar Minütchen stehen lassen, dann in Stücke schneiden und diese auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Uns schmeckt der Kuchen schon noch lauwarm mit kalter Schlagsahne , mmmhhh!

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ZIMTSCHNECKEN mit APFEL

04 Samstag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in 2014, Backen, Früchte

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Backen, Kuchen, Quark/Ölteig, Zimtschnecken

DSC03903 Es war schon Nachmittag, als ich einen wirklich grooossen Appetit auf Zimtduft und Zimtgeschmack in Form von frischem Selbstgebackenen hatte. Leider keine Zeit (und Lust 😉 ) mehr für fluffigen Hefeteig, den ich ja am allerliebsten mag. So hab ich dann endlich mal einen Quarkölteig ausprobiert – schnell gemacht und auch vielseitig verwendbar. In diesem Fall mit Zimtzucker, einem ganz klein geschnippelten Apfel und zu Schnecken gerollt in der Pieform gebacken. Ergebnis : schöner Zimt und frischgebacken Duft im ganzen Haus ( ich hab extra den Dunstabzug ausgelassen 🙂 ),weicher, saftiger Teiggenuss mit Zimt und Apfel Geschmack. Aber die Verbesserungsvorschläge für meinen Schnellbackanfall liefere ich gleich mit : statt des Delbar Apfels (zu süss-hatte ich aber gerade da) lieber einen Boskoop oder Cox Orange nehmen, und für den Zimtzucker lieber braunen Zucker mit Zimt mischen. Aber euch Backfeen fällt da bestimmt noch mehr ein, oder? Lasst es mich doch wissen – würde mich freuen !

für den Teig :

  • 150 g Magerquark
  • 85g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • etwas geriebene Zitronenschale
  • 6 EL ÖL  z.B. Rapsöl
  • 4 EL Milch
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver

für die Füllung :

  • 1-2 Äpfel  am Besten Boskoop oder ähnlich säuerlichen Apfel, in Achtel und die in dünne Scheibchen geschnitten, etwas Zitronensaft
  •  ca. 50 g Zimtzucker
  • zum Bepinseln ca. 2 EL zerlassene Butter und noch etwas Zimtzucker

ZUBEREITUNG :     Den Quark in einer Schüssel mit Zucker, Salz, Zitronenabrieb, Öl und Milch gründlich verquirlen. Dann das Mehl mit dem Backpulver gemischt auf die Quarkmasse sieben. Das Ganze wird jetzt erst mit einem Kochlöffel oder mit den Knethaken des Handrührers gemischt, dann mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verknetet. Das Kneten sollte möglichst kurz dauern- obwohl es doch soviel Spass macht 🙂 -, denn sonst wird der Teig eventuell zu klebrig. Nun den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von ca. 30 mal 40 cm ausrollen. Schnell noch den Ofen auf 180° vorheizen und die Backform gut fetten. Jetzt die Teigplatte gut mit Zimtzucker bestreuen und die Apfelscheibchen möglichst flach darauf verteilen, damit die Rolle schön gleichmässig wird. Der belegte Teig wird nun von der langen Seite her fest aufgerollt, sodass eine lange Rolle entsteht, die anschliessend mit einem scharfen Messer in ca. 4 cm dicke Scheiben geschnitten wird. Diese Schnecken jetzt in der Backform anordnen und auf der 2. Einschubleiste von unten im Ofen ca. 50 Minuten backen ( wie immer einen Blick auf die Anleitung für euren Ofen werfen! ). Nach der Hälfte der Backzeit -es duftet schon köstlich zimtig!- mit der zerlassenen Butter bepinseln und mit etwas Zimtzucker bestreuen. Das gibt ein kleines bisschen Kruste. Nach Ende der Backzeit die duftenden Schneckchen noch ein paar Minuten kühlen lassen und dann gleich mal kosten.     Guten Appetit !

