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Kategorien-Archiv: Hausgemacht

Frisches aus dem Archiv

06 Donnerstag Jun 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2014, 2015, Früchte, Gemüse, Hausgemacht, Marmelade, Salat, Veggie, Zucchini

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Schlagwörter

Clafoutis mit Kirschen, Couscous Salat, Erdbeerbowle, Frena/Fladenbrot, Holundersirup, Rosige Erdbeermarmelade, Zucchini in Weinteig

Heute hab ich für euch einige fruchtige und gemüsige Kleinigkeiten aus den Tiefen meines Archivs geholt, die hier ein etwas wenig beachtetes  Dasein fristen, aber gut in diese warme , frühsommerliche Zeit passen. Vielleicht ist ja auch was für euch dabei ?

Einfach den Begriff in die Suchfunktion eingeben und schon kommt ihr zum Rezept. Oder auf die Seite „Alle Rezepte auf einen Blick“ schauen und dort die Nummer eingeben.

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100. Couscous Salat- erfrischend gemüsig

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Clafoutis mit Kirschen

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137.Frena/Fladenbrot

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30. Erdbeerbowle

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23. Zucchini in Weinteig

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Rosige Erdbeermarmelade

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16. Holundersirup

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Fruchtig – knusprige Blaubeer Galette

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Eingelegte getrocknete Tomaten

30 Donnerstag Mai 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Beilage, Eingemachtes, Gemüse, Hausgemacht, Italienisch, Veggie, Vorspeise

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Schlagwörter

Beilage, eingelegte Tomaten, Getrocknete Tomaten, Grillbeilage, italienische Vorspeise, ofengetrocknete Tomaten in Olivenöl, Tomaten, Tomaten in Olivenöl

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Diese aromatische, kleine Beilage aus ofengetrockneten, eingelegten Kirschtomaten (gesehen @cucinafanpageit) ist sicher nicht neu , aber ein wirklich köstlicher Klassiker . Die Zubereitung ist leicht, benötigt aber etwas Zeit – wobei man in den rund 4 Stunden ja nicht neben dem Ofen stehen muss 😉 . Es lohnt sich auf jeden Fall , gleich eine größere Menge zuzubereiten, denn als Grill Beilage, auf einem frischen (selbst gebackenen) Weissbrot, auf dem Vorspeisenteller oder auch zu Nudeln schmecken diese , in bestem Olivenöl mit – durchaus variablen – Würzzutaten eingelegten Tomaten, einfach nur unglaublich gut. Auch als Mitbringsel sind die feinen Früchtchen natürlich bestens geeignet, denn sie halten sich auch einige Monate – falls sie nicht schon gleich verputzt werden…

ZUTATEN :  für ein 400 g Glas

  • 1 kg kleine Tomaten – aber nicht zu klein, sonst fallen sie durch den Rost
  • Meersalz
  • etwas frisches Basilikum
  • 1 geschälte, halbierte Knoblauchzehe
  • etwas getrockneten Oregano
  • Pfeffer aus der Mühle
  • bestes Olivenöl
  • ein ausgekochtes Einmachglas mit Schraubdeckel

ZUBEREITUNG :

  1. Die Tomaten waschen und abtrocknen. Den Stielansatz rausschneiden und die Tomaten halbieren.
  2. Den Ofen auf 90° Ober/Unterhitze vorheizen.
  3. Mit der Fleischseite nach oben auf den Backrost legen, leicht salzen und den Rost mittig in den vorgeheizten Ofen schieben. Darunter ein mit Backpapier belegtes Blech schieben, damit nichts in den Ofen tropft.
  4. 20190517_173337.jpg
  5. Nun die Tomaten für ca. 4 Stunden trocknen lassen. Aufpassen, dass sie nicht bräunen ! Und jetzt wäre noch genug Zeit, als Brotbeilage das einfache Baguette vom vorletzten Post zu backen 😉 …
  6. Nach dieser Zeit sind die Tomaten deutlich getrocknet, aber haben noch etwas Fruchtfleisch – siehe Foto.
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9.  Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, aber nicht brutzeln lassen.

