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Schlagwort-Archiv: Weihnachten

Gefüllte Pute zum Fest

23 Samstag Nov 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Braten, Weihnachten

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Schlagwörter

gefüllte Pute, Geflügel, Pute, Weihnachten, Weihnachtsbraten

20181226_092158Überall gibts schon Plätzchen und Weihnachten ist auch schon in 4 Wochen. Das Essen für die Feiertage will früh geplant sein, damit man  – falls gewünscht- auch ein schönes Freiland Geflügel für die Festtage bekommt. Deswegen seht ihr hier und heute das Rezept für eine köstlich gefüllte Pute, die es bei uns schon seit einigen Jahren als klassischen Weihnachtsbraten am 2. Feiertag gibt. Das Originalrezept stammt aus einem alten e&t Kochbuch und ist sooo gut, dass es von mir überhaupt nicht abgewandelt wurde. Ein paar Stunden an Zubereitungszeit müsst ihr schon einplanen, aber für dieses besondere Essen , einmal im Jahr , lohnt es sich ! Leider hab ich kein Foto vom fertigen Essen, weil ich nicht schön tranchieren kann und deswegen gern vergesse zu knipsen 😉 . . Als Beilage passt sehr gut Broccoli mit Mandelbutter und ein sahniger Kartoffelgratin.

ZUTATEN  für 6 – 8 Personen

  • eine junge Freiland Pute, ca. 4 kg
  • Salz
  • 750 g mittelgroße Zwiebeln,
  • 500 g frisches Kastenweißbrot im Ganzen, die Rinde rundum entfernt, die Krume im Mixer zerkleinert
  • 10 frische Blätter Salbei , gehackt  – getrockneter geht nicht !
  • 125 g weiche Butter
  •  Muskat, frisch gerieben
  • weisser Pfeffer, aus der Mühle
  • 200 g Knollen Sellerie, in groben Stücken
  • 2 mittlere Möhren, grob zerkleinert
  • 125 g Butterschmalz
  • 5 Cox Orange Äpfel, die sind nicht so süß und sehr aromatisch
  • 1/4 l trockener Weißwein
  • 1/4 l Geflügelfond
  • 4 cl guter Calvados
  • Zahnstocher, Fleischfaden

ZUBEREITUNG

  1. 20181226_100928Zuerst wird die Füllung bereitet. Dafür den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Ca. 6 Zwiebeln (es werden noch welche zum Mitbraten benötigt ) auf einem -mit Backpapier ausgelegten- Blech 45 Minuten backen. Danach die Zwiebeln etwas abkühlen lassen , den Wurzelansatz abschneiden , die Zwiebelmasse aus der Schale drücken und grob hacken.
  2. In einer großen Schüssel die Weißbrotkrume, Zwiebelmasse, gehackten Salbei und die weiche Butter , am besten mit den Händen, gut mischen. Kräftig und nach Geschmack mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen. Die fertige Füllung beiseite stellen.
  3. Nun die Flügel der Pute mit einem scharfen Messer direkt am Körper im Gelenk abtrennen. Den Hals abschneiden, dabei ein gutes Stück der Halshaut aufschneiden und dran lassen, da sie zum Verschließen gebraucht wird. Die Pute innen und außen mit Küchenrolle abwischen. Das Innere der Pute salzen. Jetzt die Halshaut über die Öffnung ziehen und mit Zahnstochern feststecken. Das ist notwendig, damit die Füllung beim Braten nicht austritt.
  4. Jetzt ist die Pute bereit zum Füllen. Dazu die fertige Weißbrotfüllung in die Pute schieben und mit Zahnstochern und Fleischfaden „zunähen“. Die Pute außen mit Salz und Pfeffer einreiben.
  5. 20181226_111405
  6. Den Backofen auf 275° vorheizen.
  7. Die restlichen Zwiebeln schälen, grob würfeln und mit den anderen vorbereiteten Gemüsen beiseite stellen.
  8. Hals und Flügel grob zerteilen.
  9. In die Saftpfanne des Ofens das Butterschmalz geben und im vorgeheizten Ofen erhitzen.
  10. Nun die Pute mit der Brust nach oben auf die Saftpfanne legen und auf der untersten Schiene des Ofens 10 Minuten braten. Dabei mal mit dem heißen Fett bestreichen.
  11. Jetzt die Hitze auf 225° reduzieren, die Pute umdrehen ( sie liegt dann auf der Brust ) , das Putenklein dazu legen, und weitere 20 – 25 Minuten braten.
  12. Nach dieser Zeit die Pute ein letztes Mal drehen ( sie liegt dann auf dem Rücken ), das zerkleinerte Gemüse dazugeben und die Hitze auf 200° reduzieren.
  13. Nach 30 Minuten 3 grob zerkleinerte Äpfel unter das bratende Gemüse mischen und die Pute noch 45 – 60 Minuten weiterbraten.
  14. Genug Zeit , um die Beilagen zu bereiten.
  15. IMG_20181226_152214_437
  16. Zwischendurch immer wieder mal Weißwein und Geflügelfond angießen und die Pute damit begießen.
  17. Die fertige Pute tranchieren und zusammen mit der köstlichen Füllung im ausgeschalteten Ofen warmhalten. Oder im Ganzen warmhalten und am Tisch tranchieren.
  18. Den entstandenen Bratenfond durch ein Sieb in einen Topf gießen , dabei das Gemüse etwas ausdrücken, entfetten.
  19. Die restlichen 2 Äpfel schälen, fein  würfeln und wenige Minuten in der Sauce garen. Die fertige Sauce mit Calvados abschmecken und mit Mandelbroccoli , Kartoffelgratin und der köstlichen Füllung zur Pute reichen.

