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was gibts denn heute ?

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Schlagwort-Archiv: Dessert

Joghurt / Mascarpone Creme mit frischen Beeren

03 Sonntag Jun 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Früchte, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Blaubeeren, Creme, Dessert, Früchte, Frische Beeren, Himbeeren, Joghurt, Mascarpone, Nachspeise, schnelles Dessert

20180527_171425Kurz vorm Urlaub hier noch eine schnelle, frische Idee für eine köstliche Nachspeise – manchmal wollen einem ja die einfachsten Sachen nicht selber einfallen 😉 … – Die Zutaten sind überschaubar und die Varianten vielfältig – und wie der aufmerksame Besucher meiner Seite bestimmt schon bemerkt hat, sind solche einfachen, frischen Desserts bei uns der Renner 🙂 . Dieses Mal hatte ich frische Blau – und Himbeeren, aber die Creme lässt sich natürlich mit jeder Art köstlicher Sommerfrucht bestens kombinieren.

Man nehme für die Creme zum Beispiel :

20180527_171453

  • Joghurt, 1,5 %, gekühlt !
  • Griechischen Sahnejoghurt, gekühlt !
  • Mascarpone, gekühlt !
  • geriebene Schale einer Bio Zitrone
  • etwas Zitronensaft
  • gemahlene Vanille oder Mark einer Vanilleschote
  • Zucker nach Geschmack
  • frische Beeren oder andere Früchte, gewaschen und abgetrocknet
  • Amaretti Kekse, grob zerbröselt

Alle Zutaten für die Creme ( die Früchte noch nicht ! ) mit den Quirlen des Handmixers gründlich aufschlagen, bis eine etwas festere, cremige Konsistenz entstanden ist (siehe Foto). 20180527_172454

Anschliessend Creme, Früchte und Amarettibrösel abwechselnd in eine Glasschüssel – oder wie es z.Zt. Mode ist 😉 – in ein Glas schichten.

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Die fertige Nachspeise jetzt noch unbedingt mindestens 1 Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. So schmeckt sie am besten.

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Creme fraiche Mousse mit Maracujasauce

06 Samstag Jan 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Dessert, Früchte, Nachspeise

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Creme Dessert, Creme fraiche Mousse, Dessert, Fruchtig, Fruchtsoße, Maracuja, Maracujasoße

20180101_160913

Dieses einfache, schnelle Dessert ist ein wahres Aroma (und Kalorien 😉 ) – bömbchen ! Die Creme fraiche Mousse ist wunderbar cremig und nicht zu süß, die Maracujasoße mit ihrem exotischen Aroma und der fruchtigen Säure, die durch das Karamell etwas abgerundet wird, macht den Genuss perfekt. Viel mehr gibt es eigentlich darüber nicht zu sagen, ausser : Hhhmmm !

ZUTATEN ( auf den Fotos seht ihr die doppelte Menge ! )

IMG_20171231_131657_367

 

für die Mousse :

  • 1 Bio Zitrone
  • 2 ganz frische Bio Eigelbe
  • 60 g Zucker
  • 150 g Schlagsahne
  • 1 Tütchen Sahnesteif
  • 150 g Creme fraiche

für die Soße :

  • 7 frische, reife Maracujas
  • 60 g Zucker
  • 200 ml Maracuja- Nektar

 

Zubereitung der Mousse :

20171231_145043

  1. Die Zitrone heiss abspülen und die Schale fein abreiben. Den Saft auspressen und beiseite stellen. – wird für das Karamell benötigt –
  2. Eigelb und Zucker mit den Quirlen des Handrührers in einer grösseren Schüssel ,ca. 5 Minuten lang, sehr dickcremig aufschlagen.
  3. Die Sahne steifschlagen und dabei das Sahnesteif einrieseln lassen.
  4. Creme fraiche, Zitronenschale und Schlagsahne mit einem Schneebesen vorsichtig und gleichmässig unter die Eigelbcreme heben – nicht rühren ! damit es schön fluffig wird.
  5. Die Mousse in Portionsschälchen oder eine Schüssel füllen und 2 – 3 Stunden kalt stellen.

Zubereitung der Soße :

20171231_131156

 

  • Die Maracujas halbieren und die Kerne mit einem Löffel herauslöffeln ( wer keine Kerne mag, muss die Maracujamasse anschliessend durch ein Sieb passieren. Das habe ich gemacht und nur einen Esslöffel Kerne für die Optik in die Masse zurückgetan.
  • Den Zucker in einer kleine Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun karamelisieren . Aufpassen ! Das geht schnell…
  • Zitronensaft, Maracujanektar und Maracujakerne mischen und zum Karamell in die Pfanne geben – vorsichtig reinschütten, es kann spritzen !
  • Alles aufkochen lassen und bei kleiner Flamme unter Rühren das Karamell auflösen. Die Soße noch etwas dicklich einkochen lassen.
  • Die Maracujasoße in ein Kännchen füllen und erkalten lassen.

Zum Servieren etwas Maracujasoße auf die Mousse träufeln und den Rest dazu reichen.