10.  Jetzt werden die Tomaten mit den Würzzutaten in das Glas geschichtet, mit einem Löffel etwas zusammengedrückt, und mit dem heißen Olivenöl begossen, bis sie bedeckt sind.

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11. Das Glas fest schließen und auskühlen lassen.

Auch wenn man später Tomaten entnimmt, wobei man das sehr aromatische Öl natürlich auch gern mit einem Stückchen Brot genießt, sollte der Rest im Glas immer mit frischem Olivenöl bedeckt werden. Das trägt zur Haltbarkeit bei.

Guten Appetit !

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Ajvar – Brotaufstrich und Grillbeilage

16 Donnerstag Aug 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Gemüse, Hausgemacht, Kalt aufs Brot, Veggie, Vorspeise

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ajvar, Ajvar selbstgemacht, Aubergine, Brotaufstrich, Gemüsepaste, Grillbeilage, Nudelsoße, Paprika, Spitzpaprika, Veggie

20180725_123615.jpgMit diesem Rezept für unglaublich aromatisches Ajvar aus Spitzpaprika und Aubergine hat mich ( und mit Sicherheit auch viele andere 😉 ) Cornelia von „Die See kocht“ glücklich gemacht. Auf ihrem Blog könnt ihr auch Einiges mehr über Ursprung, Zubereitung, und Verwendung der pikanten Würzpaste lesen . Dieses Ajvar schmeckt z.B. wunderbar zu Gegrilltem , als Vorspeise mit frisch gebackenem Weissbrot, zu Nudeln oder gemixt mit Schafskäse und / oder Frischkäse köstlich als Brotaufstrich – immer vorausgesetzt man mag es würzig, fruchtig und knobelig !

Zutaten  für ca. 500 g Ajvar  :

  • 6 große Spitzpaprika, entkernt und halbiert
  • 1 große Aubergine, halbiert, das Fruchtfleisch kreuzweise eingeschnitten ( dann gart sie schneller )
  • 1 große rote , frische Chili , mit oder ohne Kerne -je nach Schärfe- kleingeschnitten
  • 2 große Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2-3 El Weißweinessig
  • ca. 75 ml gutes Olivenöl – 25 ml zum Pürieren, 50 ml in die Pfanne-
  • evtl. etwas Wasser
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Prise Zucker

Zubereitung  :

  1. Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.
  2. Die vorbereiteten Spitzpaprika mit der Schale nach oben, die Aubergine mit der Schnittfläche nach oben auf den Grillrost legen und mit einem Blech drunter (damit nichts in den Ofen tropft ) in den vorgeheizten Backofen schieben.
  3. Das Gemüse ca. 20 Minuten backen, bis die Paprika weich und schwarz ist (siehe Foto) . Bis die Aubergine weich ist ( mal reinpieken ), dauert ca. 10 Minuten länger.
  4. 20180725_131925.jpg
  5. Danach die fertigen Spitzpaprika mit einem leicht angefeuchteten Geschirrtuch für einige Minuten abdecken und leicht abkühlen lassen, so lässt sich dann die Haut leichter entfernen.
  6. 20180725_133749.jpg
  7. Das Fruchtfleisch der weich gebackenen Aubergine mit einem Löffel ausschälen.
  8. Die Paprika schälen und in Stücke schneiden.
  9. 20180725_134120.jpg
  10. Nun das gegarte Gemüse zusammen mit gehacktem Knoblauch, der zerteilten Chilischote,  Tomatenmark, Essig und 25 ml Olivenöl in einer grösseren Schüssel mit dem Pürierstab nicht zu fein pürieren.
  11. 20180725_131809.jpg
  12. 20180725_134658.jpg
  13. Anschließend in einer großen Pfanne die restlichen 50 ml Olivenöl erhitzen, den Gemüsebrei hineingeben , umrühren und anbraten. Das Ajvar muss jetzt unter häufigem Rühren, damit es nicht anbrennt, cremig und leicht ölig werden. Das dauert ca. 30 Minuten.
  14. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, mit Salz , Zucker und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken , gut umrühren und noch wenige Minuten leicht köcheln lassen.
  15. Das fertige Ajvar in ein ausgekochtes Glas mit Schraubdeckel füllen, schließen 😉 und für 10 Minuten auf den Kopf stellen. Langsam auskühlen lassen und gleich mal mit  frischem Weissbrot kosten !
  16. Aufbewahrt wird es im Kühlschrank und nach jeder Entnahme die Oberfläche mit etwas Olivenöl bedeckt, damit es länger hält. Auf keinen Fall mit benutztem Löffel hineingehen, sonst schimmelt es schnell !