Ich hoffe, ihr habt auch ohne Foto des fertigen Festmahls Appetit auf dieses klassische Feiertagsessen bekommen können 😉 !

 

 

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Schoko-Pecan-Bananen Cookies

24 Sonntag Dez 2017

Posted by anja zimtschnegge in 2017, Backen, Weihnachten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Banane, Cookies, Helen Goh, Kekse, Pecannüsse, Plätzchen, Schoko-Pecan-Bananen Cookies, Schokolade, Sweet, Weihnachten, Y. Ottolenghi

20171217_094038Etwas spät – werdet ihr sagen. Heute ist schon Heiligabend und alle, wirklich A l l e Plätzchen sind schon gebacken . ABER : diese Cookies von Y.Ottolenghi und H. Goh aus dem Buch SWEET ( von mir entdeckt bei https://feedmeupbeforeyougogo.de), sind keine wirklichen Weihnachtsplätzchen . Sie schmecken auch sonst sehr gut zum Kaffee, denn sie sind einfach traumhaft schokoladig, weich und saftig ( durch die Banane ) mit kleinem Knusper durch die gehackten Pecannüsse  drumrum. Und da das Rezept für die Schoko-Pekannuss-Cookies mit Banane nach Ottolenghi bei Sabrina und Steffen so schön geschrieben ist, gibts hier nur ein paar Fotos zum Appetit machen.

Kleines Update im Januar 2018 :      Diese Cookies sind – gut verpackt ( bei mir im Keksglas ) auch nach gut 2 Wochen noch sehr appetitlich. Und weil ich sie wohl öfter mal backen werde, hab ich mich entschlossen, das Rezept doch hier aufzuschreiben.

ZUTATEN  :

  • 100 g weiche Butter, gewürfelt
  • 100 g Zucker
  • 1 Ei, leicht verquirlt
  • 125 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 20 g Kakaopulver
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 100 g dunkle Schokotropfen
  • 1/2 – 1 reife Banane, zerdrückt
  • 150 g Pekannüsse, fein gehackt
  • 80 g Puderzucker

ZUBEREITUNG  :

  1. Die Butter mit dem Zucker in einer Schüssel mit den Rührern des Handmixers cremig rühren.
  2. Das verquirlte Ei nach und nach unterrühren.
  3. Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Salz mischen und portionsweise unter die Buttermischung rühren. Alles etwa 15 Sekunden verrühren und dann die Schokotropfen und die zerdrückte Banane unterheben.
  4. Den Teig abgedeckt für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit er fest wird.
  5. Anschliessend aus dem Teig mit den Händen ca. 3 cm grosse Kugeln formen ( je ca. 20 g ).
  6. Die gehackten Pekannüsse in eine Schüssel geben und die Teigkugeln darin rundum wenden. Die fertigen Kugeln mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
  7. Den Backofen auf 190° Umluft ( je nach Ofen ) vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Puderzucker in eine Schüssel geben.
  8. Die gekühlten Teigkugeln im Puderzucker wälzen, im Abstand von 2-3 cm aufs Blech setzen und leicht flach drücken.
  9. Im Ofen 10 – 12 Minuten backen.  Die Kekse sollen noch recht weich sein, wenn sie rausgenommen werden.
  10. Die fertigen Cookies mindestens 10 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen und dann schon mal kosten 😉 !

