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Schlagwort-Archiv: hausgemacht

Pfirsich / Maracuja Marmelade

25 Montag Jul 2016

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Brotaufstrich, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Marmelade, Obst, Pfirsiche

IMG_7608Da der Marmeladenvorrat vom letzten Jahr so gut wie aufgebraucht ist und jetzt wieder überall die herrlich duftenden, hübschen, bunten Früchtchen angeboten werden, war es Zeit, zum köcheln. Von meiner Lieblingssorte Rosige Erdbeermarmelade hatte ich schon eine doppelte Portion frisch gemacht, denn die Duftrosen blühen schon Mitte Juni. Jetzt gibt es u.A. reife Pfirsiche und Maracujas waren auch im Angebot – zwei Früchte, die gut harmonieren und eine sehr aromatische, nicht zu süße Marmelade ergeben.

  • 900 g Pfirsich Fruchtfleisch ( reife ! Pfirsiche gehäutet, entkernt und kleingeschnitten oder zermust)
  • 10 Maracujas, das Innere ausgekratzt , durch ein feines Sieb streichen, dabei den Saft auffangen, das Fruchtmus von der Unterseite des Siebes abkratzen und dazu geben.   1 gehäuften EL Kerne behalten – sieht hübsch in der Marmelade aus und knuspert . Kann man aber auch weglassen.
  • Saft einer halben Bio Zitrone
  • ca. 2 El Maracujasirup z.B. von Monin
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • saubere Marmeladengläser, heiss ausgespült

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Die vorbereiteten Früchte im grossen Topf mit dem Gelierzucker mischen, Zitronensaft und Maracujasirup ebenfalls unterrühren und alles ca. 30 Minuten oder auch länger ziehen lassen.     – Alle Utensilien ( Gläser auf ein Tuch stellen, Schöpfkelle und Trichter ) bereitstellen.-    Nun unter Rühren die Fruchtmasse erhitzen, zum Kochen bringen und mindestens 4 Minuten köcheln lassen.   Dann in die Gläser füllen ( der Rand muss sauber sein! ) , Deckel fest drauf und für einige Minuten auf den Kopf stellen. Anschliessend auskühlen lassen und am besten kühl und dunkel lagern.      Und dann auf einem frischen Brötchen vom besten Bäcker den Sommer aus dem Glas geniessen 🙂 !

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Maracuja Curd – doppelt Mmhh !

01 Samstag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Eier, Früchte, Fruchtiges, Hausgemacht, Marmelade

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Schlagwörter

Brotaufstrich, Curd, Eier, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Maracuja Curd, Marmelade

IMG_6710 Heute gibt es von mir nochmal ein Rezept für Maracuja Curd, aber jetzt, nach Mmhh Maracuja… ! , eines mit Eiern. Nach einigem Rumprobieren mit den Zutatenmengen, ist das für mich jetzt das allerbeste Maracuja Curd  🙂 ! Auch meine Testesser konnten überzeugt werden… Falls Maracuja nicht unbedingt eure Lieblingsfrucht ist, könntet ihr auch frischen Orangensaft, Zitronensaft, Mandarinensaft o.Ä. zu Curd verarbeiten. Dann müsste die Zuckermenge wohl etwas angepasst werden.

Für zwei 450 g Gläser braucht ihr :

  • 200 ml Maracuja Pürree ohne Kerne – durch ein Sieb passiert (gibts auch im Beutel in der Obstabteilung von der Metro), oder Saft mit möglichst hohem Fruchtgehalt
  • 200 g Zucker
  • 1 knapper EL Speisestärke
  • 120 g Butter, zimmerwarm, in Stücken
  • 3 Bio Eier XL , zimmerwarm, gut verquirlt
  • ausgekochte Marmeladengläser
  • Handrührer mit Quirlen

