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was gibts denn heute ?

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Schlagwort-Archiv: Aus dem Ofen

Bread and Butter Pudding

28 Donnerstag Jan 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Eier, Marmelade, Veggie

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alte Brötchen, Aprikosenmarmelade, Auflauf, Aus dem Ofen, Backen, Bread and Butter Pudding, Cognac, Dessert, Eier, Vanille

IMG_7255Dieses fluffige, den Gaumen und die Geschmacksnerven schmeichelnde Dessert für Erwachsene (da nicht geringe Mengen Cognac darin versteckt sind ) ist das allerbeste Beispiel für köstlichste “ Altbrötchen“ Verwertung. Es ist praktisch eine englische Version für  „Arme Ritter „, die –  nicht alkoholisiert und als Zwetschgenbavesen/Reiche Ritter  schon durch meinen Blog galoppiert sind 🙂 ! –  Auch ohne Alkohol , dafür fruchtig und ebenso wunderköstlich als „Resteverwertung“ sei auch mal wieder das Kirschenmännle genannt, das eins der ersten Rezepte hier auf dem Blog war. – Der Bread and Butter Pudding wird allerdings mit einer nicht gerade kalorienarmen  Vanillesahne und Rosinen im  Ofen gebacken und anschliessend noch mit beschwipster Aprikosenmarmelade -dadurch nicht so süß- glasiert. Ein Gedicht, sag ich nur !!!

Zutaten für 4 -6 -kleine- Portionen , lässt sich auch gut aufwärmen…

  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier, Gr. L
  • 1/4 Creme double oder Sahne
  • 1/4 L Milch
  • 1 Vanilleschote, ausgekratzt
  • 50 g Rosinen
  • 1/8 L Cognac
  • 2-3 Weizenbrötchen, nicht mehr frisch
  • Butter
  • 200 g Aprikosenkonfitüre, z.B. von Darbo

1.  Die Milch mit der Creme double verrühren und mit dem Vanillemark und der Schote langsam zum Kochen bringen.        2.    Die Eier mit dem Zucker und einer Prise Salz in einem größeren Gefäß gut verrühren und nach und nach die heisse Vanillemilch unterschlagen. Die Schote entfernen.  IMG_7247 IMG_7249

3.  Die Rosinen mit 2 El Cognac vermischen und kurz ziehen lassen.

4.   Eine grossflächige Ofenform buttern. Die Brötchenscheiben mit Butter bestreichen und mit der Butterseite nach oben den Boden der Form damit auslegen oder bei kleinerer Form dachziegelartig anordnen. Wichtig ist, dass die Brötchen mit der Eiersahne umgeben sind und sich vollsaugen können.  –   Den Ofen auf 175° Ober/Unterhitze vorheizen.  –

IMG_72515.  Nun die Rosinen auf den Brötchen verteilen und die Eiersahne angiessen.

6.   Die Saftpfanne mit heissem Wasser füllen und auf die 2. Einschubleiste von oben setzen.

Die Form in die Saftpfanne stellen und den Pudding 35 Minuten bei 175° garen.

IMG_72537.   Inzwischen die Aprikosenkonfitüre mit dem restlichen Cognac glattrühren.

8.   Nach 35 Minuten den Pudding aus dem Ofen nehmen, mit der beschwipsten Aprikosensauce bestreichen und nochmal 5 – 10 Minuten backen oder kurz unter den Grill stellen.    Den Bread and Butter Pudding am besten noch warm geniessen !  Guten Appetit !

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Schollenfilet überbacken auf Tomaten/ Lauch Bett

30 Dienstag Jun 2015

Posted by anja zimtschnegge in Fisch

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Aus dem Ofen, FISCH, Gemüse, Lauch, Schollenfilets, Tomaten

IMG_6348 Aus dem Kurzurlaub zurück, darf ich jetzt wieder selber kochen. Habe etwas Leichtes mit viel Gemüse für euch : Schollenfilets auf einem Bett von gedünsteten Tomaten, Zwiebeln und zartem Lauch mit Olivenöl und einem Schuss Weisswein. Die Schollenfilets bekommen zum Schluss noch ein kleine Kruste aus Bröseln, Parmesan, Petersilie und Butter. Diese leckere Zubereitungsart eignet sich natürlich auch für andere Fische.  Als Beilage empfehle ich Reis.