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GEMÜSE QUICHE

21 Sonntag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Gemüse

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Backen, Gemüse, Quiche, Veggie

DSC03806 DSC03807 Das Rezept für die erste Quiche aus meiner nagelneuen Backform mit „Lift“Boden stammt aus dem kleinen Heft, das es zu der Form dazu gab. Also ein echtes Schnäppchen ! Die gemüsigen Zutaten : Champignons, Zucchini, Lauch, Möhren, rote Zwiebel, Knoblauch, Broccoli, rote und gelbe Paprika, sowie die Käsesorten Gouda und Parmesan habe ich nach unserem Geschmack ausgesucht. Bei der Backanleitung hätte ich lieber auf das  Kochbuch für meinen Herd hören sollen, denn die Quiche muss auf der unteren Ebene gebacken werden und nicht wie im Heft angegeben, in der Mitte. Der Teig war nämlich noch zu roh und musste etwas nachgebacken werden. Nicht so schlimm, denn das Endergebnis war eine saftige Quiche mit buntem Gemüse in einem Eier -Käse- Sahne Bett. Genau das Richtige für ein Abendessen im schon so frühen Herbst.

Zutaten für eine 28′ Form

  • für den Teig :
  • 120 g kalte Butter
  • 250 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Salz
  • 2- 4 EL Wasser
  • Gemüse  :
  •  ca. 8 Champignons, 2 grosse Möhren, je 1 rote und gelbe Paprika, 1 grosse Stange Lauch, ca. 150 g Broccoli, 2 kleine Zucchini, 1 kleine rote Zwiebel, 1 grosse Knoblauchzehe, Olivenöl
  • für den Guss :
  • 200 g Sahne
  • 4 Eier
  • 120 g geriebener Käse ( Gouda und Parmesan )
  • frisch gerieben Musskatnuss, Pfeffer, Chilipulver nach Geschmack
  • Butter für die Form

ZUBEREITUNG  :   Zuerst wird der Teig zubereitet, denn er muss ca. 30 Minuten kühlen. Dafür die kalte Butter in Stückchen schneiden. Das Mehl mit dem Salz mischen, auf die Arbeitsplatte häufen und in der Mitte einen „Krater “ bilden. Die Butterstückchen auf dem Rand verteilen und in die Mitte das Ei, Salz und das Wasser geben. Alles miteinander von Aussen nach Innen zuerst mit einem grossen Messer hacken und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, der zur Kugel geformt, in Frischfolie verpackt 30 Minuten gekühlt wird. Nun das Gemüse putzen und in nicht zu grosse Stücke bzw. Scheiben schneiden. Das Gemüse in der Pfanne in heissem Olivenöl ein paar Minuten anbraten, salzen, anschliessend im Sieb abtropfen und etwas auskühlen lassen. Den Ofen auf 200°Ober/Unterhitze vorheizen und die Zutaten für den Guss mit dem Handmixer gut verrühren. Jetzt kann der Teig ausgerollt und in die gebutterte Form gelegt werden, wobei auch ein Rand hochgezogen wird. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und das abgetropfte Gemüse einfüllen. Den Guss gleichmässig drübergiessen und die Quiche auf die unterste Einschubleiste des Ofens stellen. Vielleicht vorher nochmal in die Anleitung für euren Ofen schauen, denn siehe oben… 🙂 . Nach 45 Minuten Backzeit sollte die Quiche lecker aussehen und köstlich duften ! Noch ca. 5-10 Minuten in der Form ruhen lassen und dann guten Appetit ! DSC03810 DSC03812 DSC03813 DSC03815 DSC03817

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PFLAUMENCRUMBLE

01 Montag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Früchte, Süsse Hauptgerichte

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Dessert, Früchte, Kuchen, Obst, Pflaumen, Streuselkuchen

DSC03519Jetzt gibt es DSC03521überall Pflaumen DSC03522und das ist doch ein guter Grund diese wunderbaren Früchtchen möglichst vielseitig zu verarbeiten. Bei mir sollte es heute ein Crumble sein, denn- wie ihr bestimmt schon bemerkt habt, bin ich nicht gerade die Backfee 😉 . Das überlasse ich lieber den Torten-, Kuchen- und Gebäckkünstlerinnen wie zB. der netten Fr. Knusper vom wundertollen Knusperstübchen und anderen, deren schöne Blogs ich häufig besuche. Also bleibts beim Crumble (Crumble sind Streusel) mit Pflaumen : einfach, schnell, knusprig-fruchtig und lecker zimtduftig ! Er wird noch lauwarm mit einem grossen Klecks kalter Schlagsahne geschlemmt !