1. In einem Topf das Maracujapürree (oder Saft ) mit dem Zucker und der Speisestärke gründlich verrühren.   2.  Dann langsam unter Rühren kurz aufkochen.  3.  Gleich die Butterstücke nach und nach einrühren. – Das dauernde Rühren ist wichtig, damit sich alles gut verbindet und nichts ansetzt. –  4. Die Hitze reduzieren, den Topf dazu kurz von der Platte ziehen und die verquirlten Eier kräftig einrühren.  5.  Den Topf wieder auf die Platte stellen und bei milder Hitze weiter rühren, bis die Masse deutlich eingedickt ist . Das dauert ca. 15 Minuten !   6.  Gleich randvoll in die vorbereiteten Gläser einfüllen , Deckel drauf und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.      Das fertige Curd nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahren und immer kühl geniessen, denn warm wird es flüssiger. Auf Frischkäse schmeckts besonders gut ! Aber auch zu Vanillepudding, auf Käsekuchen, und in Quarkcreme oder Joghurt gerührt ist es richtig fruchtig lecker.

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Schwarze Johannisbeer / Apfel Marmelade

07 Dienstag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Marmelade, Schwarze Johannisbeeren, Veggie

IMG_6554Heute gibt es -nach der lieblichen rosigen Erdbeermarmelade- eine etwas herbere Variante einer Beerenmarmelade : Schwarze Johannisbeeren – mit Apfel gemischt, um den herben Geschmack der Beere etwas zu mildern. Ich hatte Elstar Äpfel genommen, würde aber beim nächsten Mal eine süssere Sorte wählen.

  • 500g Schwarze Johannisbeeren, gewaschen und von den Stengeln befreit
  • 500g Apfel ( eine eher süsse Sorte ) , geschält und in kleine Stücke geschnitten
  • etwas Zitronensaft für die Äpfel
  • ein Glas Apfelsaft
  • 500 g Gelierzucker, entweder 2:1 oder 1:1 für etwas mehr Süße
  • Marmeladengläser, ausgekocht

Zubereitung   :

1.  Die Früchte vorbereiten, dabei die Apfelstückchen mit etwas Zitronensaft mischen. 2.   Dann die Früchte mit dem Apfelsaft in einen grossen Topf schütten und mit dem Gelierzucker gut vermischen. 3.   Mit dem Pürierstab durchrühren, bis entweder alle oder nur 2/3 der Früchte püriert sind. Das ist Geschmacksache.  4.    Diese Masse jetzt ca. 1 Stunde ziehen lassen. Dabei mal umrühren. 5.   Nun die Fruchtmasse unter Rühren langsam aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen.  6. Die fertige Marmelade heiss , randvoll in die vorbereiteten Gläser füllen, fest zudrehen und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

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Rosige Erdbeermarmelade

11 Donnerstag Jun 2015

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, hausgemacht, Konfitüre, Marmelade, Rosen

IMG_6302Erdbeeren sind jetzt mein allerliebstes Lieblingsobst und Rosen meine Lieblingsblumen ( da bin ich sicher nicht allein…). Wenn sie auch noch so schön duften , wie mein wunderbar blühendes Einzelexemplar vom letzten Jahr für 7.99 aus dem Supermarkt, sowieso. Beides gemischt als Marmelade ist Sommeraroma pur auf dem Hörnchen ! Und der Duft von Erdbeermarmelade ist ja auch ein Traum. Warum gibts den eigentlich nicht als Parfüm 🙂 ???

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Zutaten :

  • 1,1 kg reife Erdbeeren, gewaschen und geputzt
  • 3 – 4  ungespritzte ! , duftende ! feste Rosenblüten ( ich werde nächstes Mal 4 nehmen , damit das Rosenaroma etwas intensiver ist )
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • 1 El frischer Zitronensaft
  • ausgekochte Marmeladengläser

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Zubereitung    :