Zutaten  :

  • Schollenfilets, je nach Grösse und Appetit 1-2 pro Person
  • Zitronensaft zum Säuern der Filets
  • Tomaten, in dünne Scheiben geschnitten
  • Lauch, dünne Stangen, geputzt, in Ringe geschnitten , kurz in Salzwasser gekocht und abgegossen
  • Zwiebel, in dünne Ringe geschnitten
  • Salz und frischer Pfeffer,
  • gutes Olivenöl
  • 2 El Butter
  • einen guten Schuss – oder zwei , trockenen Weisswein
  • eine flache Ofenform

Für die Kruste   :

  • 2-3 El zimmerwarme Butter
  • geriebener Parmesan, nicht zuviel, sonst zu dominant
  • 1 El feingehackte Petersilie
  • ca. 2 El Semmelbrösel – kein Paniermehl aus der Packung !

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Zuerst die Masse für die Kruste mischen, beiseite stellen und den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.      Die Ofenform mit ca. 2 El Olivenöl und 2 El Butter in den Ofen stellen und erhitzen.   Die -wie oben beschrieben- vorbereiteten Gemüse in die erhitzte Ofenform legen , pfeffern und salzen, und ungefähr 10 Minuten vorgaren.      In dieser Zeit die Schollenfilets waschen, mit Küchenrolle trocknen, mit Zitronensaft beträufeln und leicht salzen. Anschliessend den Fisch auf das Gemüse betten und den Weisswein angiessen.    Das Ganze ungefähr 10 Minuten garen. Die Zeit hängt von der Dicke der Filets ab. Nach diesen 10 Minuten den Fisch mit dem entstandenen Sud beschöpfen, die Krustenmasse darauf verteilen und bei Oberhitze nochmal überbacken bis die Kruste ganz leicht gebräunt ist. Aufpassen – das darf nicht zulange dauern, sonst wird der Fisch zu trocken.   Guten Appetit !

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Gebackener Fenchel mit Tomaten und Oliven

27 Mittwoch Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Veggie

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Cocktailtomaten, Fenchel, Gemüse, Oliven, Tomaten, Veggie

IMG_6129Fenchel ist ja nicht unbedingt DAS Lieblingsgemüse.Trotzdem – dieses kleine Rezept von J.O. wollte ich schon länger mal probieren, denn die sommerliche Mischung Fenchel, Cocktailtomaten, Oliven mit Knoblauch und Thymian , aromatisiert mit bestem Olivenöl und einem Gläschen Weisswein , im Ofen gebacken hatte es mir angetan. Und das Ergebnis : selbst dem kritischen Mann hats richtig gut geschmeckt und Tochter und mir sowieso 🙂 . Das Gemüse passt z.B. gut zu Gegrilltem , zu Hähnchen oder schmeckt auch pur mit frischem Weissbrot.

Zutaten   :

  • 2 Fenchelknollen
  • ca. 24 Cocktailtomaten, gelb und rot
  • 3 El echte schwarze (nicht geschwärzte) Oliven, entsteint
  • 1 kleine Hand voll frische Thymianblätter
  • 2 oder 3 Frische Knoblauchzehen, geschält in feine Scheiben geschnitten
  • Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Olivenöl extra vergine
  • 1 Glas trockener Weisswein
  • ein paar kleine Butterstückchen
  • Backblech oder breite Ofenform (das Gemüse soll nebeneinander Platz haben)
  • Kochtopf

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Zubereitung    :

Stiele und Grün der Fenchelknollen abschneiden, zerteilen und auf das Blech oder in die Ofenform legen.    Die Knollen vierteln , die Viertel halbieren und ca. 10 Minuten in kochendem Salzwasser weichkochen.    Den Backofen auf 220° Ober/Unterhitze vorheizen.    Den gegarten Fenchel mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und in die Ofenform legen.    Wer das braucht, kann jetzt die Cocktailtomaten einstechen , im Fenchelwasser blanchieren und dann die Haut abziehen.   Ich hab die Tomaten ganz in der Form verteilt. Dann noch die Oliven, den Thymian und den Knoblauch drübergeben, alles mit Pfeffer und Salz würzen und dünn mit Olivenöl beträufeln. Zum Schluss den Wein angiessen, die Butterstückchen darauf verteilen und die Form auf die mittlere Schiene in den Ofen stellen. Das Fenchelgemüse ungefähr 30 Minuten backen und zwischendurch mal gucken, ob es nicht zu dunkel wird .    Gleich in der Form servieren und ein vollkommen neues Fenchel Geschmackserlebnis geniessen 😉 !