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Frisch und bunt : Obsalat

24 Freitag Jun 2016

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise, Salat, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Ananas, Banane, Dessert, Erdbeeren, Früchte, Fruchtsalat, Melone, Smoothie, Sommer, Veggie

IMG_7568Bei dieser Hitze gibt es bei uns nur kleine, schnelle Küche wie z.B. Quesadillas mit Guacamole, Couscous Salat, Gazpacho, Tortillas mit Roastbeef, Paprika, Zwiebel, Käse und Knoblauchsauce und Ähnliches. Alles leichte, vorwiegend gemüsige Gerichte. Als Nachtisch empfiehlt sich dann ein frischer, bunter Obstsalat, der -nach eurem Geschmack zusammengestellt- nochmal einen richtig frischen Abschluss bildet. Zugegeben etwas Schnippelarbeit, aber der Genuss entschädigt euch garantiert ! Das Einzige worauf  man achten muss ist, dass die Früchte wirklich schön reif sind und Säure und Süße sich gut ergänzen.

Für diesen Obstsalat hatte ich :

Erdbeeren, Ananas, Kiwi, Banane, und 2 verschiedene Melonen.  Etwas Zitronensaft, wenig Zucker (bzw. Fruchtsirup oder Zuckersirup) und ein kleiner Smoothie Mango/Maracuja von Innocent runden den Geschmack ab und ergeben einen feinen Saft. Alles vorsichtig mischen und im Kühlschrank etwas durchziehen lassen.                     Frischen Appetit !

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Obstsalat, gebraten

01 Dienstag Mär 2016

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Dessert, Früchte, Veggie

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ananas, Banane, Dessert, Früchte, Maracuja, Obstsalat, Passionsfrucht, Stroh Rum, Veggie

IMG_7402Appetit auf ein bisschen Sommer – weil es heute am 1. März wieder geschneit hat 🙂 – ? Dann probiert doch mal den gebratenen Obstsalat ( für Erwachsene ! ) mit Ananas, Banane, Mango und Passionsfrucht und einem oder zwei guten Schuss Rum . Er ist wirklich wunderbar aromatisch und lässt ganz einfach die Sonne scheinen 🙂 !

Zutaten  :

  • 1 ganze, reife Ananas,  in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 2 grosse Bananen, nicht überreif, in nicht zu dünne Scheiben geschnitten
  • 1 grosse, reife Mango, in Stücke geschnitten
  • 2-3 Passionsfrüchte, halbiert, zum Auslöffeln bereit
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 3 EL Butter zum Braten
  • 3-4 El brauner Zucker
  • brauner Rum, nach Geschmack
  • 2-3 El Maracujasirup, z.B. von Monin
  • grosse, unbeschichtete Pfanne
  • 250 g Philadelphia
  • 150 g Schlagsahne
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung  :

  1. Die Butter in der Pfanne erhitzen und zuerst die Ananasstücke unter Wenden anbraten. Dann Mango und Banane dazugeben, das Innere der Passionsfrüchte mit einem Löffel zu den Früchten löffeln. Alles mischen und kurz weiterbraten. Mit Zitronensaft beträufeln.
  2. Braunen Zucker drüberstreuen, mit dem Rum begiessen und- nachdem alles nochmal gut gemischt wurde – ca. 7 Minuten weiterbraten , bis sich alle Aromen schön verbunden haben und eine köstlich duftende-und schmeckende- Soße um die Früchte entstanden ist. Vom Herd nehmen, in eine Schüssel füllen und fast ganz auskühlen lassen.
  3. Jetzt die Schlagsahne schlagen, mit Vanillezucker würzen und mit dem Frischkäse gut verrühren. Gekühlt zum Obstsalat servieren.

Der Obstsalat schmeckt am besten wenn er mindestens Zimmertemperatur , hat mit einem Klacks leicht gekühlter Creme.   Habt Sonne im Schälchen 😉 !

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Bread and Butter Pudding

28 Donnerstag Jan 2016

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Eier, Marmelade, Veggie

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alte Brötchen, Aprikosenmarmelade, Auflauf, Aus dem Ofen, Backen, Bread and Butter Pudding, Cognac, Dessert, Eier, Vanille

IMG_7255Dieses fluffige, den Gaumen und die Geschmacksnerven schmeichelnde Dessert für Erwachsene (da nicht geringe Mengen Cognac darin versteckt sind ) ist das allerbeste Beispiel für köstlichste “ Altbrötchen“ Verwertung. Es ist praktisch eine englische Version für  „Arme Ritter „, die –  nicht alkoholisiert und als Zwetschgenbavesen/Reiche Ritter  schon durch meinen Blog galoppiert sind 🙂 ! –  Auch ohne Alkohol , dafür fruchtig und ebenso wunderköstlich als „Resteverwertung“ sei auch mal wieder das Kirschenmännle genannt, das eins der ersten Rezepte hier auf dem Blog war. – Der Bread and Butter Pudding wird allerdings mit einer nicht gerade kalorienarmen  Vanillesahne und Rosinen im  Ofen gebacken und anschliessend noch mit beschwipster Aprikosenmarmelade -dadurch nicht so süß- glasiert. Ein Gedicht, sag ich nur !!!