Die vorbereiteten Erdbeeren kleinschneiden und in einen passenden Kochtopf geben. Mit dem Gelierzucker vermischen und ca. 2 Stunden Saft ziehen lassen. Zwischendurch immer mal umrühren.      Dann die Rosenblüten vorsichtig kalt abspülen und trocken schütteln, die Blütenblätter abzupfen – wenns auch ziemlich schwerfällt – und mit dem Zitronensaft in die Erdbeeren rühren.    Die sauberen Marmeladengläser bereitstellen.     Jetzt diese duftende Frucht-und Blütenmischung unter Rühren zum Kochen bringen, 4 Minuten leicht sprudelnd kochen lassen und dann sofort in die Gläser randvoll einfüllen, verschliessen und für 5 Minuten auf den Kopf stellen. Und sobald die Marmelade ausgekühlt ist, ein schönes Hörnchen damit schmücken und das Aroma geniessen 🙂 !   Noch andere schöne Ideen für Selbstgemachtes gibts im Buch „HOMEMADE“ von GU nachzulesen.

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Schlehenlikör – endlich fertig und so lecker !

21 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Hausgemacht

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

hausgemacht, Schlehenlikör

IMG_5290Erinnert ihr euch noch an meinen Post  Schlehenlikör vom 18.11. ? Damals habe ich ihn angesetzt und jetzt ist er endlich genussbereit – im wahrsten Sinne des Wortes ! Es ist ja mein erster Likör, den ich selbst gemacht habe, und nicht nur ich bin überrascht wie lecker er geworden ist. Wir haben schon ein paar klitzekleine Gläschen gekostet und verschenkt hab ich auch schon etwas von diesem wärmenden Schlückchen. Ihr müsst euch heute leider mit ein paar Fotos zufriedengeben, denn kosten geht ja nicht. Vielleicht hat ja aber doch jemand von euch diesen Likör angesetzt und lässt es mich wissen ??? Würde mich sehr freuen !   In diesem Sinne : Prösterchen ! 🙂  und schöne und entspannte Weihnachten für euch !  Liebe Grüsse von der Zimtschnegge

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Hamburger Deluxe – hausgemacht

24 Montag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Fleisch

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

B.Freitag, Balsamicozwiebeln, Cocktailsauce, Fast Food, Fleisch, Hackfleisch, Hamburger, Hamburger homemade, hausgemacht, Mayonnaise, schnelle Küche

Ab und zu habe ich gerne mal einen Hamburger , bei der von mir bevorzugten Fastfoodkette, gegessen. Jaaa- aber nur selten !! Das traue ich mich schon länger nicht mehr, da es ja diesen -inzwischen wohl bekannten- Bericht über die unsäglichen Zustände in eben diesem Unternehmen gab. Nun gabs neulich beim „Vorkoster“ Björn Freitag, den ich gerne in EinsFestival anschaue , einen Hamburger Test mit anschliessender Zubereitung eines leckeren Exemplares. B.Freitag bereitete für das besondere Geschmackserlebnis eine Cocktailsauce und Balsamicozwiebeln. Das Ergebnis sah sehr appetitlich aus , wenn es auch unweigerlich zu Maulsperre geführt hätte 😉 ! Jedenfalls habe ich ein paar Tage später selber meine Grillpfanne angeheizt und das saftige Ergebnis könnt ihr hier sehen. Ich kann nur sagen : nie wieder ein irgendwo gekaufter Hamburger nach diesem Genuss ! Das einzige Manko war das Brötchen – da muss ich noch mal was anderes finden.

Für die Balsamicozwiebeln :

  • 2 Zwiebeln
  • 200 ml Wasser 6 cl weisser Balsamico
  • Salz
  • 1 EL Zucker

Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden oder hobeln und ohne Fett in einer beschichteten Pfanne leicht braun braten. Das Wasser , den Balsamico, Salz und Zucker dazu und braten , bis die Flüssigkeit verdampft ist. In ein Schälchen füllen und etwas auskühlen lassen.