ZUTATEN  :      1 kg reife (weiche,dunkelblaue) Pflaumen, ca. 80 – 100 g Zimtzucker    für die Streusel : 100 g kalte Butter, 70 g grobe Haferflocken, 100 g Zucker, 125 g Mehl, 1/2 TL Zimt, 1 Prise Salz, eine Auflaufform

ZUBEREITUNG  :  Gleich mal den Ofen auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen.  Die Pflaumen kalt waschen und abtropfen lassen. Dann werden sie mit einem scharfen, spitzen Messer von oben nach unten auseinander geschnitten, entkernt und am Stielansatz mit einem kurzen Einschnitt versehen, damit sie etwas aufgebogen werden können. Nun die Früchte in der Form anordnen und den Zimtzucker drüberstreuen. Für die Streusel alle Zutaten in eine Schüssel geben und entweder mit den Knethaken oder mit den Händen gründlich vermischen und in nicht zu kleine Streusel verwandeln. Ich finde das geht am Besten mit den Händen ! Anschliessend werden die Pflaumen damit zugedeckt. Und schon gehts für ca. 35 Minuten ab in den Ofen auf die 2. Schiene von unten. Vor Ende der Backzeit mal gucken, denn jeder Ofen heizt ein bißchen anders. Wenn der Crumble leicht gebräunt ist und die ganze Wohnung köstlich nach Zimt und frisch gebacken duftet, ist er fertig. Für ein paar Minuten zum etwas Abkühlen hinstellen. Jetzt noch Schlagsahne schlagen und dann den Crumble lauwarm mit kalter Sahne geniessen. mmmhhh !

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PIKANTE BLÄTTERTEIG „MUFFINS“

28 Donnerstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Aus dem Ofen, Brunch, Gemüse, Käse

DSC03501DSC03502DSC03505Diese kleinen Dinger sind mir eingefallen, um die Gemüsereste, die das Gemüsefach belagern, etwas zu reduzieren : 1 Zucchino,1 gelbe Spitzpaprika, 1 frische rote Chilischote, ein paar Champignons,1 grosse Tomate ,1 Zwiebel, ein paar Oliven und TK Blätterteig und Käse waren auch schon anwesend. Dazu habe ich nur noch etwas Rinderhack gekauft- ginge zwar auch gut ohne- also doch Veggie-, aber ich dachte an die Empanadas, die ich schon lange nicht mehr gemacht hatte , die ja ähnlich gefüllt werden und die wir so gerne essen. Aber auf das feinmotorische bei der Zubereitung der Pastetchen hatte ich gerade überhaupt keine Lust und deswegen das Muffinblech. Einfach den Blätterteig in die Form, Füllung rein und ab in den Ofen. Nur zu empfehlen, wenn es etwas schneller gehen soll ! Und diese wirklich schmackhafte „Resteverwertung“ lässt sich- wie gesagt- auch ohne Fleisch und mit allen anderen kleingeschnippelten Gemüsen aufs Leckerste kombinieren !

ZUTATEN  :    für 10 „Muffins“   1 kleiner Zucchino, 1 gelbe Spitzpaprika, 1 grosse Tomate entkernt, 1 Zwiebel, ein paar Champignons, ein paar Oliven, 1 frische rote Chilischote, 2 gepresste Knoblauchzehen, etwas getrockneter Thymian, ca. 1 EL Chili con Carne Gewürz z.B. von Fuego, Pfeffer und Salz, 300 g Rinderhack oder keins !, 10 quadratische Scheiben TK Blätterteig,ca. 150 g Gouda, Olivenöl,  Muffinblech, Küchenreibe, unbeschichtete Pfanne