Zutaten für 4 -6 -kleine- Portionen , lässt sich auch gut aufwärmen…

  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier, Gr. L
  • 1/4 Creme double oder Sahne
  • 1/4 L Milch
  • 1 Vanilleschote, ausgekratzt
  • 50 g Rosinen
  • 1/8 L Cognac
  • 2-3 Weizenbrötchen, nicht mehr frisch
  • Butter
  • 200 g Aprikosenkonfitüre, z.B. von Darbo

1.  Die Milch mit der Creme double verrühren und mit dem Vanillemark und der Schote langsam zum Kochen bringen.        2.    Die Eier mit dem Zucker und einer Prise Salz in einem größeren Gefäß gut verrühren und nach und nach die heisse Vanillemilch unterschlagen. Die Schote entfernen.  IMG_7247 IMG_7249

3.  Die Rosinen mit 2 El Cognac vermischen und kurz ziehen lassen.

4.   Eine grossflächige Ofenform buttern. Die Brötchenscheiben mit Butter bestreichen und mit der Butterseite nach oben den Boden der Form damit auslegen oder bei kleinerer Form dachziegelartig anordnen. Wichtig ist, dass die Brötchen mit der Eiersahne umgeben sind und sich vollsaugen können.  –   Den Ofen auf 175° Ober/Unterhitze vorheizen.  –

IMG_72515.  Nun die Rosinen auf den Brötchen verteilen und die Eiersahne angiessen.

6.   Die Saftpfanne mit heissem Wasser füllen und auf die 2. Einschubleiste von oben setzen.

Die Form in die Saftpfanne stellen und den Pudding 35 Minuten bei 175° garen.

IMG_72537.   Inzwischen die Aprikosenkonfitüre mit dem restlichen Cognac glattrühren.

8.   Nach 35 Minuten den Pudding aus dem Ofen nehmen, mit der beschwipsten Aprikosensauce bestreichen und nochmal 5 – 10 Minuten backen oder kurz unter den Grill stellen.    Den Bread and Butter Pudding am besten noch warm geniessen !  Guten Appetit !

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Mascarpone / Joghurt Creme mit Pfirsich, Nektarine und Mandelknusper

03 Montag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Biskuit, Dessert, Früchte, Joghurt, Lemon Curd, Maracuja Curd, Mascarpone, Nektarinen, Pfirsiche, Schichtspeise

IMG_6652Jetzt ist ja Pfirsich und Nektarinensaison und sie sehen in der Auslage auch immer frisch aus , aber meistens sind sie steinhart und duften überhaupt nicht ! Nicht so diese Früchtchen, die ich bei Karstadt entdeckt habe. Sie wurden als Weinbergnektarinen und Weinbergpfirsiche bezeichnet und dufteten ganz wunderbar ! Woanders wurden sie auch als Plattpfirsiche und Plattnektarinen bezeichnet.  Also platt sind sie auf alle Fälle und schmecken tun sie ganz rund und köstlich nach Pfirsich bzw. Nektarine 🙂 ! Beim Einkauf also unbedingt schnuppern ! Für das Dessert wurden die Früchte blanchiert, geschält und kurz gebraten, da ich eine Obstallergie hab, sonst hätte ich sie gerne frisch verwendet. Anschliessend mit einer frischen Creme aus Joghurt, Mascarpone und etwas Lemon Curd , geschichtet. Zwischendrin noch etwas Biskuit, der mit Maracuja Curd bestrichen wurde. Ein wirklich fruchtiges Sommerdessert , das sich gut vorbereiten lässt, denn es sollte einige Zeit durchkühlen.

Zutaten  :

  • reife, duftende Weinberg- bzw.Plattpfirsiche und – Nektarinen, blanchiert und geschält , in dünne Scheiben geschnitten

für die Creme  :

  • 200 g griechischer Joghurt ,10%
  • 200 g  Joghurt, 1,5 %
  • 250 g Mascarpone
  • Zucker nach Geschmack
  • etwas gemahlene Tahiti Vanilleschote ( gibts bei Hagen Grote ) oder Mark einer Vanilleschote
  • 1 gehäuften EL Lemon Curd, gekauft, z.B. von Mrs. Darlington oder selbst gemacht
  • einen fertigen Biskuitboden z.B. von Lieken
  • einige Löffel Maracuja Curd, selbstgemacht, siehe mein Post  Maracuja – doppelt Mmhh !

für den Knusper  :

  • 1 Tüte gehobelte Mandeln
  • ca. 1 El Butter
  • ca. 1 El Zucker

Zubereitung  :

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  1.   Die Haut der Früchte am Stielansatz kreuzweise einritzen und kurz mit kochendem Wasser übergiessen. Dann kalt abschrecken und schälen. In dünne Scheiben schneiden.    2. In  einer kleinen, beschichteten Pfanne die Butter zerlassen, die Mandeln hineingeben und mit Zucker bestreut unter wenden leicht anrösten, bis sie etwas Farbe angenommen haben. Abkühlen lassen.   3. Für die Creme Mascarpone, beide Joghurts, Vanille, Zucker und Lemon Curd gut verrühren.   4. Den Biskuit im Umfang  des Schüsselbodens ausschneiden und erst die eine Seite dick mit Maracuja Curd bestreichen.    5.   Jetzt wird geschichtet :   unten in die Schüssel eine Schicht Creme, darauf die bestrichene Seite vom Biskuit , der jetzt auch auf der oberen Seite auch noch mit Maracuja Curd bestrichen wird. Darauf wieder eine dünne Schicht Creme.  Dann die Früchte darauf verteilen. Zum Abschluss die restliche Creme darauf geben.   Die Nachspeise mit Folie abgedeckt für ca. 2 Stunden gut durchkühlen lassen.    Kurz vor dem Servieren mit dem Mandelknusper bestreuen und dann geniessen !