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Pfirsich / Maracuja Marmelade

25 Montag Jul 2016

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Hausgemacht, Marmelade

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Schlagwörter

Brotaufstrich, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Marmelade, Obst, Pfirsiche

IMG_7608Da der Marmeladenvorrat vom letzten Jahr so gut wie aufgebraucht ist und jetzt wieder überall die herrlich duftenden, hübschen, bunten Früchtchen angeboten werden, war es Zeit, zum köcheln. Von meiner Lieblingssorte Rosige Erdbeermarmelade hatte ich schon eine doppelte Portion frisch gemacht, denn die Duftrosen blühen schon Mitte Juni. Jetzt gibt es u.A. reife Pfirsiche und Maracujas waren auch im Angebot – zwei Früchte, die gut harmonieren und eine sehr aromatische, nicht zu süße Marmelade ergeben.

  • 900 g Pfirsich Fruchtfleisch ( reife ! Pfirsiche gehäutet, entkernt und kleingeschnitten oder zermust)
  • 10 Maracujas, das Innere ausgekratzt , durch ein feines Sieb streichen, dabei den Saft auffangen, das Fruchtmus von der Unterseite des Siebes abkratzen und dazu geben.   1 gehäuften EL Kerne behalten – sieht hübsch in der Marmelade aus und knuspert . Kann man aber auch weglassen.
  • Saft einer halben Bio Zitrone
  • ca. 2 El Maracujasirup z.B. von Monin
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • saubere Marmeladengläser, heiss ausgespült

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Die vorbereiteten Früchte im grossen Topf mit dem Gelierzucker mischen, Zitronensaft und Maracujasirup ebenfalls unterrühren und alles ca. 30 Minuten oder auch länger ziehen lassen.     – Alle Utensilien ( Gläser auf ein Tuch stellen, Schöpfkelle und Trichter ) bereitstellen.-    Nun unter Rühren die Fruchtmasse erhitzen, zum Kochen bringen und mindestens 4 Minuten köcheln lassen.   Dann in die Gläser füllen ( der Rand muss sauber sein! ) , Deckel fest drauf und für einige Minuten auf den Kopf stellen. Anschliessend auskühlen lassen und am besten kühl und dunkel lagern.      Und dann auf einem frischen Brötchen vom besten Bäcker den Sommer aus dem Glas geniessen 🙂 !

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Maracuja Curd – doppelt Mmhh !

01 Samstag Aug 2015

Posted by anja zimtschnegge in Eier, Früchte, Fruchtiges, Hausgemacht, Marmelade

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Schlagwörter

Brotaufstrich, Curd, Eier, Früchte, hausgemacht, Maracuja, Maracuja Curd, Marmelade

IMG_6710 Heute gibt es von mir nochmal ein Rezept für Maracuja Curd, aber jetzt, nach Mmhh Maracuja… ! , eines mit Eiern. Nach einigem Rumprobieren mit den Zutatenmengen, ist das für mich jetzt das allerbeste Maracuja Curd  🙂 ! Auch meine Testesser konnten überzeugt werden… Falls Maracuja nicht unbedingt eure Lieblingsfrucht ist, könntet ihr auch frischen Orangensaft, Zitronensaft, Mandarinensaft o.Ä. zu Curd verarbeiten. Dann müsste die Zuckermenge wohl etwas angepasst werden.