Ich wünsche euch ein schönes und friedliches Weihnachtsfest ❤ !

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Mandel/Marzipan/Aprikosen Taler

05 Montag Dez 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Backen, Kekse, Mandel/Marzipan/Aprikosen Taler, Mandeln, Marzipan, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

img_7865Diesem Rezept von http://www.malteskitchen.de konnte ich nicht widerstehen, da es doch gleich drei feine Lieblingszutaten enthält, die für mich u.A. unbedingt zu einem typischen Weihnachtsgebäck gehören : Mandeln, Marzipan und für die fruchtige Note, weiche Trockenaprikosen. Obendrein sind sie schnell gemacht, was ich sowieso immer gern hab 😉 … Bei mir sind es keine Stängli geworden wie bei Malte, sondern etwas grössere „Taler“ (mir ist kein besserer Begriff eingefallen), aber die liessen sich einfach von mir leichter formen, als die Stängli . Dem Geschmack hat es nicht geschadet und ihr könnt euch aussuchen, welche Form euch mehr zusagt.

Zutaten :

  • 250 g  gemahlene Mandeln
  • 200 g  Marzipan Rohmasse
  • 100g  Soft- Aprikosen, feingehackt
  • 100g  weisser Zucker
  • 3 Eiweiss, Gr.M
  • 1 El Mehl
  • 1 El Honig
  • 3 Tropfen Bittermandel Aroma
  • 100 g Mandelblättchen

Zubereitung :

  1. Das Marzipan über eine grobe Reibe in eine große Schüssel raspeln.
  2. Das Eiweiß hinzugeben und mit den Knethaken des Handrührers unterkneten.
  3. Anschliessend auch die gemahlenen Mandeln, gehackten Aprikosen, Zucker, Mehl und Honig in die Schüssel geben und ebenfalls unterkneten, bis alles gut gemischt ist.
  4. Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen und eine Schüssel mit kaltem Wasser für die Finger bereitstellen.
  5. Die Mandelblättchen in ein flaches Gefäß füllen.
  6. img_7860
  7. img_7861
  8. Mit einem Esslöffel Portionen der Masse in gewünschter Größe für das Gebäck abstechen und mit -Unbedingt !- feuchten Fingern in die gewünschte Form bringen. Für die Taler hab ich erst Kugeln geformt und dann die Kugel in den Mandelblättchen etwas flachgedrückt, sodass die eine Seite gleich bedeckt war. Umdrehen und die andere Seite auch mit Mandelblättchen bedecken.  TIP: sind die Kugeln nicht etwas feucht, haften die Blättchen nicht so gut.
  9. Das Mandelgebäck auf dem Blech auf die mittlere Schiene im vorgeheizten Ofen schieben und für ca. 10 Minuten – abhängig von Grösse und Ofen ! – backen. Es sollte nicht dunkel werden.
  10. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und in luftdichten Dosen mit Lagen von Backpapier verpacken.

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Kokoswürfel

20 Sonntag Dez 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kekse, Kokos, Kokoswürfel, Plätzchen, Schokolade, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_7132Heute zum 4. Advent gibts bei mir noch ein (Weihnachts)Schmankerl für Erwachsene, denn in diesen oberköstlichen Kokoswürfeln ist ein doch beachtlicher „Schluck“ Rum enthalten, den man auf keinen Fall weglassen sollte 😉 ! Es ist schon ein bisschen mehr Aufwand bei der Herstellung, aber der Genuss lässt diesen dann doch vergessen und wenn man -wie ich-helfende Hände hat, kanns ja auch bei (eventuell einem Glässchen Prosecco) richtig Spaß machen.