ZUBEREITUNG   :     Damit die Füllung in die kleinen Förmchen passt, muss alles schön klein geschnippelt und der Käse grob geraspelt werden. Den Käse in eine extra Schüssel, die gemüsigen Teile können gleich gemischt werden. Den Blätterteig nach Packungsanleitung schon mal auftauen. Nun das Rinderhack in der heissen Pfanne mit Olivenöl richtig gut braten bis es krümelig und etwas braun ist- das ist wichtig für den Geschmack ! Den Ofen  auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen. Jetzt mit einem Schwung das Gemüse dazugeben, alles gründlich mischen und gleich mit Thymian, dem gepressten Knoblauch, dem Chili con Carne Gewürz und etwas Salz und Pfeffer würzen. Das Ganze bei guter Hitze ein paar Minuten von allen Seiten kräftig braten bis es lecker aussieht und sich die Geschmäcker verbunden haben. Nun die Muffinformen mit dem Blätterteig auslegen und die Ecken überlappen lassen. Den geriebenen Käse , bis auf einen kleinen Rest zum Draufstreuen, auf der Gemüse-Hack Mischung verteilen, etwas untermischen und mit ca. 1 gehäuften Esslöffel dieser Masse die Muffins füllen. Obendrauf noch ein paar Krümel Käse und dann ab in den Ofen auf die mittlere Schiene. Nach ca. 20 Minuten- da entscheidet die Optik, ob der Blätterteig schön fertig ist, denn die Füllung ist sowieso schon gar- kann man die gut duftenden Teilchen dann aus der Form nehmen und , vielleicht mit einem kleinen Salat dazu, knuspernd verzehren. Übrigens ganz lecker gut passen ein paar Tropfen Worcestershire Sauce darauf.   Guten Appetit !

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PFIRSICH & JOHANNISBEER TORTE

09 Montag Jun 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Früchte, Frucht Torte, Johannisbeeren, Kuchen, Mürbeteig, Pfirsich&Johannisbeer Torte, Pfirsiche, Torte

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Das Rezept für diese sommerlich-fruchtige Torte stammt von der besten Stallchefin von allen . Eigentlich mit Äpfeln gedacht, habe ich lieber diese weissfleischigen Pfirsiche genommen, die mich so fein duftend angelacht haben. Und die leuchtend roten, prallen Johannisbeeren passen auch gut dazu. Bis man das gute Stück anschneiden kann, vergeht allerdings etwas Zeit, aber die Geduld wird mit einem fein-frisch-fruchtigen Geschmack dann doch reichlich belohnt!

ZUTATEN :     für den Mürbeteig: 250 g Mehl, 1/2 Tütchen Backpulver, 70 g Zucker, 1 Tütchen Vanillezucker, 125 g Butter zimmerwarm, 1 Ei Gr.L , 1 Pr. Salz                              für die Füllung :   1/4 l Wasser, 1/4 l Pfirsichsaft (z.B. Granini), 150 g Zucker, 2 Päckchen Vanillepudding, 500 g reife Pfirsiche (geschält und in Stücke geschnitten), 100 g Johannisbeeren                                                                                                                                       Topping :   2 Becher Schlagsahne, 1 Tütchen Vanillezucker, eventuell 2 Tütchen Sahnesteif – falls die Torte länger stehen muss -,   Springform 26 cm

ZUBEREITUNG :     Zuerst den Mürbeteig zubereiten, da er ca. eine Stunde kühlen muss. Dazu das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine Rührschüssel sieben. Zucker, die Prise Salz, Butter in Stücken und das Ei hinzufügen. Alles mit den Knethaken des Handrührers gut vermischen. Anschliessend die krümelige Masse auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen zu einem glatten Teig kneten und zu einem flachen Ziegel formen, der in Frischfolie verpackt für ca. eine Stunde in den Kühlschrank wandert.   Für die Füllung wird aus dem Puddingpulver , Zucker und der oben angegebenen Flüssigkeit (nicht mit Milch !) nach Packungsanleitung ein Pudding gekocht.  Beim zweiten Aufkochen unter ständigem Rühren die vorbereiteten Früchte hinzufügen. Die Fruchtmasse etwas abkühlen lassen. Den Backofen auf 175°Ober/Unterhitze vorheizen.

Bild.