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Auberginen Auflauf

01 Freitag Mai 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Italienisch, Ofengerichte, Veggie

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Auberginen, Auberginenauflauf, Auflauf, Aus dem Ofen, Basilikum, Italienisch, Mozzarella, Parmesan, Tomatensauce, Veggie

IMG_5968Dieser Auflauf von gebratenen Auberginen mit frisch gemachter, Basilikum würziger Tomatensauce, geschichtet und überbacken mit Parmesan und Mozzarella schmeckt fast wie die Parmigiana , die ich vor langer Zeit in einer Trattoria in Bologna gegessen habe , wo ich damals fast ein ganzes Jahr verbracht habe . Dort habe ich immer (!) köstlich essen können- handgemachte Tortellini al ragu , Piadina mit wunderbarem Parmaschinken, unzählige verschiedene Panini in den Paninotheken in Bologna, geschmorte Kaninchen, Risotto mit Trüffeln usw. Es war schlichtweg das Schlaraffenland ! Aber zurück zum Auberginenauflauf, der zwar ein wenig Zeit in Anspruch nimmt, aber dann mit frischem Weissbrot (und eventuell einem Glas Rotwein ) genossen, den Besuch des Lieblingsitalieners dieses Mal überflüssig macht 😉 !

ZUTATEN    :     für die Sosse

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  • 1 kg San Marzano Tomaten oder Fleischtomaten oder 1 Dose 425g geschälte Tomaten – die frischen Tomaten in kleine Stücke geschnitten
  • 100 g Zwiebeln, feingehackt
  • 2-3 Zehen frischer Knoblauch, feingehackt
  • eine volle Hand Basilikumblätter, gehackt
  • 5 EL Olivenöl extra vergine
  • Salz, Zucker, Cayenne Pfeffer
  • Topf, Pfanne, Auflaufform, Schüssel

Das Olivenöl im Topf erhitzen und darin die Zwiebel und den Knoblauch glasig dünsten. Dann die Tomaten dazugeben, umrühren, einmal aufkochen und mit Salz, Zucker und Cayenne würzen.    Im offenen Topf bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten dick einkochen lassen – dabei immer wieder umrühren.     Gegen Ende der Kochzeit das Basilikum unterrühren.    Achtung ! Wenn man die Sosse nicht geduldig genug einkocht, sieht es etwas zu flüssig aus – wie bei mir auf dem letzten Foto 😉 !      Den Ofen auf 200 ° Ober/ Unterhitze vorheizen.

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  • 1 kg Auberginen, ohne Stielansatz längs in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 300 g Mozzarella, gewürfelt
  • 100 g frisch geriebener Parmesan
  • Olivenöl zum Braten
  • Salz

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IMG_6009Die Auberginenscheiben in heissem Olivenöl in der Pfanne von beiden Seiten braun anbraten und salzen. Auf einen Teller nebeneinander legen.   Die Käsesorten in einer Schüssel mischen.   Nun die Auflaufform mit Olivenöl auspinseln und abwechselnd Auberginen, Tomatensosse und Käsemischung schichten. Die letzte Schicht sollte Käse sein.    Der Auflauf wird jetzt für ca. 40 Minuten auf der 2. Einschubleiste von unten im Ofen gebacken.   Jetzt schon mal den Wein -oder das Wasser- bereitstellen und das frische Weissbrot schneiden.  Und dann :   Buon Appetito !