Zutaten  für den Teig :IMG_7142.JPG

  • 60 g zimmerwarme Butter
  • 250 g Puderzucker
  • 2 Eier, Gr. M
  • 40 g Kakao, schwach entölt
  • 90 ml Milch
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Tütchen Backpulver

zum Tunken   :IMG_7137

  • 250 g Kokosfett, z.B. Palmin, zerkleinert
  • 160 g Zartbitterschokolade oder Kuvertüre, zerkleinert
  • 200 g gesiebten Puderzucker
  • 150 ml Rum, 54 % – keinen 80% Strohrum , den ihr auf dem Foto seht- das funktioniert nicht- wie wir gemerkt haben 😦 !

zum Wälzen   :

ca. 250g  Kokosflocken in einer Schale

eine  flache Backform 25 x 30 cm, gefettet, Töpfe fürs Wasserbad, Kuchengitter, Gabel

Zubereitung   :

  1. Zuerst die Butter glatt rühren, den Puderzucker einrühren und alles sehr schaumig schlagen. Dann die Eier nacheinander einzeln gut einrühren.
  2. Das Mehl, Backpulver und den Kakao mit einem Kochlöffel vermischen und mit der Milch zur Buttermasse rühren.
  3. Den Teig in die vorbereitete Backform streichen und im vorgeheizten Ofen bei 165° Ober/Unterhitze ca. 20 Minuten backen.  Stäbchenprobe ! Danach auskühlen lassen , auf ein Brett stürzen und in Würfel schneiden.
  4. Für die Tunke die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen, , das Kokosfett mit dem Schneebesen darin auflösen und dann den gesiebten Puderzucker mit dem Rum einrühren. Die Schokotunke am besten auf dem Wasserbad lassen, damit sie nicht zu schnell fest wird.
  5. Nun eine Arbeitsstrasse mit den einzelnen Stationen aufbauen und IMG_7145dann die Kuchenwürfel auf einer Gabel eintunken, abtropfen lassen, in Kokosflocken wälzen und auf einem Kuchengitter ablegen.
  6. IMG_7151
  7. Die Kokoswürfel etwas antrocknen lassen und dann luftdicht verpacken, nachdem man schon mal eins gekostet hat 😉 !                 Viel Spaß beim Backen  !

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Haselnusskipferl nach Omas Rezept

06 Sonntag Dez 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Haselnüsse, Haselnusskipferl, Kekse, Plätzchen, Vanillekipferl, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_7076 IMG_7074Dieses sehr alte Rezept stammt von meiner Großmutter und ich muss sagen, dass mir bis heute auch keine anderen Haselnusskipferl ( Vanillekipferl ) wirklich geschmeckt haben. Sie sind mir oft zu süß – wobei diese hier natürlich auch nicht gerade salzig sind 😉 –  , aber doch durch die frisch gemahlenen ( ! ) Haselnüsse eben nicht sooo und sehr aromatisch und mürbe. Zeige euch hier das Originalrezept aus dem Kochbuch von 1912 und ergänze nur ein paar wichtige Details.

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Alle Zutaten aufeinander häufen und – am besten mit den Händen – schnell zu Teig verarbeiten, zu einer Rolle formen und eine Stunde kühl stellen. IMG_70792.      Dann aus je einer dünnen Scheibe Teig erst eine kleine Rolle und daraus ein Kipferl formen ( wie ihr seht, sind meine Künste auf dem Gebiet arg begrenzt…) . Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 190° ca. 15 bis 20 Minuten -je nach Backofen- backen. Sie sollen nicht braun werden.IMG_7096  3.     Noch warm vorsichtig (sie brechen leicht) in Vanillezucker wälzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Am besten in einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen aufbewahren.IMG_7097IMG_7099

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Hier seht ihr Kalle – meinen neuen Fotoassistenten- 🙂

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Schoko – Pecan Cookies

15 Montag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Cookies, Kekse, Pecannüsse, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5278  Als letzten Beitrag zur weihnachtlichen Plätzchenschwemme auf den vielen schönen Blogs gibts von mir ein wirklich schnelles Knusper-Cookie Rezept ohne viele Worte 😉 . Wer dunkle Schokolade und Pecannüsse mag, wird vielleicht doch noch schnell eine Runde backen – ich finde , es lohnt sich… Spezieller Gruss an  http://giftigeblonde.wordpress.com 😉 !

für ca. 30 Stück

  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Zucker
  • 50 g braunen Rohrzucker
  • 1 Prise Salz
  • 230 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 EL Natron
  • 125 g gehackte,  in der Pfanne leicht angeröstete Pecannüsse -abgekühlt
  • 150 g dunkle Kuvertüre, gehackt