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Für die Cocktailsauce :

  • 2 frische Eier Gr.M
  • 1 Tl Dijonsenf
  • 300 ml Rapsöl
  • 1 EL Essig -ich hatte Balsamico, würde aber nächstes Mal lieber Weissweinessig nehmen
  • 1 knappen EL Zucker
  • 3 EL Ketchup
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • und von mir gabs noch einen guten Schuss Tabasco dazu, da mir die Sauce etwas zu süss war- wahrscheinlich durch den Balsamico

In einen hohen Mixbecher zuerst die Eier und die anderen Zutaten -bis auf das Öl- geben. Dann das Öl am Rand vorsichtig reinlaufen lassen, dass die Eier nicht vermischt werden. Nun den Stabmixer auf den Boden des Mixbechers stellen und erst dann anschalten. Langsam den Mixstab von unten nach oben ziehen und so die Zutaten vermixen, bis eine Mayonnaise entstanden ist. Das Ketchup unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Durchziehen in Kühlschrank stellen .

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Für den Hamburger, pro Person :

  • 200 g reines Rinderhack, am besten Bio
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz
  • Rosenpaprika
  • zum Belegen : Tomatenscheiben, Salat, eingelegte Gurken (z.B. Sandwichgurken ) und wer mag , rohe Zwiebelringe, Käse in Scheiben
  • Tomatenketchup
  • 3 El Mayo mit 1 El scharfem Senf angerührt
  • Hamburger Buns – da kann ich keine abgepackten empfehlen. Nur frische vom Bäcker.

Aus dem , nach Geschmack gewürzten, Rinderhack runde Patties formen –  ohne viel zu kneten, sonst werden Sie zu fest. Damit der Hamburger sich beim Braten in der Mitte nicht so nach oben wölbt, das Pattie in der Mitte etwas flacher drücken. Jetzt die Grill- oder Bratpfanne sehr heiss werden lassen , etwas Öl hinein und den Hamburger scharf anbraten. Erst wenden, wenn die Unterseite gebräunt ist. Einmal umdrehen und die andere Seite auch braten . Die Zeit hängt von der Dicke des Hamburgers und dem Bratgerät ab. Der Hamburger schmeckt am besten, wenn er noch leicht rosa ist. Damit die Buns nicht ganz so schnell durchweichen, habe ich die Innenseiten des Brötchens etwas getoastet.   Jetzt alles schön anrichten und dann baut sich jeder seinen Hamburger so, wie er ihn mag.         Guten Appetit !

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Schlehenlikör

18 Dienstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Getränke, Hausgemacht

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Likör, Schlehen

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IMG_4976Schon seit meinem Post „ Herbstspaziergang mit Himmel und Wildfrüchten “ wollte ich mal etwas mit Schlehen probieren. Ausserdem komme ich auf meinem Hundespaziergang vor dem Stallbesuch jedesmal an vielen, üppig behängten Schlehensträuchern vorbei, sodass ich es auch nicht vergessen konnte…Und obwohl es noch keinen Frost gegeben hatte , habe ich dann in der letzten Woche Schlehen gezupft- es waren 1,5 kg – , um einen Likör anzusetzen. Nach umfangreichen Recherchen nach einem Rezept ( es gibt einige ! ), wusste ich nämlich auch, dass man die Schlehen einfach ein paar Tage einfrieren kann ( eigentlich logisch…), und dass sie mindestens 6 Wochen ziehen müssen . Aus diesem Grund habe ich heute zwar das Rezept und ein paar Fotos für euch – aber wie der Likör dann schmeckt  , kann ich euch erst in 6 Wochen erzählen ! Es ist tatsächlich ein Langzeitprojekt aber wenigstens mit guten Aussichten auf Erfolg 😉 ! Falls ihr auch den Likör ansetzen wollt, seid ihr jetzt eindeutig im Vorteil, denn inzwischen hatte es sicher überall Frost.