Für zwei 450 g Gläser braucht ihr :

  • 200 ml Maracuja Pürree ohne Kerne – durch ein Sieb passiert (gibts auch im Beutel in der Obstabteilung von der Metro), oder Saft mit möglichst hohem Fruchtgehalt
  • 200 g Zucker
  • 1 knapper EL Speisestärke
  • 120 g Butter, zimmerwarm, in Stücken
  • 3 Bio Eier XL , zimmerwarm, gut verquirlt
  • ausgekochte Marmeladengläser
  • Handrührer mit Quirlen

1. In einem Topf das Maracujapürree (oder Saft ) mit dem Zucker und der Speisestärke gründlich verrühren.   2.  Dann langsam unter Rühren kurz aufkochen.  3.  Gleich die Butterstücke nach und nach einrühren. – Das dauernde Rühren ist wichtig, damit sich alles gut verbindet und nichts ansetzt. –  4. Die Hitze reduzieren, den Topf dazu kurz von der Platte ziehen und die verquirlten Eier kräftig einrühren.  5.  Den Topf wieder auf die Platte stellen und bei milder Hitze weiter rühren, bis die Masse deutlich eingedickt ist . Das dauert ca. 15 Minuten !   6.  Gleich randvoll in die vorbereiteten Gläser einfüllen , Deckel drauf und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.      Das fertige Curd nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahren und immer kühl geniessen, denn warm wird es flüssiger. Auf Frischkäse schmeckts besonders gut ! Aber auch zu Vanillepudding, auf Käsekuchen, und in Quarkcreme oder Joghurt gerührt ist es richtig fruchtig lecker.

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Schwarze Johannisbeer / Apfel Marmelade

07 Dienstag Jul 2015

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Marmelade, Schwarze Johannisbeeren, Veggie

IMG_6554Heute gibt es -nach der lieblichen rosigen Erdbeermarmelade- eine etwas herbere Variante einer Beerenmarmelade : Schwarze Johannisbeeren – mit Apfel gemischt, um den herben Geschmack der Beere etwas zu mildern. Ich hatte Elstar Äpfel genommen, würde aber beim nächsten Mal eine süssere Sorte wählen.

  • 500g Schwarze Johannisbeeren, gewaschen und von den Stengeln befreit
  • 500g Apfel ( eine eher süsse Sorte ) , geschält und in kleine Stücke geschnitten
  • etwas Zitronensaft für die Äpfel
  • ein Glas Apfelsaft
  • 500 g Gelierzucker, entweder 2:1 oder 1:1 für etwas mehr Süße
  • Marmeladengläser, ausgekocht

Zubereitung   :

1.  Die Früchte vorbereiten, dabei die Apfelstückchen mit etwas Zitronensaft mischen. 2.   Dann die Früchte mit dem Apfelsaft in einen grossen Topf schütten und mit dem Gelierzucker gut vermischen. 3.   Mit dem Pürierstab durchrühren, bis entweder alle oder nur 2/3 der Früchte püriert sind. Das ist Geschmacksache.  4.    Diese Masse jetzt ca. 1 Stunde ziehen lassen. Dabei mal umrühren. 5.   Nun die Fruchtmasse unter Rühren langsam aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen.  6. Die fertige Marmelade heiss , randvoll in die vorbereiteten Gläser füllen, fest zudrehen und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

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Rosige Erdbeermarmelade

11 Donnerstag Jun 2015

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, hausgemacht, Konfitüre, Marmelade, Rosen

IMG_6302Erdbeeren sind jetzt mein allerliebstes Lieblingsobst und Rosen meine Lieblingsblumen ( da bin ich sicher nicht allein…). Wenn sie auch noch so schön duften , wie mein wunderbar blühendes Einzelexemplar vom letzten Jahr für 7.99 aus dem Supermarkt, sowieso. Beides gemischt als Marmelade ist Sommeraroma pur auf dem Hörnchen ! Und der Duft von Erdbeermarmelade ist ja auch ein Traum. Warum gibts den eigentlich nicht als Parfüm 🙂 ???