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Rhabarber – Mascarponecreme – Cantuccini Knusper Schichtdessert

22 Mittwoch Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Cantuccini, Creme, Dessert, Früchte, Joghurt, Mascarpone, Rhabarber, Schichtdessert

IMG_5916Rhabarber ist für mich d a s Frühlingsobst überhaupt und ist auch verbunden mit einer Kindheitserinnerung, als wir ihn noch selbst im Garten ernten konnten. Meistens mach ich das Kompott pur, aber jetzt mal in Kombination mit Mascarpone/ Joghurt/ Sahne Creme und Cantuccini Bröseln abwechselnd geschichtet, wobei der Rhabarber in einer Mischung aus frisch gepresstem Orangensaft und Himbeer / Johannisbeergelee gedünstet wird. Finde schon, dass diese kleine Ergänzung dem Kompottverzehr durchaus eine -zwar kalorienträchtige- aber doch nicht gerade unleckere Note verleiht 😉  – wenn ihr versteht, was ich damit sagen will 🙂 …

Falls ihr es mal ausprobieren wollt, braucht ihr

für das Kompott

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  • IMG_5923500 g Rhabarber, gewaschen und geputzt, in mundgrechte Stücke geschnitten
  • 80 ml frisch gepressten Orangensaft
  • 200 g Himbeer/ Johannisbeer Gelee
  • 2 – 3 gehäufte EL Zucker

In einem Kochtopf den Saft mit Gelee und Zucker aufkochen und rühren bis sich alles aufgelöst hat. Dann die Rhabarberstücke dazugeben und bei mittlerer Hitze köcheln bis sie weich, aber nicht ganz zerfallen sind. Mit einer Schaumkelle den Rhabarber aus dem Topf fischen und in einer Schüssel beiseite stellen. Den Sud bei hoher Hitze ungefähr zu 2/3 einkochen (sodass nur noch ca.1/3 übrig ist ) und anschliessend über das Kompott geben. Ganz auskühlen lassen.

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  • 250 g Mascarpone
  • ein Becher Rahmjoghurt
  • 1 EL Zucker
  • 200 ml geschlagene Sahne, mit etwas Vanillezucker
  • 2 TL geriebene Orangenschale einer Bio Orange
  • ausserdem :       150 g zerbröselte Cantuccini
  • eine Glasschüssel

IMG_5934 IMG_5937 Mascarpone mit dem Joghurt, Zucker und der Orangenschale glattrühren. Dann die geschlagene Sahne unterheben.          Wenn das Kompott richtig ausgekühlt ist, kann geschichtet werden.      Dazu das Rhabarberkompott, die Creme und die Brösel abwechselnd und wie es euch gefällt in die Glasschüssel schichten. Noch ein paar Minuten im Kühlschrank durchkühlen lassen und dann gleich geniessen- solange die Brösel noch knuspern.

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Zwetschgenbavesen / Reiche Ritter

21 Samstag Mär 2015

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Dessert

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alte Brötchen, Dessert, Pflaumenmus, Reiche Ritter, Süsses, Weissbrot, Zwetschgen Bavesen

IMG_5672Wer hat nicht mal ein paar – nicht mehr ganz frische – Brötchen oder Weissbrotscheiben zuhause und möchte diese lecker verwerten ?? Hier ist eine alte – und wie ich finde köstlich süsse – Idee dazu : Zwetschgen Bavesen – man kann auch Reiche Ritter dazu sagen, eine Variante der Armen Ritter ( auch French Toast genannt ), die mit Pflaumenmus gefüllt, ebenso in Eiermilch gebadet werden , paniert und in heissem Butterschmalz ausgebacken werden. Zum Schluss noch mit Zimtzucker bestreuen und dazu einen Klecks Creme Fraiche mit Pflaumenmus verrührt geniessen. Diese armen, alten Brötchen bekommen eine ganz neue Daseinsberechtigung 😉 !                     Zutaten  :

  • Brötchen in etwas dickere Scheiben geschnitten , Weissbrot oder Toastbrot – nicht mehr ganz frisch
  • ca. 250 ml kalte Milch
  • 3 Eier Gr. M
  • 2 Tütchen Vanillezucker
  • etwas geriebene Bio-Zitronenschale ( hatte ich leider nicht, passt aber bestimmt gut)
  • ein Glas Pflaumenmus z. B. von Schwartau – oder sogar selbstgemacht ?
  • Semmelbrösel – selbstgemacht aus altem Weissbrot oder vom Bäcker- kein Paniermehl aus der Packung !
  • ca. 80 g Butterschmalz zum Ausbacken
  • Zimtzucker
  • 150 g Creme fraiche
  • 2-3 El Pflaumenmus
  • 2 flache Schalen , eine beschichtete Pfanne, Küchenrolle

Zubereitung  : Zuerst die Milch mit den Eiern dem Vanillezucker und der geriebenen Zitronenschale gründlich verquirlen und in eine flache Form giessen. Dann die Hälfte der Brötchen- oder Weissbrotscheiben dick mit Pflaumenmus bestreichen, jeweils eine unbestrichene Scheibe draufsetzen und etwas andrücken. Diese „Sandwiches “ nacheinander für einige Minuten von beiden Seiten in der Eiermilch baden, bis sie vollgesogen und ganz weich sind.     Jetzt schon mal die Creme fraiche mit dem Pflaumenmus verrühren und beiseite stellen.    In einer zweiten flachen Schale die Semmelbrösel verteilen.   Die Pfanne mit reichlich Butterschmalz bei mittlerer Hitze erwärmen. Nicht zu heiss werden lassen, sonst verbrennen die Semmelbrösel zu schnell und die Bavesen backen nicht richtig.    Nun die Bavesen in den Semmelbröseln wenden und gleich im heissen Butterschmalz von beiden Seiten backen. Herausnehmen und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen.   Am Besten noch warm dick mit Zimtzucker bestreuen, dazu die Pflaumencremefraiche reichen und dann:     mmmhhh ! IMG_5674 IMG_5675 IMG_5676 IMG_5678 IMG_5679 IMG_5684 IMG_5685