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Pilz Strudel

07 Freitag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Gemüse, Pilze, Strudel, Veggie

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Die Füllung für meinen ersten Strudelversuch bestand aus Champignons, Egerlingen, Austernpilzen und einigen Gramm getrockneter Steinpilze, die natürlich zuvor in Wasser eingeweicht wurden. Die Pilze  wurden mit Zwiebeln und Knoblauch einige Minuten in Olivenöl angebraten. Gewürzt wurde mit Cayennepfeffer, Pfeffer, Salz und fein-würzigem , geriebenem Gruyere, und mit gehackter Petersilie abgerundet. Zusammen mit ein paar gebratenen Kartoffelwürfelchen ergab das die Füllung für diesen aromatischen Pilzstrudel. Zum strudeln hatte ich Filoteig aus dem Kühlregal, der – wie neulich von Tim Mälzer erwähnt wurde – durchaus eine Alternative für die schnellere Küche ist. Das wollte ich probieren…    Um es vorweg zu nehmen : Die Füllung hat uns sehr gut geschmeckt, beim nächsten Mal würde ich allerdings die Kartoffeln weglassen, dann wird der Strudel etwas leichter. Ausserdem werde ich dann „echten“ Strudelteig ausprobieren, denn der Filoteig war uns – trotz der flüssigen Butter zwischen den Blättern – etwas zu trocken . Aber auch so war der Pilzstrudel , begleitet von einem schönen Blattsalat mit einem Dressing aus Himbeeressig und Rapsöl , ein sehr aromatisches , kleines Abendessen.  Eine kleine Knoblauch oder Kräuter Creme fraiche passt auch sehr gut dazu !

ZUTATEN  :

  • je 200 g Champignons, Egerlinge und Austernpilze geputzt und in Scheiben geschnitten
  • 30 g getrocknete Steinpilze, in 1/4 l lauwarmem Wasser 1/2 Stunde eingeweicht
  • evtl. ein paar Kartoffelwürfel
  • 1 grosse Zwiebel , fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • Cayennepfeffer, Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Olivenöl zum Braten
  • 1 Bund Petersilie, fein gehackt
  • ca. 40 g Gruyere fein gerieben
  • 1 Rolle Filoteig z.B. von Tante Fanny
  • 3 – 4 El geschmolzene Butter zum Bestreichen

ZUBEREITUNG  :

Da die Pilze vor dem Rollen des Strudels etwas abkühlen müssen, genug Zeit für die Zubereitung einplanen !  Alle Pilze wie oben angegeben vorbereiten, die eingeweichten Steinpilze ausdrücken und nicht zu klein schneiden. Eine grosse , beschichtete Pfanne erhitzen, Olivenöl hineingeben und zuerst die Zwiebel und den Knoblauch kurz andünsten. Dann alle Pilze dazugeben und unter Wenden und bei höherer Hitze von allen Seiten braten , bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Mit Cayennepfeffer, Salz und gemahlenem Pfeffer zum Schluss herzhaft würzen. In eine grosse Schüssel füllen und etwas abkühlen lassen.                                                                            In der Zwischenzeit den Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen und die Butter schmelzen . Ein Backblech mit Backpapier auslegen.                              Ca. 20 Minuten bevor man den Teig füllen möchte, diesen aus dem Kühlschrank nehmen und genau nach Packungsanweisung weiter behandeln.         Sind die Pilze nur noch lauwarm, kann es weitergehen. Dazu den geriebenen Gruyere und die gehackte Petersilie gut mit den Pilzen vermengen. – Jetzt wird das erste Blatt des zarten Filoteiges auf das Küchentuch gelegt und schnell mit flüssiger Butter bestrichen.Darauf das nächste Teigblatt legen und wieder mit Butter bestreichen. So geht es weiter, bis alle Blätter übereinander liegen .                                                    Nun wird die Füllung in einer dicken Rolle quer auf den vorderen Teil des Teiges gelegt, wobei ca. 8 cm Rand vorne und an den Seiten gelassen werden muss! Anschliessend durch Anheben des Küchentuches den Teig vorwärts rollen und so ein feste Rolle formen. Die Seiten einklappen und festdrücken. Den Strudel nun mit der restlichen Butter oder etwas Olivenöl bestreichen, auf das Backblech legen und in der Mitte des Ofens ca. 35 Minuten backen, bis er leicht gebräunt ist.  Zum Servieren in schräge Scheiben schneiden und mit einem frischen Salat anrichten. Ein paar Tropfen Worcestershiresauce geben dem Pilzstrudel noch ein letztes geschmackliches i-Tüpfelchen 🙂 ! Guten Appetit !

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Würzige Hackbällchen in fruchtiger Tomatensauce – nach J.O.