Ihr braucht :

  • 1kg Schlehen geputzt , gewaschen und abgetrocknet
  • 1 schöne Vanilleschote längs aufgeschnitten
  • 1 Zimtstange (hab ich weggelassen )
  • 500 g weissen oder braunen Kandiszucker ( den kleinen )
  • 2 Flaschen Doppelkorn ( ca. 40% )
  • ein grosses Glasgefäß (mind. 3 L) mit weiter Öffnung und dichtem ! Verschluss

Die vorbereiteten Schlehen -falls vor dem Frost geerntet- in einen Gefrierbeutel füllen , fest verschliessen, möglichst flach im Beutel verteilen und so in den Tiefkühler legen. Das hat den Vorteil, dass sie nicht zu einem Klumpen zusammenfrieren. Nach einem Tag mal die Schlehen etwas lockern, damit sie nicht aneinander frieren und sich später leichter in das Glas schütten lassen. Nach ca. 4 Tagen sind sie schön durchgefroren und können weiterverarbeitet werden.  – Dazu die gefrorenen Schlehen abwechselnd mit dem Kandis und den Gewürzen in das Gefäss schichten und zum Schluss mit dem Alkohol begiessen. Nun fest verschliessen und an einen warmen Ort stellen.   – In den nächsten 6 Wochen wird der angesetzte Likör jeden Tag einmal geschüttelt, damit sich alles gut vermischt . Nach ein paar Tagen kann man schon die schöne rote Farbe bewundern, die sich mit der Zeit noch intensiviert. Das wird bestimmt eine leckeres Tröpfchen und eignet sich auch gut als schönes Mitbringsel .

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BEERENMARMELADE mit BASILIKUM

26 Dienstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Marmelade

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Basilikum, Blaubeeren, Brombeeren, Brotaufstrich, Früchte, hausgemacht, Himbeeren, Konfitüre, Marmelade

DSC03478DSC03483DSC03484Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren mit ein paar Basilikumblättern gewürzt ergeben den voll beerig – leicht würzigen Geschmack dieser Marmelade. Das Rezept dafür ist mir im Magazin der “ Zeit „aufgefallen und es stammt ursprünglich von V. Witzigmann, die auch ein ganzes Marmeladenbuch rausgebracht hat. Im Gegensatz zu meiner Weinbergpfirsichmarmelade mit Holundersirup, die doch eher einen zart-duftigen Geschmack hat und am Besten zu weissem Brot passt, schmeckt die Beerenmarmelade ausgezeichnet auch auf frischem Bauernbrot.

ZUTATEN  :      je 250 g Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren, 60 ml Zitronensaft frisch gepresst, 300g Gelierzucker 3:1 oder 300 g Gelierzucker für Beeren und Gelee von Dr. Oetker (den habe ich genommen),12 frische Basilikumblätter mittelgross, Kartoffelstampfer, Pürierstab, Marmeladengläser, Topf

ZUBEREITUNG  :      Als Erstes die Beeren begutachten und die schlechten aussortieren, dann kurz in kaltem Wasser spülen. Anschliessend diese in einen passenden Topf füllen und mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken. Jetzt den Zitronensaft und den Gelierzucker dazugeben und gut unterrühren. Diese Masse muss nun ca. 30 Minuten Saft ziehen. Zeit genug um die  Marmeladengläser und Deckel mit kochendem Wasser zu füllen -zB.in einer Schüssel -und ein paar Minuten stehen zu lassen. Danach bis zum Gebrauch umgedreht auf ein frisches Tuch stellen. Das ist zwar kein richtiges Sterilisieren, aber ich finde, die Marmelade hält sehr lang-wenn sie nicht vorher aufgegessen wird 😉 . Nachdem die Fruchtmasse Saft gezogen hat, nochmal schön umrühren und dann unter Rühren langsam zum Kochen bringen. Die Kochzeit beträgt 5 Minuten bevor dann die Basilikumblätter dazukommen und alles mit dem Pürierstab zerkleinert wird. Dann nochmal kurz aufkochen und in die vorbereiteten Gläser randvoll einfüllen. Den Deckel gut verschliessen und die Marmeladengläser für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. Wenn die Wartezeit des Abkühlens vorbei ist, könnt ihr dann endlich das leckere Ergebnis auf frischem Butterbrot oder Brötchen geniessen !