Die weiche Butter mit den Zuckersorten und dem Salz mindestens 8 Minuten weiss-cremig aufschlagen.  Das Mehl mit Backpulver und Natron mischen und esslöffelweise unter die Creme rühren. Zum Schluss die Schokolade und die Pecannüsse unterrühren. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen , den Ofen auf 180°Ober/Unterhitze vorheizen. Nun  mit zwei Löffeln kleine Häufchen der ziemlich trockenen Teigmasse mit viel Abstand auf die Bleche setzen, denn die Cookies werden grösser.  Je nach Ofen und Grösse brauchen sie jetzt ca. 18 -20 Minuten um ganz leicht gebräunt fertig gebacken zu sein. Noch etwas auf dem Blech liegen lassen -sie sind noch ziemlich zerbrechlich!- und dann ,vorsichtig auf dem Kuchengitter plaziert, vollständig auskühlen lassen. In einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen halten sie sich – eventuell 😉 – am längsten.   Viel Spaß beim Knuspern !  Meine Cookies sind übrigens so klein, weil ich zu wenig Natron hatte 😦 .

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Mandorlini – italienisches Mandelgebäck

14 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Backen, italienisches Mandelgebäck, Kekse, Mandorlini, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5257 Kennt ihr diese feinen , italienischen Mandelbömbchen, die aussen mit Mandelblättchen knusprig und mit Puderzucker hübsch gemacht sind , innen wunderbar weich sind und nach Mandeln und Marzipan schmecken ? Und habt ihr nicht auch schon häufig gedacht “ die würde ich gerne mal in einer grösseren Anzahl selber backen, um sie auch öfter zuhause zum Kaffee geniessen zu können oder einen netten Menschen damit zu erfreuen ??? “ Also ich schon… Deswegen war ich restlos begeistert, als ich dieses Rezept bei „goodstuff by anne“ entdeckt habe und habs gleich gestern nachgebacken. Bei mir heissen die aber Mandelbömbchen, weil ich sie eine Nummer grösser gemacht habe 🙂 . Sie sind einfach unglaublich, fantastisch köstlich !!! Ich weiss jetzt auch, dass ich bei weitem nicht die Einzige bin, die diesen Mandorlini verfallen ist. Auch bei Marie von „echtesessen “ kann man deutliche Anzeichen von ausufernder Begeisterung feststellen 😉 ! Sie hat übrigens eine zuckerreduzierte Variante der Mandorlini gebacken, die ich sicher auch mal probieren werde.  So, jetzt aber genug geschwärmt – heute gibts auch hier bei mir das Rezept und ein paar Fotos, damit ihr sehen könnt, ob sie auch nach eurem Geschmack sind.    Viel Spaß beim Nachbacken !

  • 400 g Marzipan
  • 200 g Puderzucker
  • 150 g braunen Rohrzucker
  • 300 g geschälte,gemahlene Mandeln
  • 50 g Mehl
  • 1 TL Backin
  • 2 Eiweiß
  • 1 groooßer Schuss Amaretto
  • zum Wälzen und Bestäuben   150 g Mandelblättchen, 100 g Puderzucker

Alle Zutaten gut vermischen und mit angefeuchteten Händen ( dann halten die Mandelblättchen besser ) die  geformten Teilchen in Mandelblättchen wälzen. Bei 180°Ober/Unterhitze ca. 12 – 15 Minuten backen. Sie sollten ganz leicht gebräunt sein. Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben – 1, 2 oder 3 kosten 😉 und den Rest luftdicht verpacken.

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Walnussknusper Plätzchen

06 Samstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

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Schlagwörter

Backen, Kekse, Mürbeteig, Plätzchen, Walnüsse, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5184Zu diesen Plätzchen gibts bei uns verschiedene Meinungen – aber jeden Tag wird die Meinung vom Vortag durch Kosten 😉 überprüft. Das Rezept ist schlicht und ergreifend und kann ganz nach Geschmack ( andere Nüsse, keine Schokolade usw. ) abgeändert werden. Ich habe bei meiner Version Puderzucker genommen, würde aber nächstes Mal braunen Zucker vorziehen. Die karamelisierten Walnüsse und die dunkle Kuvertüre obendrauf sind ziemlich lecker- daran ändere ich sicher nichts.

