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Schlagwort-Archiv: Schokolade

DER Schokoladenkuchen

30 Samstag Jan 2021

Posted by anja zimtschnegge in 2021

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

DER Schokoladenkuchen, Donna Hay, Saftigster Schokoladenkuchen, Schokokuchen, Schokolade

In diesen Zeiten, die vom großen C bestimmt werden, kostet es uns häufig Nerven, nichts tun zu können , weil unser Aktionsradius arg eingeschränkt ist und unser Zuhause der fast ausschließliche Lebensmittelpunkt sein muss. Da tut es gut, neben Anderem, Kochen und Backen als Zeitvertreib zu wählen, denn die Ergebnisse können , entsprechend unserer Kreativität, sehr vielfältig schmackhaft sein , und ein gutes Essen oder eben ein köstlicher Kuchen sind schon immer zuverlässige Stimmungsaufheller gewesen. Hier und jetzt geht es deswegen also um DIESEN Schokoladenkuchen. Sicher nicht neu, dass Schokoladenkuchen Balsam für die Seele ist – nicht umsonst gibt es unzählige Rezepte… ABER dieses Exemplar von Donna Hay, das ich auf der Suche nach dem saftigsten Schokokuchen überhaupt, bei Fräulein Sommerfeld entdeckte, verdient es wirklich -wahrscheinlich zum unzähligsten Mal- auf einem Blog veröffentlicht zu werden ! Das ganz wunderbare an diesem einfach fantastisch schokoladigen Meisterwerk ist, dass er schnell gemacht ist, trotz der Zuckermenge eher leicht herb ist, und noch tagelang saftig bleibt, wenn man ihn sorgfältig verpackt und ihn nicht vorher aufisst 😉 . Außerdem passen auch Schlagsahne, Amarenakirschen oder etwas Marillenkonfitüre auf ein Kuchenstück gestrichen ( dann schmeckt er fast wie Sachertorte 😉 ) ganz wunderbar zu der kräftig schokoladigen Note des Kuchens. Hoffe, er begeistert euch ebenso wie uns !

ZUTATEN  für eine Kastenform von mindestens 20 cm Länge

  • 100 g Kakaopulver, gesiebt
  • 180 ml kochendes Wasser
  • 250 g weiche Butter
  • 200 g weißer Zucker
  • 120 g brauner Zucker, ich: Muscovadozucker
  • 2 TL Vanilleextrakt
  • 5 Bio Eier, Gr. M
  • 150 g Mehl, ich : 180 g Mehl
  • für die Glasur :
  • 100 g Zartbitterschokolade, in kleine Stücke gebrochen
  • 1 Tl Vanilleextrakt
  • 5 EL Schlagsahne, flüssig
  • Kastenform gefettet und mit Backpapier ausgelegt

ZUBEREITUNG

  1. Das gesiebte Kakaopulver mit dem kochenden Wasser kräftig glatt rühren. Den Ofen auf 160° Ober/Unterhitze vorheizen.
  2. Die weiche Butter mit beiden Zuckersorten mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine auf höchster Stufe ca. 6 Minuten schaumig schlagen.
  3. Die Eier einzeln unterrühren. Vanilleextrakt und die Kakaomischung ebenfalls gründlich druntermischen.
  4. Nun das Mehl mit einem Gummischaber oder Schneebesen zügig unter die Masse heben, aber nicht stark rühren.
  5. Den Teig in die vorbereitete Form geben. In der Mitte des vorgeheizten Ofens ca. 70 Minuten backen. Unbedingt die Stäbchenprobe machen, da jeder Ofen anders backt.
  6. Den fertigen Kuchen ein paar Minuten in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und ganz auskühlen lassen.
  7. Die Zutaten für die Glasur in einem kleinen Topf unter Rühren langsam erwärmen. Anschliessend die Schokoladenglasur kurz etwas abkühlen lassen und auf dem abgekühlten Kuchen verteilen.

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Schoko – Marillen – Torte

22 Donnerstag Aug 2019

Posted by anja zimtschnegge in 2019, Backen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Österreichisches Schmankerl, Kuchen, Sachertorte, Schoko-Marillen Torte, Schokolade, Schokoladentorte, Schokotorte, Torte

20190805_131834.jpg

Mitten im Sommer eine üppige, saftige Schokoladentorte, gefüllt mit fruchtiger Marillen Konfitüre , zu backen , sagt schon viel über meine Einstellung zu strikten, saisonalen Koch – und Backvorschriften aus. Siehe auch : letzte Woche, bei gut 24°, haben wir den restlichen deftigen Grünkohl vom letzten Winter aus dem TK Schlaf geweckt und mit den üblichen Wurst- und Fleischbeilagen genossen 🙂 … Es hat sooo gut geschmeckt !