22 Mittwoch Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Fleisch, Hackfleisch, Italienisch

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Schlagwörter

Auflauf, Aus dem Ofen, Überbacken, Fleisch, Hackbällchen nach J.O., Hackfleisch, Italienisch, Mozzarella, Tomatensauce

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DSC03986Das Foto von diesen kugeligen Hackfleischbällchen in Tomatensauce , überbacken mit Mozzarella, Parmesan und Basilikum ist mir damals gleich ins Auge gesprungen, als ich mein erstes Kochbuch von Jamie Oliver durchforstete. Seitdem ist es zu einem unserer Lieblingsessen geworden und ich habe an dem Rezept fast nichts verändert – was äusserst selten vorkommt 😉 ! Da hier unter anderem frisches Basilikum und Rosmarin eine würzende Rolle spielen, bereite ich sie nur, wenn Kräuter gerade Hochsaison haben und zusammen mit Mozzarella und Parmesan ein sommerliches Aroma zaubern. Und obwohl schon Oktober , ist es ja wirklich noch warm und Basilikum findet sich wunderbar duftend im Angebot. Leider muss ich aber gleich dazu sagen, dass die Herstellung der Bällchen und der Tomatensauce doch etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, wobei man ja ruhig (wie ich 😉 ) eine grössere Ladung zubereiten kann, denn Sauce und Bällchen lassen sich gut einfrieren für ein Sommererinnerungsessen für allzu graue Tage 🙂 !

Für die Tomatensauce, die zuerst zubereitet wird, da sie eine Stunde köcheln sollte :

  • 1-2 grosse Knoblauchzehen, geschält und feingehackt
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 kleine getrocknete Chilischote, zerbröselt
  • 2 TL Oregano
  • 3 Dosen Eiertomaten je 400 g
  • 1 EL Rotweinessig
  • 1 Hand voll frisches Basilikum oder Majoran -oder beides- grob gehackt
  • Salz, Pfeffer frisch gemahlen, etwas Zucker
  • 2-3 EL Olivenöl extra vergine

In einem Topf den gehackten Knoblauch in dem Olivenöl leicht anbraten, Tomaten, Chili und Oregano hinzufügen und vorsichtig mischen ohne die Tomaten zu zerteilen, da die Kerne die Sauce bitter machen können. Diese Mischung nun zum Kochen bringen und eine Stunde bei milder Hitze leicht köcheln lassen. Ab und zu mal sanft umrühren. Dann den Essig dazu giessen, umrühren und die Tomaten in der Sauce zerkleinern. Abschliessend die gehackten Kräuter  einstreuen, salzen und pfeffern , etwas Zucker dazu geben und abschmecken.  Noch 2-3 Esslöffel feines Olivenöl unterrühren und die fertige Sauce beiseite stellen.

Während die Sauce köchelt ist genug Zeit , um die Hackfleischbällchen herzustellen. Dazu braucht ihr folgende Zutaten für 4 bis 6 Portionen.

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  • DSC03988
  • 1 kg Hackfleisch – ich nehme dazu 700 g Rinderhack und 300 g gemischtes Hack
  • 2 Scheiben Toastbrot zu Bröseln geschreddert
  • 2 gestrichene TL getr. Oregano
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 kleine getr. Chilischote oder 2 Prisen Cayennepfeffer o.Ä.
  • 1 EL frischer Rosmarin feingehackt
  • 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe feingehackt, in Olivenöl gedünstet und abgekühlt
  • 1 TL Dijon Senf
  • 1 Eigelb
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • zum Überbacken 2 Hand voll frische Basilikumblätter , zerpflügt
  • 100 g Mozzarella, gewürfelt oder mehr
  • 100g Parmesan, gerieben, oder mehr
  • wp-1653463948832

Nach diesen umfangreichen Vorbereitungen können jetzt die Hackfleischbällchen schnell zusammengemischt und geformt werden. Also alle Zutaten in eine grosse Schüssel geben und gründlich vermischen, mit feuchten Händen Bällchen in der gewünschten Größe formen und diese dann in heissem Olivenöl rundrum anbraten bis sie schön gebräunt sind. Dabei die Pfanne vorsichtig hin und her bewegen, dass alle Seiten eine schöne Kruste bekommen.  – Den Ofen auf 200° vorheizen.-  Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten : wenn in der Pfanne zuviele Zwiebeln verbrannt sind – was bei mir manchmal vorkommt 😦 -, sollte eine frische Ofenform zum Überbacken genommen werden. Ist das nicht nötig, bleiben die Bällchen in der Pfanne und werden darin mit der Tomatensauce bedeckt.  Obendrauf jetzt noch das Basilikum, den Mozzarella und den Parmesan schön verteilen und die Form zum Überbacken für 15 – 20 Minuten in die Mitte des Ofens stellen .   Als Beilage passen Nudeln sehr gut, aber ein schönes Baguette oder ein anderes frisches Weissbrot ist auch nicht zu verachten ! In diesem Sinne hoffe ich, dass ihr das Ergebnis eurer Mühen richtig geniessen könnt 🙂 ! Guten Appetit !