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Zutaten :

  • 1,1 kg reife Erdbeeren, gewaschen und geputzt
  • 3 – 4  ungespritzte ! , duftende ! feste Rosenblüten ( ich werde nächstes Mal 4 nehmen , damit das Rosenaroma etwas intensiver ist )
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • 1 El frischer Zitronensaft
  • ausgekochte Marmeladengläser

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Zubereitung    :

Die vorbereiteten Erdbeeren kleinschneiden und in einen passenden Kochtopf geben. Mit dem Gelierzucker vermischen und ca. 2 Stunden Saft ziehen lassen. Zwischendurch immer mal umrühren.      Dann die Rosenblüten vorsichtig kalt abspülen und trocken schütteln, die Blütenblätter abzupfen – wenns auch ziemlich schwerfällt – und mit dem Zitronensaft in die Erdbeeren rühren.    Die sauberen Marmeladengläser bereitstellen.     Jetzt diese duftende Frucht-und Blütenmischung unter Rühren zum Kochen bringen, 4 Minuten leicht sprudelnd kochen lassen und dann sofort in die Gläser randvoll einfüllen, verschliessen und für 5 Minuten auf den Kopf stellen. Und sobald die Marmelade ausgekühlt ist, ein schönes Hörnchen damit schmücken und das Aroma geniessen 🙂 !   Noch andere schöne Ideen für Selbstgemachtes gibts im Buch „HOMEMADE“ von GU nachzulesen.

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Schlehenlikör – endlich fertig und so lecker !

21 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Hausgemacht

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

hausgemacht, Schlehenlikör

IMG_5290Erinnert ihr euch noch an meinen Post  Schlehenlikör vom 18.11. ? Damals habe ich ihn angesetzt und jetzt ist er endlich genussbereit – im wahrsten Sinne des Wortes ! Es ist ja mein erster Likör, den ich selbst gemacht habe, und nicht nur ich bin überrascht wie lecker er geworden ist. Wir haben schon ein paar klitzekleine Gläschen gekostet und verschenkt hab ich auch schon etwas von diesem wärmenden Schlückchen. Ihr müsst euch heute leider mit ein paar Fotos zufriedengeben, denn kosten geht ja nicht. Vielleicht hat ja aber doch jemand von euch diesen Likör angesetzt und lässt es mich wissen ??? Würde mich sehr freuen !   In diesem Sinne : Prösterchen ! 🙂  und schöne und entspannte Weihnachten für euch !  Liebe Grüsse von der Zimtschnegge

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Schlehenlikör

18 Dienstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Getränke, Hausgemacht

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Likör, Schlehen

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IMG_4976Schon seit meinem Post „ Herbstspaziergang mit Himmel und Wildfrüchten “ wollte ich mal etwas mit Schlehen probieren. Ausserdem komme ich auf meinem Hundespaziergang vor dem Stallbesuch jedesmal an vielen, üppig behängten Schlehensträuchern vorbei, sodass ich es auch nicht vergessen konnte…Und obwohl es noch keinen Frost gegeben hatte , habe ich dann in der letzten Woche Schlehen gezupft- es waren 1,5 kg – , um einen Likör anzusetzen. Nach umfangreichen Recherchen nach einem Rezept ( es gibt einige ! ), wusste ich nämlich auch, dass man die Schlehen einfach ein paar Tage einfrieren kann ( eigentlich logisch…), und dass sie mindestens 6 Wochen ziehen müssen . Aus diesem Grund habe ich heute zwar das Rezept und ein paar Fotos für euch – aber wie der Likör dann schmeckt  , kann ich euch erst in 6 Wochen erzählen ! Es ist tatsächlich ein Langzeitprojekt aber wenigstens mit guten Aussichten auf Erfolg 😉 ! Falls ihr auch den Likör ansetzen wollt, seid ihr jetzt eindeutig im Vorteil, denn inzwischen hatte es sicher überall Frost.