In der Zwischenzeit den Boden der Springform fetten und mit 2/3 des ausgerollten Teiges belegen. Den Rest zu einer Rolle formen und als 3 cm hohen Rand in die Form drücken. Nun die Fruchtfüllung hineingeben und glatt streichen. Den Kuchen auf der 2. Einschubleiste von unten ca. eine Stunde backen und danach eine 1/4 Stunde in der Form kühlen lassen. Auf eine Tortenplatte setzen und für geschlagene 3! 😦 Stunden in den Kühlschrank stellen. Und wirklich : die Torte sollte richtig auskühlen, bevor sie mit der geschlagenen Sahne getoppt, endlich angeschnitten und geschlemmt werden kann !! Man könnte die Torte natürlich auch am Vortag zubereiten und erst kurz vor dem Kaffeeplausch mit der Schlagsahne verzieren.

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TOPFENTORTE

01 Sonntag Jun 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kuchen, Quark, Topfen, Topfentorte

Heute gibts mal wieder einen kleinen Sonntagskuchen : Topfentorte. Das Rezept für diesen Kuchen mit Topfen (Quark ) drin und Marillen (Aprikosen) konfitüre obendrauf stammt natürlich aus Österreich. Er wird ohne Mehl gebacken , ist saftig und nicht so süss.

ZUTATEN :     6 Bio-Eier, 150 g weiche Butter, 150 g Zucker, Mark von einer Vanilleschote, 225 g Topfen oder halbfetter Speisequark, 1 1/2 Tl geriebene Schale einer Bio-Zitrone, 150 g geschälte !!(ich hatte dieses Mal nur ungeschälte-schmeckt auch,aber nicht so fein) geriebene Mandeln, etwas weiche Butter und etwas Mehl für die Backform, 150 g Marillenkonfitüre z.B. von Darbo, Springform ca. 22 cm

ZUBEREITUNG :     Zuerst werden die Eier getrennt und das Eiweiß kalt gestellt. Dann weiche Butter, Zucker und Vanillemark mit den Quirlen des Handrührers weiss-schaumig schlagen. Jetzt nach und nach die Eigelbe dazugeben. Topfen, Zitronenschale und Mandeln ebenfalls unterrühren. Anschliessend das Eiweiß mit einer Prise Salz steifschlagen und portionsweise unter die Topfenmasse heben – nicht rühren – , sonst wirds nicht fluffig. Die Springform dünn einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Topfenmasse einfüllen und im vorgeheizten Ofen bei 160° Ober/Unterhitze auf der 2. Schiene von unten 40- 45 Minuten backen. Den fertigen Kuchen in der Form abkühlen lassen. Die Marillenkonfitüre erwärmen. Den abgekühlten Kuchen auf der Tortenplatte anrichten und die Oberfläche mit der Konfitüre bestreichen, noch etwas trocknen lassen und dann gleich ein Stückchen kosten . ❤Bild

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Fruchtig-knusprige Blaubeergalette

24 Donnerstag Apr 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Blaubeeren, Früchte, Kuchen, Mürbeteig, Vanilleeis