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Griesspudding mit Aprikosenkompott

14 Samstag Feb 2015

Posted by anja zimtschnegge in Dessert

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Dessert, Griessbrei, Griesspudding

IMG_5428 Griesspudding ist ja ein Klassiker unter den Nachspeisen. Nicht zu verwechseln mit dem früher üblichen Griessbrei für kleine Kinder, der unter Umständen eine leicht pampige bis hin zu einer klebstoffartigen Konsistenz entwickeln konnte 😉 ! Dieser Griesspudding hier hat eine cremig-fluffige Textur und schmeckt mit Aprikosenlikör aromatisiertem  Aprikosenkompott so garnicht nach Kinderpapp 🙂 !  Mir ist noch ein schön beschreibender Satz für diese winterliche Nachspeise eingefallen : lauwarm- fruchtig kuschelt sie sich in den Mund und tröstet über Dauergrau und Kälte hinweg 🙂 !          Für das Aprikosenkompott :

  • 1 grosse Dose Aprikosen
  • 1-2 El Butter
  • 50 – 75 ml Aprikosenlikör

für den Griesspudding :

  • Schale von 1/2 Bio- Zitrone
  • 2 Eiweiss Gr. M
  • eine kleine Prise Salz
  • 1 Vanilleschote ausgekratzt
  • 100 g Schlagsahne
  • 1 L Milch
  • 75 g Zucker
  • 120 g Weichweizengrieß

Die Aprikosen abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Den Saft ca. 15 Minuten goldbraun einkochen lassen.  Butter in der Pfanne erhitzen und die Aprikosen bei starker Hitze anbraten. Herausnehmen und zum eingekochten Saft geben, dann den Likör hineinrühren. Ca. 30 Minuten durchziehen lassen. In dieser Zeit den Griesspudding kochen.                      Die Zitrone heiss abspülen und die Schale einer Hälfte mit dem Sparschäler dünn zu einer Spirale abschälen. Das Eiweiss mit einer kleinen Prise Salz steifschlagen. Sahne auch steifschlagen und beides kaltstellen.                  Nun die Milch mit der Zitronenschale, Zucker , der ausgekratzten Vanille und der Schote aufkochen. Den Griess unter Rühren einstreuen und bei kleiner Hitze köcheln, bis er gequollen ist und ein dicker Griessbrei entstanden ist. Die Zitronenschale und die Vanilleschote entfernen. Anschliessend den Eischnee und die geschlagene Sahne mit einem Schneebesen locker und gleichmässig unterziehen, bis oben erwähnter cremig – fluffiger Griesspudding entstanden ist.   In eine schöne Schüssel füllen und mit den Aprikosen servieren.       Kleiner Hinweis in eigener Sache : ich hatte keinen Aprikosenlikör mehr und habe statt dessen den Saft mit 2 El karamelisiertem Zucker und etwas Zitronenschale eingekocht. Aber mit Likör schmeckts feiner… IMG_5428 IMG_5429 IMG_5432 IMG_5438 IMG_5435

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Bratapfelkompott mit Topfen – Joghurt Creme

10 Mittwoch Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert

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Schlagwörter

Apfel, Bratapfel, Dessert, Früchte, Joghurt, Quark, Topfen

IMG_5233Die CoxOrange Äpfel waren nicht mehr so ganz taufrisch und der Topfen sollte auch endlich verarbeitet werden und so sind sie doch noch zu Ehren gekommen. Nämlich in einer kleinen, schnellen, aber trotzdem leckeren Nachspeise, die ganz ohne weihnachtliche Aromen auskommt. Die Äpfel in Butter gebraten und mit braunem Rohrzucker, Vanillemark und einem guten Schuss Rum gewürzt. Dazu eine schnell zusammengerührte Creme aus Topfen, Joghurt und geschlagener Sahne.

  • 5 säuerliche Äpfel z.B. Cox Orange oder Boskoop geschält und in Spalten geschnitten
  • etwas Zitronensaft für die Apfelspalten
  • ca. 70 g Butter
  • ca. 4 El brauner Rohrzucker
  • Rum nach Geschmack
  • ausgekratztes Mark einer Vanilleschote

In einer grossen Pfanne die Butter zerlassen und darin die Äpfel anbraten. Mit dem Rohrzucker bestreuen und das Vanillemark dazugeben. Die Äpfel wenden und von allen Seiten bei guter Hitze braten. Nach ein paar Minuten den Rum dazugeben und noch etwas bei reduzierter Hitze weiter braten. Darauf achten , dass die Äpfel nicht alle zu Mus werden. Die Bratäpfel in einer Schale auskühlen lassen.

für die Creme

  • 250 g halbfetten Topfen / Quark
  • 250 g Joghurt 1,5 %
  • 100 g geschlagene Sahne mit einem Tütchen Vanillezucker
  • geriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • etwas Zitronensaft
  • ca. 4 El Zucker
  • zum Knuspern ein paar Vollkornkekse z.B. HobNobs oder Hobbits

Den Topfen mit dem Joghurt, Zucker, Zitronenschale und -saft glattrühren. Dann die geschlagene Sahne unterheben- nicht rühren, sonst wirds nicht fluffig. In eine Schale geben und kühlen.