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KARTOFFELKUCHEN

17 Freitag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen, Gemüse, Kartoffeln, Ofengerichte

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Aus dem Ofen, Backen, herzhaft, Kartoffelkuchen, Kartoffeln, Veggie

DSC04002Heute gibts mal einen einfachen Kartoffelkuchen, dem man ganz nach eigenem Gusto  Zutaten und Gewürze hinzufügen kann. Er ist relativ schnell gemacht und mit einem Salat ein schönes leichtes Essen.

  • ca. 1 kg Kartoffeln ( ich hatte vorwiegend festkochende), geschält
  • Salz und Pfeffer
  • RosenPaprika
  • Muskat, frisch gerieben
  • 2 Eier
  • 200 g geriebener Gruyere oder Appenzeller
  • Butterflocken
  • eine grosse Zwiebel, gerieben
  • 1-2 Knoblauchzehen gepresst
  • flache Ofenform mindestens 26 cm , Haushaltsreibe

ZUBEREITUNG   :

Zuerst die geschälten Kartoffeln in eine grössere Schüssel grob raspeln – nicht reiben, sonst wird der Teig zu wässrig.                                                         Den Ofen auf 225° Ober/Unterhitze vorheizen.                                                      Eier, geriebenen Käse, geriebene Zwiebel, gepressten Knoblauch, Salz, Pfeffer aus der Mühle, etwas Rosenpaprika – und was euch sonst noch so einfällt – nach Geschmack zu den Kartoffelraspeln geben und alles gut vermischen.             Die Ofenform gut buttern und die Kartoffelmasse darin gleichmässig verteilen.      Obendrauf noch ein paar Butterflöckchen setzen und schon kann das Ganze für ca. 65 Minuten in die Mitte des Ofens wandern.   Während der Kuchen so richtig lecker wird, habt ihr jetzt genug Zeit noch einen knackigen Salat zu zaubern !        Der Kartoffelkuchen soll schön goldbraun werden – also nicht zu früh dem appetitlichen Duft erliegen 🙂 !    Guten Appetit !

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LAMMKEULE aus dem Ofen

14 Sonntag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Fleisch, Gemüse

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Fleisch, Geschmort, Lamm, Lammkeule, Sonntagsbraten

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Einen Sonntagsbraten hatten wir schon lange nicht mehr, und so entdeckte ich die frische Keule vom Altmühltaler Lamm beim Metzger meines Vertrauens gerade zur richtigen Zeit. Schön geschmort mit Kräutern, Knoblauch ,Tomaten und kleinen Zwiebeln in Rotwein und Lammfond ist das ein besonderer Genuss mit einer wunderbar aromatischen Sosse. Dazu gabs die, bei uns sehr beliebten, kleinen weichen Olivenölkartöffelchen und grüne Bohnen mit ein paar frischen Tomaten drin.

ZUTATEN  :    1,5 kg frische Lammkeule ohne Knochen –  Würzpaste : 1 TL gehackter, frischer Rosmarin , 2-3 gepresste Zehen Knoblauch, ein paar Tropfen Zitronensaft, ca. 4 EL Olivenöl, Pfeffer und Salz –          für den Schmortopf: 2-3 Tomaten stückig, 2 Zwiebeln in Spalten, 1 Zweig Rosmarin mit ein paar Zweigen Thymian zum Sträusschen  gebunden, 1 ungeschälte Knoblauchzehe, 1 Glas Lammfond (400ml), 250 ml trockener Rotwein z.B. Ventoux, Olivenöl zum Anbraten,            –  für die Olivenölkartoffeln : Pro Person ca.4-6 Drillinge , das sind die ganz kleinen Kartoffeln, Meersalz, Olivenöl, kleines Glas Wasser, ein breiter Topf mit Deckel, in dem möglichst alle Kartoffeln nebeneinander Platz finden.