Ihr braucht :

  • 1kg Schlehen geputzt , gewaschen und abgetrocknet
  • 1 schöne Vanilleschote längs aufgeschnitten
  • 1 Zimtstange (hab ich weggelassen )
  • 500 g weissen oder braunen Kandiszucker ( den kleinen )
  • 2 Flaschen Doppelkorn ( ca. 40% )
  • ein grosses Glasgefäß (mind. 3 L) mit weiter Öffnung und dichtem ! Verschluss

Die vorbereiteten Schlehen -falls vor dem Frost geerntet- in einen Gefrierbeutel füllen , fest verschliessen, möglichst flach im Beutel verteilen und so in den Tiefkühler legen. Das hat den Vorteil, dass sie nicht zu einem Klumpen zusammenfrieren. Nach einem Tag mal die Schlehen etwas lockern, damit sie nicht aneinander frieren und sich später leichter in das Glas schütten lassen. Nach ca. 4 Tagen sind sie schön durchgefroren und können weiterverarbeitet werden.  – Dazu die gefrorenen Schlehen abwechselnd mit dem Kandis und den Gewürzen in das Gefäss schichten und zum Schluss mit dem Alkohol begiessen. Nun fest verschliessen und an einen warmen Ort stellen.   – In den nächsten 6 Wochen wird der angesetzte Likör jeden Tag einmal geschüttelt, damit sich alles gut vermischt . Nach ein paar Tagen kann man schon die schöne rote Farbe bewundern, die sich mit der Zeit noch intensiviert. Das wird bestimmt eine leckeres Tröpfchen und eignet sich auch gut als schönes Mitbringsel .

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ERDBEER / RHABARBER MARMELADE

24 Samstag Mai 2014

Posted by anja zimtschnegge in Früchte, Hausgemacht, Marmelade

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Früchte, hausgemacht, Marmelade, Rhabarber

Meine erste Marmelade in diesem Jahr ist Erdbeer / Rhabarber mit Vanille und Zitrone. Beide Früchte sind für sich schon köstlich – aber zusammen einfach oberlecker und vor allen Dingen nicht so süss !

ZUTATEN :     500 g ganz rote und reife Erdbeeren , 500 g Rhabarber am besten roter,wegen der schönen Farbe, Saft und geriebene Schale einer Bio-Zitrone , Mark von 2 Vanilleschoten , 500 g Gelierzucker 2 plus 1, 3 Gläser mit Schraubdeckel je 500 ml

ZUBEREITUNG :     Zuerst Erdbeeren und Rhabarber waschen und putzen, den Rhabarber nicht schälen. Die Früchte dann in kleine Stücke schneiden, in eine Schüssel geben und zur Hälfte pürieren, die andere  Hälfte lasse ich stückig. Natürlich,wer das so nicht mag ,kann alles pürieren ! Jetzt kommt das ausgekratzte Vanillemark, die geriebene Zironenschale, der Zitronensaft und der Gelierzucker dazu. Die Masse jetzt gut durchrühren. Zugedeckt sollte das Ganze jetzt mindestens 3 Stunden – am besten aber über Nacht – durchziehen. Zwischendurch öfter mal umrühren. Zum Kochen die heiss ausgespülten Gläser auf einem Küchentuch bereitstellen, die Fruchtmischung in einen grossen Topf schütten, und unter Rühren bei grosser Hitze aufkochen lassen. Die eigentliche Kochzeit beginnt erst, wenn alles richtig blubbert ! Dann noch 4 Minuten kochen und aufpassen , dass nix anbrennt. Die fertige Marmelade randvoll in die Gläser füllen, den Deckel fest zudrehen und das Glas für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. So wird es luftdicht geschlossen. Gleich, wenn sie abgekühlt ist, mit einem Hörnchen oder frischen Brötchen kosten ! mmmhh !DSC03031

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