DSC02929Diese fruchtig – frische, knusprige Blaubeergalette gabs zum Kaffeeplausch mit der lieben Nachbarin. Gerade aus dem Ofen haben wir sie noch warm mit Vanilleeis genossen. Sooo lecker !! Das Rezept für diese Köstlichkeit habe ich auf meinem derzeitigen Lieblings -Back, Koch, Reise und überhaupt supernetten Gutelaune – Blog  Zucker, Zimt und Liebe gefunden.                                                                                        ZUTATEN :         für den Teig  200 g Mehl , 1 Pr.Salz, 1 Tl Zucker, 100 g sehr kalte Butter in Stückchen, 80 ml eiskaltes Wasser  /  für den Belag  ca. 300 g Blaubeeren, geriebene Schale einer Bio-Orange, 2 El Mehl, ca. 40 g Zucker  /  zum Bestreichen  1 verquirltes Ei, 3 El brauner Zucker , dazu Vanille – bzw. Lieblingseis                                                    ZUBEREITUNG :     Mehl, Salz und Zucker mischen. Die sehr kalte Butter dazugeben und alles zügig mit den Händen verkneten, bis Krümel entstehen. Dann das Wasser hinzufügen und schnell (das ist anfangs ganz schön matschig! ) zu einem glatten Teig verarbeiten. Diesen zu einem flachen Ziegel formen und in Frischfolie verpackt für 45 Min. in den Kühlschrank legen.  Den Ofen auf 220 Grad  Ober-und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.   Für die Füllung die Blaubeeren abspülen und trockentupfen. Orangenabrieb, Mehl und Zucker dazumischen.  Den Teig auf leicht bemehlter Fläche zu einem -nicht  unbedingt ganz- runden Kreis mit ca. 30 cm Durchmesser ausrollen und jetzt schon auf das Blech legen, denn schon gefüllt wird das sehr schwierig – hab ich feststellen müssen!! Nun die Beerenmischung in die Mitte geben und dabei 3 cm Rand freilassen. Diesen Rand jetzt nach und nach fächerartig umklappen und etwas über die Füllung lappen lassen und etwas festdrücken. Zum Schluss den Rand mit dem Ei bestreichen und mit Zucker bestreuen – das wird lecker knusprig!                     Jetzt in der Mitte des Ofens bei 180° Ober/Unterhitze , 20 – 30 Minuten backen, bis die Blaubeeren anfangen zu blubbern 😉 und der Teig goldbraun ist.                                                                        Am Besten noch ofenwarm mit Lieblingseis geniessen !

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KIRSCHENMÄNNLE

23 Sonntag Mär 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Eier, Früchte, Ofengerichte, Süsse Hauptgerichte, Veggie

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Schlagwörter

Alte Brötchen, Auflauf, Früchte, Kirschen, Kirschenmännle, Süßes

IMG_7298Zur Abwechslung gibts heute mal eine „Brötchenresteverwertung“ der süßen Art ! Das Kirschenmännle ist sozusagen eine Duft und Aroma Bombe mit Zimt , Zitrone und Vanille ! Es sieht relativ unspektakulär aus, aber spätestens beim ersten knusprigen, weichen , saftigen , warmen Happen mit kühler Vanillesosse ist es geschehen: mmmhhh!! Bei uns ist es als kleines Abendessen sehr beliebt, es schmeckt aber natürlich auch zu jeder anderen Tageszeit und – falls etwas übrig bleiben sollte, was sehr unwahrscheinlich ist …  😉  – auch kalt noch lecker. Das Rezept stammt übrigens vom Konditor Neef in Nürnberg.

ZUTATEN :      5 Brötchen vom Vortag , 1/4 l Milch, 1/4 l Sahne, 2 Eier Gr. L, 35 g Zucker, geriebene Schale einer 1/2 Bio-Zitrone, 1 Tl Zimt, 2 Gläser Kirschen gut abgetropft, oder 1,5 kg frische Kirschen , entkernt ;   zum Überpinseln 60 g zerlassene Butter;   zum Bestreuen 35 g Zimtzucker

ZUBEREITUNG :      Die Brötchen in mittelgrosse Würfel schneiden.     Milch, Sahne, Eier, Zimt, Zucker und die geriebene Zitronenschale mit den Quirlen des Handmixers gut mixen und in einer grossen Schüssel mit Brötchenwürfeln und Kirschen vermischen.  Diese Masse ca. 1/2 Stunde ziehen lassen, dabei zwischendurch nochmal mischen, damit die Flüssigkeit von allen Brotwürfeln aufgesogen werden kann.      Eine ofenfeste Form grosszügig buttern und die Masse hineingeben. IMG_7305    Für 40 Minuten bei Ober/Unterhitze in den auf 190 Grad vorgeheizten Ofen schieben.   Nach der halben Zeit mit der zerlassenen Butter bepinseln und großzügig mit Zimtzucker bestreuen. Das ergibt die schöne Kruste. IMG_7307Dazu gibt es unbedingt kalte Vanillesauce. Diese mache ich einfach aus einem Päckchen gutem Vanillepuddingpulver mit der doppelten Menge Milch und etwas zusätzlichem Vanillezucker.      Guten Appetit !

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