ZUBEREITUNG   :  Die Lammkeule rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Raumtemperatur annehmen kann. Dann abspülen, mit Küchenpapier abtupfen. Jetzt die Würzpaste aus den angegebenen Zutaten zusammenrühren. Die Keule aussen mit Salz und Pfeffer würzen und das Innere (wo der Knochen war) mit der Würzpaste gründlich einreiben. Auch etwas unter die Aussenhaut geben- nicht drauf, sonst verbrennt es beim Anbraten. Jetzt den Ofen auf 18o° Ober/Unterhitze vorheizen. Die Lammkeule jetzt zuerst auf dem Herd in Olivenöl rundrum scharf anbraten, das vorbereitete Gemüse dann auch zufügen und kurz mitbraten. Mit einem guten Schuss Rotwein ablöschen, einkochen lassen und dann ca. die Hälfte des Fond dazugeben. Nun den Topf in den Ofen stellen und insgesamt  eine gute Stunde braten. Zwischendurch mal wenden, mit dem Saft beschöpfen und ca. 20 Minuten vor Ende der Garzeit den restlichen Wein und Fond angiessen und mal umrühren.                      Olivenölkartoffeln :       Jetzt werden die Kartoffeln abgespült und im Sieb abgetropft . Den Boden des Topfes mit Olivenöl bedecken, stark erhitzen , dann mit einem Schwupp alle Kartoffeln hineingeben – Vorsicht das spritzt !- und diese von allen Seiten etwas braun anbraten , gut salzen und das Glas Wasser hineingiessen -wieder Vorsicht, das spritzt und knallt !!- deswegen sofort den Deckel drauf und gleich auf 2 runterschalten. Das ist schon eine kleine Schweinerei 😉 , aber es lohnt sich ! In den nächsten 20 Minuten den Deckel nicht öffnen, bis das Wasser verdampft ist. Dann sind die Kartoffeln fertig. –        Wenn die Keule fertig gebraten ist, aus dem Topf nehmen, in Alufolie wickeln und vor dem Anschneiden mindestens 15 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Schmorgemüse mit der Flüssigkeit durch ein feines Sieb in einen Topf passieren (oder durch die flotte Lotte drehen), erhitzen, abschmecken und eventuell etwas nachwürzen. Zum Servieren die Lammkeule aufschneiden und mit den Olivenölkartoffeln, der Sosse und eventuell noch Bohnengemüse oder Salat reichen. Guten Appetit !

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PIKANTE BLÄTTERTEIG „MUFFINS“

28 Donnerstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Aus dem Ofen, Brunch, Gemüse, Käse

DSC03501DSC03502DSC03505Diese kleinen Dinger sind mir eingefallen, um die Gemüsereste, die das Gemüsefach belagern, etwas zu reduzieren : 1 Zucchino,1 gelbe Spitzpaprika, 1 frische rote Chilischote, ein paar Champignons,1 grosse Tomate ,1 Zwiebel, ein paar Oliven und TK Blätterteig und Käse waren auch schon anwesend. Dazu habe ich nur noch etwas Rinderhack gekauft- ginge zwar auch gut ohne- also doch Veggie-, aber ich dachte an die Empanadas, die ich schon lange nicht mehr gemacht hatte , die ja ähnlich gefüllt werden und die wir so gerne essen. Aber auf das feinmotorische bei der Zubereitung der Pastetchen hatte ich gerade überhaupt keine Lust und deswegen das Muffinblech. Einfach den Blätterteig in die Form, Füllung rein und ab in den Ofen. Nur zu empfehlen, wenn es etwas schneller gehen soll ! Und diese wirklich schmackhafte „Resteverwertung“ lässt sich- wie gesagt- auch ohne Fleisch und mit allen anderen kleingeschnippelten Gemüsen aufs Leckerste kombinieren !

ZUTATEN  :    für 10 „Muffins“   1 kleiner Zucchino, 1 gelbe Spitzpaprika, 1 grosse Tomate entkernt, 1 Zwiebel, ein paar Champignons, ein paar Oliven, 1 frische rote Chilischote, 2 gepresste Knoblauchzehen, etwas getrockneter Thymian, ca. 1 EL Chili con Carne Gewürz z.B. von Fuego, Pfeffer und Salz, 300 g Rinderhack oder keins !, 10 quadratische Scheiben TK Blätterteig,ca. 150 g Gouda, Olivenöl,  Muffinblech, Küchenreibe, unbeschichtete Pfanne