Also bringt etwas Zeit zum Backen mit, und lasst euch diese wunderbare Torte nicht entgehen – wer Sachertorte liebt, wird auf jeden Fall glücklich, denn dieser köstlichen Kalorienversammlung ist die Schoko – Marillen – Torte  sehr ähnlich. Das Rezept stammt übrigens aus einem älteren e&t Heft, in dem einige feine Schmankerl der Österreichischen Küche gezeigt werden.

für die Torte :   ( 18′ Springform)

20190803_134117

  • 90 g Halbbitter Kuvertüre
  • 80 g Butter
  • 4 Eier, M
  • 80 g feinster Backzucker ( 30g für die Eigelbe, 50g fürs Eiweiß )
  • 1 Pr. Salz
  • 60 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 500 g Marillen Konfitüre, z.B. DARB0

für die Glasur :

  • 150 g Halbbitter Kuvertüre
  • 20 g Kakaopulver
  • 60 g feinster Backzucker
  • 50 g Creme double
  1.  Zuerst wird die Kuvertüre in Stücke gehackt und zusammen mit der Butter im Topf bei milder Hitze geschmolzen.
  2. Die Eier trennen, das Eiweiß kalt stellen. Das Eigelb mit 30 g !  Zucker mit den Quirlen des Handrührers sehr dicklich – cremig aufschlagen. Das dauert ca. 8 Minuten.
  3. Die Kuvertüre-Butter Mischung mit einem Gummischaber unterheben. NICHT kräftig rühren, sonst geht der Fluff verloren !
  4. Ofen auf 170° Ober/Unterhitze oder Umluft 160° vorheizen.
  5. Das gekühlte Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und die restlichen 50 g Zucker einrieseln lassen. Weiterschlagen bis ein cremiger Eischnee entstanden ist.
  6. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit dem Eischnee vorsichtig unter die Kuvertüre heben, sodass eine luftige Masse entstehen kann.
  7. IMG_20190804_113029_818.jpg
  8. Den Boden der Springform mit Backpapier bespannen, den Teig einfüllen und auf der 2. Schiene von unten ca. 40 Minuten backen – Stäbchen Probe machen !
  9. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen.
  10. Die Marillenkonfitüre leicht erwärmen und kräftig durchrühren, damit sie sich besser verteilen lässt.
  11. Den Tortenboden aus der Form lösen und waagerecht in 3 gleich dicke Böden schneiden. Falls der Deckel der Torte etwas schief sein sollte, diesen einfach umdrehen und als untersten Teigboden verwenden.
  12. 20190803_163759.jpg
  13. Einen Boden auf eine Tortenplatte legen und mit 1/3 der Konfitüre bestreichen. Die 2. Kuchenschicht drauflegen , leicht andrücken und ebenso bestreichen. Den letzten Boden auflegen, etwas andrücken und die Torte mit dem Rest der Konfitüre rundum bestreichen.
  14. Nun wird die Torte für 2 Stunden kalt gestellt.
  15. Für die Schokoladenglasur wird die Kuvertüre gehackt und in einer Schüssel, die im warmen Wasserbad steht, langsam geschmolzen.20190804_102013.jpg
  16. Das Kakaopulver in einem kleinen Topf mit 70 ml Wasser glatt rühren , Zucker und Creme double dazu geben und unter Rühren aufkochen. Diese Mischung anschließend mit der flüssigen Kuvertüre gut verrühren. Das geht gut mit dem Schneebesen.  Die Glasur ca. 30 Minuten abkühlen lassen, bis sie zähflüssig ist. Nicht zu dünnflüssig verwenden, sonst läuft sie euch weg ! Weiß ich aus Erfahrung 😉 …
  17. 20190804_110437.jpg
  18. Die Schokoladenglasur auf die Torte giessen und zügig , am besten mit einer Palette, rundum bestreichen.

Die fertige Torte noch 1 Stunde kalt stellen , und dann gleich ein Stück mit frisch geschlagener Sahne geniessen. Ihr werdet sehen bzw. schmecken, das Küchenchaos und die lange Wartezeit hat sich gelohnt !

20190805_131946.jpg

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Schoko-Pecan-Bananen Cookies

24 Sonntag Dez 2017

Posted by anja zimtschnegge in 2017, Backen, Weihnachten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Banane, Cookies, Helen Goh, Kekse, Pecannüsse, Plätzchen, Schoko-Pecan-Bananen Cookies, Schokolade, Sweet, Weihnachten, Y. Ottolenghi

20171217_094038Etwas spät – werdet ihr sagen. Heute ist schon Heiligabend und alle, wirklich A l l e Plätzchen sind schon gebacken . ABER : diese Cookies von Y.Ottolenghi und H. Goh aus dem Buch SWEET ( von mir entdeckt bei https://feedmeupbeforeyougogo.de), sind keine wirklichen Weihnachtsplätzchen . Sie schmecken auch sonst sehr gut zum Kaffee, denn sie sind einfach traumhaft schokoladig, weich und saftig ( durch die Banane ) mit kleinem Knusper durch die gehackten Pecannüsse  drumrum. Und da das Rezept für die Schoko-Pekannuss-Cookies mit Banane nach Ottolenghi bei Sabrina und Steffen so schön geschrieben ist, gibts hier nur ein paar Fotos zum Appetit machen.