Zum Servieren kann man die Creme auch abwechselnd mit dem Kompott und den Keksen  in Gläser schichten – wie es jetzt so üblich ist… Es schmeckt aber auch, wenn sich jeder sein Schälchen nach Appetit selber füllt. 🙂 !    Auf jeden Fall guten Appetit !

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Mmhh Maracuja … !

16 Dienstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Curd, Dessert, Früchte, Frischkäse, Maracuja, Maracujacurd

IMG_4861Mir ist einfach kein passender Name für dieses fruchtige, leider auch kalorienhaltige 🙂    kleine Dessertchen eingefallen ! Keks-Maracujacurd-Frischkäse-Sahne Dessert im Gläschen ist doch tatsächlich etwas zuuu umständlich, oder 😉 ? Vielleicht fällt ja einem von euch ein Name dafür ein ? Nachempfunden ist es einem englischen Dessert, was man ab und zu kaufen kann- aber ich wollte es einfach ausprobieren, weil ich das so gerne esse. Die wichtigste Zutat ist das Maracujacurd (dieses ist ohne Ei!), dessen Rezept ich bei Emma von „Nachgekocht“ gefunden habe. Dafür bin ich ihr immer noch dankbar, denn sie hat eine richtige Abhandlung über Curd -Varianten geschrieben und Curd ist einfach für vieles Leckere zu verwenden. Dieses Rezept ist dann auch nur eine “ Bauanleitung „ohne genaue Mengenangaben, da alles vom persönlichen Geschmack abhängt.   ZUTATEN  :  Für das Maracujacurd  200 ml Passionsfruchtsaft z.B. von Lindavia, 80 g Zucker, 20 g Speisestärke, 2 EL Zitronensaft , 50 g kalte Butter , ein grosses , ausgekochtes Marmeladenglas    ZUBEREITUNG  :  Alle Zutaten im Topf mischen und gründlich mit dem Schneebesen verrühren. Unter Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen und wenn es anfängt einzudicken, die kalte Butter dazugeben und kräftig einrühren, bis eine glatte, cremige Masse entstanden ist. In das Glas füllen und auskühlen lassen. Da es gleich zum Teil verwendet wird, muss man es nicht auf den Kopf stellen, wie sonst bei Marmelade.    ZUTATEN fürs Dessert  : ca. 6-8 Kekse , ich hab englische Mc Vities genommen, die sind nicht so süss und passen toll dazu, ca. 1 EL kühle Butter, 1 EL brauner Zucker, – ca. 100g Frischkäse ( Philadelphia oder Mascarpone) , etwas flüssige Schlagsahne , Maracujacurd, 4 Gläschen zu je 125 ml    ZUBEREITUNG  :  Zuerst mal die Kekse zerbröseln und in einer Schüssel mit der Butter und dem braunen Zucker vermischen bis eine krümelige Masse entstanden ist. Nun den Frischkäse mit ca.2 Esslöffeln Maracujacurd verrühren. Eventuell auch mehr nehmen -je nach Geschmack und um die Masse schön cremig zu machen , etwas flüssige Sahne reinrühren. Nochmal abschmecken, es soll schön nach Maracuja schmecken ! Jetzt in jedes Gläschen einen Boden aus Keksmasse füllen, dabei nicht zu fest reindrücken, denn sonst wirds beim Kühlen zu fest. Darauf einen guten Esslöffel Maracujacurd streichen und zum Schluss Die Frischkäsecreme entweder draufstreichen oder mit einer Spritztüte schön einfüllen. Die Gläschen noch eine Weile durchkühlen und dann mmhhh Maracuja !! 🙂 Schmeckt es euch auch so gut, wie uns ??? IMG_4864IMG_4868IMG_4867

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PFLAUMENCRUMBLE

01 Montag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Früchte, Süsse Hauptgerichte

≈ 13 Kommentare

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Backen, Dessert, Früchte, Kuchen, Obst, Pflaumen, Streuselkuchen

DSC03519Jetzt gibt es DSC03521überall Pflaumen DSC03522und das ist doch ein guter Grund diese wunderbaren Früchtchen möglichst vielseitig zu verarbeiten. Bei mir sollte es heute ein Crumble sein, denn- wie ihr bestimmt schon bemerkt habt, bin ich nicht gerade die Backfee 😉 . Das überlasse ich lieber den Torten-, Kuchen- und Gebäckkünstlerinnen wie zB. der netten Fr. Knusper vom wundertollen Knusperstübchen und anderen, deren schöne Blogs ich häufig besuche. Also bleibts beim Crumble (Crumble sind Streusel) mit Pflaumen : einfach, schnell, knusprig-fruchtig und lecker zimtduftig ! Er wird noch lauwarm mit einem grossen Klecks kalter Schlagsahne geschlemmt !