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WEINBERGPFIRSICH MARMELADE mit Holundersirup

19 Dienstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Marmelade

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Früchte, hausgemacht, Holundersirup, Konfitüre, Marmelade, Pfirsich, Weinbergpfirsich

DSC03422DSC03423Zur Zeit könnte ich fast jeden Tag Marmelade kochen, so viele Rezepte habe ich entdeckt. Dieses heute bei „eat smarter“. Also duftende Weinbergpfirsiche (eigentlich sind das Plattpfirsiche auf dem Foto s.u.) auf dem Markt gekauft und , da ich noch einen Rest von meinem Holundersirup hatte, gleich losgelegt. Das Ergebnis war eine Marmelade mit einem zart duftigen Aroma – fein !     —— Nach einem ausführlichen Kommentar einer Weinbergpfirsich-Expertin (sie baut selber an) muss ich wohl zugestehen, dass mir leider keine Weinberpfirsiche verkauft wurden (wie vom Markthändler behauptet) sondern sogenannte Plattpfirsiche. Habe ich übrigens noch nie gehört oder auf den Schildchen bei den Früchten gelesen! Offenbar gibt es doch nur eine Sorte Weinbergpfirsiche und die sind rot.-Obwohl bei Wikipedia auch von hellen Weinbergpfirsichen gesprochen wird! -Also ich hoffe hiermit sind wir alle aufgeklärt oder auch nicht 😉 und die PLATTPFIRSICH Marmelade schmeckt euch trotzdem 🙂 ! Den Titel lass ich jetzt so stehen, denn das Rezept gilt ab jetzt für Weinberg-und Plattpfirsiche!.——-

ZUTATEN  :     1,4 kg duftende ( wichtig,sonst nicht reif !) Weinbergpfirsiche ( oder Plattpfirsiche 🙂 ), 1 Tütchen Gelierpulver 3:1 (keinen Gelierzucker !), 250 g Rohrzucker, 2 EL frischen Zitronensaft, 150 ml Holundersirup, sterilisierte Marmeladengläser

ZUBEREITUNG  :     Die Pfirsiche unten über Kreuz einritzen, in eine Schüssel legen und mit kochendem Wasser überbrühen, kurz warten, dann abgiessen und mit kaltem Wasser abschrecken. Jetzt lässt sich die Haut leicht abziehen. Nun das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden und ein Kilo abwiegen. Als nächstes den Rohrzucker mit dem Gelierpulver mischen und im Kochtopf unter die Pfirsichmasse rühren, etwas ziehen lassen und mal umrühren. Anschliessend alles unter Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen, 3 Minuten sprudelnd kochen lassen -rühren nicht vergessen !- Nun die 2 Esslöffel Zitronensaft und den Holundersiruo einrühren, nochmal aufkochen und wieder 1 Minute kochen lassen. Dann die fertige Marmelade in die vorbereiteten Gläser einfüllen, den Rand säubern und gleich fest verschliessen. Ein paar Minuten auf den Kopf stellen und sich schon mal auf das erste Häppchen frisches Brötchen mit diesem feinen Genuss freuen !

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APRIKOSEN / MANGO MARMELADE

09 Samstag Aug 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Marmelade

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Früchte, hausgemacht, Konfitüre, Mango, Marmelade