Kleines Update im Januar 2018 :      Diese Cookies sind – gut verpackt ( bei mir im Keksglas ) auch nach gut 2 Wochen noch sehr appetitlich. Und weil ich sie wohl öfter mal backen werde, hab ich mich entschlossen, das Rezept doch hier aufzuschreiben.

ZUTATEN  :

  • 100 g weiche Butter, gewürfelt
  • 100 g Zucker
  • 1 Ei, leicht verquirlt
  • 125 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 20 g Kakaopulver
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 100 g dunkle Schokotropfen
  • 1/2 – 1 reife Banane, zerdrückt
  • 150 g Pekannüsse, fein gehackt
  • 80 g Puderzucker

ZUBEREITUNG  :

  1. Die Butter mit dem Zucker in einer Schüssel mit den Rührern des Handmixers cremig rühren.
  2. Das verquirlte Ei nach und nach unterrühren.
  3. Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Salz mischen und portionsweise unter die Buttermischung rühren. Alles etwa 15 Sekunden verrühren und dann die Schokotropfen und die zerdrückte Banane unterheben.
  4. Den Teig abgedeckt für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit er fest wird.
  5. Anschliessend aus dem Teig mit den Händen ca. 3 cm grosse Kugeln formen ( je ca. 20 g ).
  6. Die gehackten Pekannüsse in eine Schüssel geben und die Teigkugeln darin rundum wenden. Die fertigen Kugeln mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
  7. Den Backofen auf 190° Umluft ( je nach Ofen ) vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Puderzucker in eine Schüssel geben.
  8. Die gekühlten Teigkugeln im Puderzucker wälzen, im Abstand von 2-3 cm aufs Blech setzen und leicht flach drücken.
  9. Im Ofen 10 – 12 Minuten backen.  Die Kekse sollen noch recht weich sein, wenn sie rausgenommen werden.
  10. Die fertigen Cookies mindestens 10 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen und dann schon mal kosten 😉 !

Ich wünsche euch ein schönes und friedliches Weihnachtsfest ❤ !

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Kokoswürfel

20 Sonntag Dez 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kekse, Kokos, Kokoswürfel, Plätzchen, Schokolade, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_7132Heute zum 4. Advent gibts bei mir noch ein (Weihnachts)Schmankerl für Erwachsene, denn in diesen oberköstlichen Kokoswürfeln ist ein doch beachtlicher „Schluck“ Rum enthalten, den man auf keinen Fall weglassen sollte 😉 ! Es ist schon ein bisschen mehr Aufwand bei der Herstellung, aber der Genuss lässt diesen dann doch vergessen und wenn man -wie ich-helfende Hände hat, kanns ja auch bei (eventuell einem Glässchen Prosecco) richtig Spaß machen.

Zutaten  für den Teig :IMG_7142.JPG

  • 60 g zimmerwarme Butter
  • 250 g Puderzucker
  • 2 Eier, Gr. M
  • 40 g Kakao, schwach entölt
  • 90 ml Milch
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Tütchen Backpulver

zum Tunken   :IMG_7137

  • 250 g Kokosfett, z.B. Palmin, zerkleinert
  • 160 g Zartbitterschokolade oder Kuvertüre, zerkleinert
  • 200 g gesiebten Puderzucker
  • 150 ml Rum, 54 % – keinen 80% Strohrum , den ihr auf dem Foto seht- das funktioniert nicht- wie wir gemerkt haben 😦 !

zum Wälzen   :

ca. 250g  Kokosflocken in einer Schale

eine  flache Backform 25 x 30 cm, gefettet, Töpfe fürs Wasserbad, Kuchengitter, Gabel

Zubereitung   :

  1. Zuerst die Butter glatt rühren, den Puderzucker einrühren und alles sehr schaumig schlagen. Dann die Eier nacheinander einzeln gut einrühren.
  2. Das Mehl, Backpulver und den Kakao mit einem Kochlöffel vermischen und mit der Milch zur Buttermasse rühren.
  3. Den Teig in die vorbereitete Backform streichen und im vorgeheizten Ofen bei 165° Ober/Unterhitze ca. 20 Minuten backen.  Stäbchenprobe ! Danach auskühlen lassen , auf ein Brett stürzen und in Würfel schneiden.
  4. Für die Tunke die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen, , das Kokosfett mit dem Schneebesen darin auflösen und dann den gesiebten Puderzucker mit dem Rum einrühren. Die Schokotunke am besten auf dem Wasserbad lassen, damit sie nicht zu schnell fest wird.
  5. Nun eine Arbeitsstrasse mit den einzelnen Stationen aufbauen und IMG_7145dann die Kuchenwürfel auf einer Gabel eintunken, abtropfen lassen, in Kokosflocken wälzen und auf einem Kuchengitter ablegen.
  6. IMG_7151
  7. Die Kokoswürfel etwas antrocknen lassen und dann luftdicht verpacken, nachdem man schon mal eins gekostet hat 😉 !                 Viel Spaß beim Backen  !

IMG_7153

IMG_7159

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