ZUTATEN  :      1 kg reife (weiche,dunkelblaue) Pflaumen, ca. 80 – 100 g Zimtzucker    für die Streusel : 100 g kalte Butter, 70 g grobe Haferflocken, 100 g Zucker, 125 g Mehl, 1/2 TL Zimt, 1 Prise Salz, eine Auflaufform

ZUBEREITUNG  :  Gleich mal den Ofen auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen.  Die Pflaumen kalt waschen und abtropfen lassen. Dann werden sie mit einem scharfen, spitzen Messer von oben nach unten auseinander geschnitten, entkernt und am Stielansatz mit einem kurzen Einschnitt versehen, damit sie etwas aufgebogen werden können. Nun die Früchte in der Form anordnen und den Zimtzucker drüberstreuen. Für die Streusel alle Zutaten in eine Schüssel geben und entweder mit den Knethaken oder mit den Händen gründlich vermischen und in nicht zu kleine Streusel verwandeln. Ich finde das geht am Besten mit den Händen ! Anschliessend werden die Pflaumen damit zugedeckt. Und schon gehts für ca. 35 Minuten ab in den Ofen auf die 2. Schiene von unten. Vor Ende der Backzeit mal gucken, denn jeder Ofen heizt ein bißchen anders. Wenn der Crumble leicht gebräunt ist und die ganze Wohnung köstlich nach Zimt und frisch gebacken duftet, ist er fertig. Für ein paar Minuten zum etwas Abkühlen hinstellen. Jetzt noch Schlagsahne schlagen und dann den Crumble lauwarm mit kalter Sahne geniessen. mmmhhh !

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SOMMERFRISCHE JOGHURTCREME mit gedünsteten PFIRSICHEN

26 Samstag Jul 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise

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Dessert, Früchte, Frischkäse, Joghurt, Pfirsiche, Quark, Sommer

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Diese superfix gerührte Creme aus Joghurt mit Quark und Frischkäse ist- nun ja nach der Stachelbeercreme neulich- schon wieder ein überzeugend frisches Dessert für warme Sommertage !! Aber eben nicht aus Schottland, sondern von mir „zusammengeschmeckt“. Sie lässt sich wunderbar mit allen herrlichen Sommerfrüchten, die uns jetzt überall anduften und mit ihren bunten Farben anlachen, verfeinern. Heute hab ich sie mit gedünsteten Pfirsichen kombiniert – beim ersten Mal mit frischen Erdbeeren. Als Knusperzugabe gibts Amarettini.

ZUTATEN    :      400 g Joghurt 1,5% , 200 g Sahnequark, 175 g Frischkäse z.B. Philadelphia, 1 Tütchen Vanillezucker, 3 gestrichene EL Zucker, Saft und geriebene Schale 1/2 grossen Zitrone  –     4 duftende Pfirsiche, 1 EL Butter, 2 EL brauner Zucker, Maracujasirup z.B. Riemerschmid, 100g Amarettini

ZUBEREITUNG   :     Zuerst die Pfirsiche zubereiten, da sie auskühlen müssen. Dazu die Schale an der Unterseite der Frucht kreuzweise einschneiden, die Pfirsiche in eine Schüssel legen und mit kochendem Wasser überbrühen. Dann mit kaltem Wasser abschrecken. Jetzt lässt sich die Haut leichter abziehen. Den Pfirsich halbieren und in Spalten schneiden. In einer beschichteten Pfanne die Butter zerlassen, das Obst hineingeben und anbraten, den braunen Zucker drüberrieseln und unter Wenden alles ca.4 Minuten dünsten. In eine Schale füllen und einen ordentlichen Schluck Maracujasirup unterrühren und mal kosten ob es schon schmeckt. Das Kompott auskühlen lassen. –   Für die Creme alle oben genannten Zutaten in einer Rührschüssel mit den Quirlen des Handmixers gründlich verrühren. Vielleicht auch mal abschmecken? Kühlstellen, damit alles schön durchziehen kann. Zum Fertigstellen einen Teil der Amarettini in eine Glasschüssel geben, darauf 2/3 der Creme und darauf die Pfirsiche. Dann den Rest der Creme und die Amarettini oben drauf. Gleich aufessen, damit die Kekse noch nicht aufgeweicht sind und es noch schön knuspert !   Ich hoffe, es schmeckt euch so gut wie uns !!

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STACHELBEER CREME

14 Montag Jul 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise

≈ 2 Kommentare

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Creme, Dessert, Früchte, Quark, Stachelbeeren

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Jetzt gibt es für kurze Zeit Stachelbeeren, die mich immer an früher erinnern, als ich sie vom Strauch direkt in den Mund befördert habe. Nicht von dieser feinen Creme umschmeichelt, die ich heute mal wieder gemacht habe. Sie heisst St.Columba Creme und wird in Schottland als eine Festtagsnachspeise am St Columba Day, dem 9. Juni, gereicht. Es ist die Mischung aus den säuerlichen Stachelbeeren, die im Weisswein/ Zitronen/ Zucker Sirup kurz gedünstet werden und einer milden Quarkcreme, die dieses Dessert so besonders machen. Dazu werden noch ein paar Gebäckröllchen geknuspert und alles ist mmmhhh !!    Es ist schon klar, dass die gute, alte Stachelbeere weder einen schönen Namen noch ein hübsches Aussehen -wie z.b. der Pfirsich oder die Johannisbeere- vorzuweisen hat und dann ist sie auch noch sauer ! 😉 Aber einen Versuch ist es wert, denn Äusserlichkeiten täuschen doch allzuoft über wahre Werte, oder 🙂 ?