DSC03266In diesem Sommer finde ich das Obstangebot auf dem Markt irgendwie besonders üppig und schön anzusehen- ihr nicht auch ??. So pralle Früchte in allen Farben, dass es mir schwerfällt mich zu entscheiden. Da ich aber dieses Marmeladenrezept ausgesucht hatte und mir sowieso die Aprikosen aus Frankreich mit ihrer samtigen Schale und der zarten orange-rötlichen Farbe am Besten gefielen, war die Auswahl schnell getroffen. Dazu noch die schönen Mangos und es war perfekt. Beim Kochen sollte laut Rezept noch etwas Mandelsirup zur Unterstützung des Aromas dienen- ich hab aber mal Amarettosirup (ohne Alkohol !) ausprobiert und finde es passt sehr gut. Dem kritischen Marmeladenprofi bei uns schmeckt die Marmelade auch richtig lecker – das erste Glas ist fast schon verputzt 🙂 . ZUTATEN  :    850 g Aprikosen , 2 Mango je 500 g , 4 El Zitronensaft, 500 g Gelierzucker 3:1, 80 ml Amarettosirup  z.B. von Monin , Marmeladengläser – ausgekocht und auf ein Tuch gestellt ZUBEREITUNG  :     Die Aprikosen am unteren Ende (nicht am Stiel) kreuzweise einritzen, in eine Schüssel legen und mit kochendem Wasser überbrühen.  Dann kalt abspülen , die Schale abziehen und in Stücke schneiden. Die Mango schälen und ebenfalls zerkleinern. Beide Früchte in einen passenden Kochtopf füllen, mit dem Gelierzucker gut vermischen und 30 Minuten Saft ziehen lassen. Jetzt wird die Fruchtmasse am Besten mit einem Kartoffelstampfer kräftig zerstampft und umgerührt. Nun die Masse unter ständigem Rühren zum Kochen bringen, dann mindestens 3 Minuten unter Rühren sprudelnd kochen lassen. Kurz vor Ende der Kochzeit den Amarettosirup dazugeben und verteilen. Nun die Marmelade in Gläser abfüllen, den Rand dabei schön sauber halten und den Deckel fest aufschrauben. Das Glas für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. Die Marmelade richtig auskühlen lassen und dann gleich mal mit frischem Brötchen kosten ! Schmeckt doch nach Sommer im Glas bzw. auf dem Brötchen- oder ? 🙂 DSC03270   DSC03272DSC03390

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ERDBEER / RHABARBER MARMELADE

24 Samstag Mai 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, hausgemacht, Marmelade, Rhabarber

Meine erste Marmelade in diesem Jahr ist Erdbeer / Rhabarber mit Vanille und Zitrone. Beide Früchte sind für sich schon köstlich – aber zusammen einfach oberlecker und vor allen Dingen nicht so süss !

ZUTATEN :     500 g ganz rote und reife Erdbeeren , 500 g Rhabarber am besten roter,wegen der schönen Farbe, Saft und geriebene Schale einer Bio-Zitrone , Mark von 2 Vanilleschoten , 500 g Gelierzucker 2 plus 1, 3 Gläser mit Schraubdeckel je 500 ml

ZUBEREITUNG :     Zuerst Erdbeeren und Rhabarber waschen und putzen, den Rhabarber nicht schälen. Die Früchte dann in kleine Stücke schneiden, in eine Schüssel geben und zur Hälfte pürieren, die andere  Hälfte lasse ich stückig. Natürlich,wer das so nicht mag ,kann alles pürieren ! Jetzt kommt das ausgekratzte Vanillemark, die geriebene Zironenschale, der Zitronensaft und der Gelierzucker dazu. Die Masse jetzt gut durchrühren. Zugedeckt sollte das Ganze jetzt mindestens 3 Stunden – am besten aber über Nacht – durchziehen. Zwischendurch öfter mal umrühren. Zum Kochen die heiss ausgespülten Gläser auf einem Küchentuch bereitstellen, die Fruchtmischung in einen grossen Topf schütten, und unter Rühren bei grosser Hitze aufkochen lassen. Die eigentliche Kochzeit beginnt erst, wenn alles richtig blubbert ! Dann noch 4 Minuten kochen und aufpassen , dass nix anbrennt. Die fertige Marmelade randvoll in die Gläser füllen, den Deckel fest zudrehen und das Glas für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. So wird es luftdicht geschlossen. Gleich, wenn sie abgekühlt ist, mit einem Hörnchen oder frischen Brötchen kosten ! mmmhh !DSC03031

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