100 g Walnusskerne halbieren und mit 100 g Zucker in einer beschichteten Pfanne karamelisieren. Auf einem Backblech mit Backpapier glattstreichen ( heiss ! ) und auskühlen lassen. Dann in Stücke brechen oder hacken. Ich habs auch mit Ahornsirup probiert- Ahornsirup einkochen und dann die Nüsse dazurühren bis es karamellartig ist. Schmeckt auch sehr gut ! Deswegen seht ihr auf dem Foto 2 Schüsseln mit Nüssen…

  • 220 g weiche Butter
  • 110 g Puderzucker ( brauner Zucker )
  • 1 Eigelb Gr. M
  • 340 g Mehl
  • 100 g grob gehackte Walnüsse

für obendrauf :      150 g dunkle Kuvertüre geschmolzen und karamelisierte Walnussstücke

Zuerst die weiche Butter schaumig rühren, den Zucker unterrühren und dann das Eigelb. Dann die gehackten Walnüsse und das Mehl unterkneten . Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu Rollen formen, diese in Frischfolie wickeln und für ca. eine Stunde im Kühlschrank durchkühlen lassen.   – Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen. –     Nun die Rollen in Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier belegten Backblech plazieren.  Für ca. 10-12 Minuten in den Ofen schieben, sie sollen nicht braun werden. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.    Als Nächstes die Kuvertüre vorsichtig – laut Packungsanweisung- schmelzen und die karamelisierten Walnüsse bereitstellen. Die Plätzchen jetzt mit einem Klecks Schokolade versehen -ich hatte dazu einen Mokkalöffel genommen- und auf diesen ein Nussstück  setzen. Dieses kurz festdrücken. Die Schokolade auf den Plätzchen festwerden lassen und das Gebäck am besten in einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen aufbewahren.   Und dann jeden Tag eins kosten, ob sie auch wirklich schmecken 😉 !!!

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Rosinenbrötchen (- plätzchen)

30 Sonntag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kekse, Plätzchen, Rosinen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen, Weinachtsgebäck

IMG_5129Habe überlegt, ob ich zum 1. Advent lieber das Grünkohlessen poste oder auch eine Plätzchensorte, wie bestimmt schon viele andere eifrige Bäckerinnen in der weitläufigen vorweihnachtlichen Bloglandschaft. Aber, da diese weichen , aromatischen Plätzchen, die so gut nach Rum, Nelken und Rosinen schmecken , die absoluten Favoriten meiner Familie sind , haben sie sich sowieso einen Platz auf dem Adventsteller verdient . Ausserdem : Grünkohl und Kerzenduft passt nicht wirklich zusammen, oder 😉 ?

Für  ca. 50 Stück – bei mir werden das nur 30, weil ich finde, dass sie grösser sein sollten

  •  125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 2 Eier
  • 250 g Mehl
  • 100 g Rosinen
  • 2 EL Rum (oder 3…)
  • 1 Prise gemahlene Nelken
  • für den Guss :   200 g Puderzucker mit 3 El Zitronensaft angerührt

Die weiche Butter mit den Quirlen des Handmixers schaumig rühren, dann den Zucker unter ständigem Weiterrrühren einrieseln lassen und eine Weile unterrühren. Nun erst ein Ei hinzufügen und mindestens 3 Minuten gut verrühren. Dann erst das 2. Ei dazu rühren und wieder mindestens 3 Minuten rühren. Das ausreichende Rühren ist sehr wichtig, sonst fällt die Masse zusammen. In diese cremige Masse das Mehl nach und nach einrühren.  – Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen-   Zum Schluss Rosinen, Rum und die Prise Nelken untermischen.   Ein Blech mit Backpapier auslegen und nun mit zwei Teelöffeln kleine Teighäufchen mit genügend Abstand auf das Blech setzen, da die Rosinenbrötchen beim Backen auseinanderlaufen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Einschubleiste nur 6 -7 Minuten backen. Die Plätzchen sollen nicht braun werden ( siehe Foto ) ! Sie sind noch etwas weich, wenn sie fertig sind. Dann werden die Brötchen noch warm mit der Puderzucker Glasur bestrichen und zum Auskühlen auf ein Kuchengitter gelegt. Nach dem Auskühlen werden sie am besten in einer Dose mit Backpapier zwischen den einzelnen Lagen aufbewahrt.  Die Rosinenbrötchen sehen zwar etwas unscheinbar aus, schmecken ,aber nach einem Tag Ruhepause in der Dose , wirklich super saftig lecker !  Viel Spaß beim Nachbacken !! IMG_5132 IMG_5134 IMG_5136 IMG_5137 IMG_5183

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