ZUTATEN  :     300 g grüne ! (die roten sind schon zu weich) Stachelbeeren , 1/8 L Weisswein, 100 g Zucker, geriebene Schale von 1 Bio Zitrone,     500 g Sahnequark, 2 EL Creme fraiche , 1 Eigelb,  50 g Zucker, 1 Pr. Salz , Mark 1 halben Vanilleschote, 1 Paket Waffelröllchen oder andere Plätzchen

ZUBEREITUNG  :     Zuerst die Stachelbeeren abspülen und putzen (Stiel und Blüte abschneiden). Den Weisswein mit Zucker und der geriebenen Zitronenschale aufkochen, die Hitze wieder runterschalten, die Stachelbeeren hineingeben und bei niedriger Temperatur kurz weichdünsten. Aufpassen, dass die Beeren nicht platzen – das geht schnell! Dann die Stachelbeeren mit einer Schaumkelle vorsichtig rausnehmen und in eine Schüssel geben. Den Weinsud bei hoher Temperatur einkochen, bis er sirupartig wird, über die Beeren giessen und diese vorsichtig untermengen. Das Kompott auskühlen lassen. Nun den Quark mit der Creme fraiche, dem Zucker, Eigelb, der Prise Salz und dem Vanillemark mit dem Schneebesen zu einer glatten Creme verrühren und noch kühl stellen bis das Kompott ausgekühlt ist. Zum Schluss die Stachelbeeren  vorsichtig unter die Creme heben und in Schälchen füllen. Mit dem Gebäck servieren und geniessen !  Also ganz ehrlich- wie auf dem Foto deutlich zu sehen ist , ist die Creme heute etwas dünn geraten. Find ich prima  😉   gleich nach dem Urlaub bin ich wohl noch zuuu entspannt…

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ERDBEER CREME

11 Sonntag Mai 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte, Nachspeise

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Creme, Dessert, Erdbeeren, Früchte, Joghurt, Mascarpone

DSC02974Endlich Erdbeeren! Jetzt muss gleich ein erdbeerig- fluffig cremiges Mascarpone-Joghurt Dessert her. So eine leckere und auch optisch schöne Nachspeise passt doch immer noch rein! 🙂

ZUTATEN : 700 g Erdbeeren (schön reif ), 3oo g fettarmer Joghurt, 300 g Mascarpone, 200 ml geschlagene Sahne, 1 Päckchen Vanillezucker, knapp 1 Tl geriebene Bio-Zitronenschale, 1 geh.EL Zucker , 2 El Puderzucker, 3 El Erdbeersirup (zB. von MONIN)

ZUBEREITUNG : Die Erdbeeren abspülen, putzen-vielleicht drei für die Deko zurücklegen- und vierteln ( grosse evtl. nochmal quer durchschneiden ) und in einer Schüssel mit dem Erbeersirup mischen. Eine halbe Stunde ziehen lassen-zwischendurch mal mischen. Inzwischen in einer Schüssel Mascarpone , Joghurt, 1 geh. EL Zucker und die Zitronenschale mit dem Handmixer zu einer glatten Creme rühren. Die Sahne in einem anderen Becher mit dem Vanillezucker ganz steif schlagen. Nun ca. 250 g der Erdbeeren ( ohne den Saft, ) und den Puderzucker mit dem Stabmixer in einem hohen Becher musig pürieren und portionsweise in die Mascarponecreme gut einrühren-sie sollte nicht zu flüssig werden. Anschliessend wird die Schlagsahne mit einem Schneebesen nur untergehoben. Das macht die Creme so fluffig. Nun in eine Glasschüssel abwechselnd die restlichen Erbeeren und die Creme schön einschichten. Mit den übrigen Erdbeeren dekorieren. Das Dessert noch einmal gut durchkühlen lassen und dann geniessen.

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TIRAMI SU

13 Sonntag Apr 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert

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Dessert, Italienisch, Mascarpone, Nachspeise, Tirami su

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Heute gibt es ein Dessert, für das es  ja schon sooo viele Rezepte gibt : Tirami su –  Trotzdem ! Dieses ist wirklich ein ganz köstliches und muss unbedingt hierher.

ZUTATEN ( für 8 Portionen ) : 50 g Espresso-Pulver , 8 frische Eigelb , 200 g Puderzucker, 4 cl Amaretto , 1 kg Mascarpone , 3 Pakete Löffelbiskuits ( je 75 g ), 10 g Kakaopulver

ZUBEREITUNG : Aus dem Espresso-Pulver und 1/4 l Wasser einen Espresso zubereiten und abkühlen lassen. Eigelb mit Puderzucker und Amaretto mit den Quirlen des Mixers zu einer richtig dicklich-weissen Creme aufschlagen. Das dauert etwas, aber das machts schön cremig. Dann den Mascarpone nach und nach mit dem Schneebesen unterrühren, bis eine homogene Creme entstanden ist . Die Löffelbiskuits auf eine Platte legen und vollständig mit dem Espresso beträufeln. In eine nicht zu hohe Schüssel jetzt abwechselnd die Mascarponecreme und die Löffelbiskuits schichten. Die letzte Schicht sollte Mascarpone sein. Das Tirami su  anschliessend für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit es wirklich schön durchziehen kann und so richtig cremig lecker wird. Vor dem Servieren noch mit etwas Kakaopulver bestreuen.   Noch ein kleiner Tip : Dieses Tirami su  wird ja mit frischem Eigelb zubereitet, deswegen sollte es immer gut gekühlt und schnell aufgegessen werden – das ist hoffentlich kein Problem !? 🙂

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