ZUBEREITUNG   :     Damit die Füllung in die kleinen Förmchen passt, muss alles schön klein geschnippelt und der Käse grob geraspelt werden. Den Käse in eine extra Schüssel, die gemüsigen Teile können gleich gemischt werden. Den Blätterteig nach Packungsanleitung schon mal auftauen. Nun das Rinderhack in der heissen Pfanne mit Olivenöl richtig gut braten bis es krümelig und etwas braun ist- das ist wichtig für den Geschmack ! Den Ofen  auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen. Jetzt mit einem Schwung das Gemüse dazugeben, alles gründlich mischen und gleich mit Thymian, dem gepressten Knoblauch, dem Chili con Carne Gewürz und etwas Salz und Pfeffer würzen. Das Ganze bei guter Hitze ein paar Minuten von allen Seiten kräftig braten bis es lecker aussieht und sich die Geschmäcker verbunden haben. Nun die Muffinformen mit dem Blätterteig auslegen und die Ecken überlappen lassen. Den geriebenen Käse , bis auf einen kleinen Rest zum Draufstreuen, auf der Gemüse-Hack Mischung verteilen, etwas untermischen und mit ca. 1 gehäuften Esslöffel dieser Masse die Muffins füllen. Obendrauf noch ein paar Krümel Käse und dann ab in den Ofen auf die mittlere Schiene. Nach ca. 20 Minuten- da entscheidet die Optik, ob der Blätterteig schön fertig ist, denn die Füllung ist sowieso schon gar- kann man die gut duftenden Teilchen dann aus der Form nehmen und , vielleicht mit einem kleinen Salat dazu, knuspernd verzehren. Übrigens ganz lecker gut passen ein paar Tropfen Worcestershire Sauce darauf.   Guten Appetit !

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SCHAFSKÄSE aus dem OFEN mit GEMÜSE

05 Dienstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Ofengerichte, Veggie, Vorspeise

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Oliven, Paprika, Schafskäse, Veggie

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Dieses einfache Gericht kann man in ähnlicher Form beim Griechen auf der Speisekarte antreffen. Aber wie so oft : wenn man es selber macht, schmeckts dann doch genau so wie man es haben will. Der Schafskäse ist bei mir ein milder aus Kuhmilch und das Gemüse ist gemischt aus Spitzpaprika, Cherrytomaten und Zwiebel. Ausserdem noch grüne und schwarze Oliven und milde Pepperoni aus dem Glas, die noch extra Würze geben. Das Ganze wird mit einer zuvor angerührten Marinade beträufelt und im Ofen gebacken. Dabei entsteht auch ein schmackhafter Sud, den man schön mit frischem Weissbrot aufnehmen kann. Aber wie gesagt, bei den Zutaten kann jeder seinem Geschmack nachgehen und variieren. Die angegebene Menge reicht für eine Vorspeise für 4 Personen oder als Hauptgericht für 2.

ZUTATEN  :      80 ml Olivenöl extra vergine, 1 Tl getrockneter Thymian , 1/2 Tl getrockneter   , Oregano, Salz , Pfeffer aus der Mühle, 2 gepresste Knoblauchzehen,   – 2 Päckchen Schafskäse,  2 El grüne Oliven, 2 El schwarze Oliven, einige eingelegte milde Pepperoni zB. von Kühne, einige Cherrytomaten, eine Zwiebel in Spalten geschnitten, frisches Weissbrot, Ofenform

ZUBEREITUNG  :      Zuerst die Marinade zusammenrühren, damit sie etwas ziehen kann. Dazu in einer kleinen Schüssel das Olivenöl, die Kräuter, Salz und Pfeffer und den gepressten Knoblauch gut verrühren. Beiseite stellen. Schon mal den Ofen auf 220° vorheizen. Dann die Paprika putzen und in mundgerechte Stücke schneiden, die Tomaten halbieren, die Zwiebel in dünne Spalten schneiden, die Pepperoni evtl. halbieren, die Oliven ganz lassen. Alle Gemüse dann in die Ofenform geben , Salzen und Pfeffern und mit der Marinade bekleckern (dabei einen Rest für den Schafskäse übriglassen!)-  gut mischen. Jetzt den Schafskäse halbieren und auf das Gemüse legen, mit der restlichen Marinade bestreichen. Nun die Form auf den Rost in der Mitte des Ofens stellen und das Ganze ca. 30 Minuten backen. Zwischendurch mal gucken und den Schafskäse mit dem entstandenen Saft beschöpfen. Es ist fertig, wenn der Schafskäse ganz leicht gebräunt ist. Dann  …. Guten Appetit !

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