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was gibts denn heute ?

~ unkomplizierte,frische Küche

was gibts denn heute ?

Kategorien-Archiv: 2018

Frisch und fruchtig : schneller Mango Salat

30 Sonntag Dez 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Früchte, Fruchtiges, Salat, Veggie, Vorspeise

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Basilikum, Früchte, Frisch und fruchtig, Mango, Mango Salat, Mozzarella, rote Zwiebel, Salat, schneller Salat, Tomaten

Zum Jahresende noch eine kleine Idee für einen schnellen, fruchtigen Mango Salat. Die Zutaten sind überschaubar, der Arbeitsaufwand gering – dafür ist das Geschmackserlebnis umso köstlicher. Genau das Richtige für das Silvesterbuffet oder den Brunch. Und für mich gibts auch nicht viel zum Schreiben 😉 . Seht selbst…

Das sind die Zutaten :IMG_8120

  • eine schöne, reife Mango, in dünne Scheiben geschnitten
  • rote Zwiebel, dünn gehobelt
  • kleine Tomaten
  • frisches Basilikum
  • Mozzarella, in dünnen Scheiben
  • Pfeffer , frisch gemahlen
  • Salz
  • Sehr gutes Olivenöl
  • Weißer Balsamico

Wie auf dem Foto zu sehen, Mango, Zwiebel, Tomaten und Mozzarella vorbereiten. Alles in einer Schale anrichten. Leicht pfeffern und salzen . Aus weißem Balsamico und Olivenöl mit Pfeffer und Salz eine Vinaigrette rühren und über den Salat träufeln. Mit Basilikum bestreuen und ein paar Minuten ziehen lassen.

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Guten Appetit  und einen guten Rutsch in’s neue Jahr wünsch ich euch !

Eure Zimtschnegge ❤

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Cantuccini

25 Sonntag Nov 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Backen, Italienisch, Weihnachten

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Schlagwörter

Cantuccini, Gebäck, italienische Kekse, Kekse, Kekse zum Kaffee, Mandelkekse, Mandeln, Plätzchen, Weihnachtsplätzchen

IMG_20171101_152145_409Es ist schon eine Weile her, dass ich diese wirklich knackigen Cantuccini gebacken habe. Auch habe ich vergessen woher das Rezept stammt 😦 . Trotzdem gehört es jetzt hierher, denn alle Welt backt Kekse und diese köstlichen Cantuccini dürfen da einfach nicht fehlen – obwohl es bestimmt schon 177 andere Rezepte für sie gibt – mindestens 😉 …

ZUTATEN für ca. 40 Stck.

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  • 250 g Mehl
  • 175 g Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Pr. Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 25 g Butter, zimmerwarm
  • 2 Eier Gr. M
  • 2 -3 EL Amaretto
  • 12 Tropfen Bittermandel Aroma
  • 200 g geschälte, ganze Mandeln – ungeschälte gehen auch

ZUBEREITUNG :

  1. Zuerst Mehl, Zucker, Vanilleextrakt, Salz und Backpulver in einer größeren Schüssel gut vermischen.
  2. Anschließend die zimmerwarme Butter, Eier, Amaretto, und das Bittermandel Aroma dazugeben und alles mit den Knethaken des Handrührers gut verkneten.
  3. Dann die Mandeln hinzugeben und unter den Teig kneten. mit bemehlten Händen geht das gut.
  4. Jetzt den Teig in Frischhaltefolie wickeln , für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen und durchkühlen lassen.
  5. Ofen auf 175° Umluft vorheizen.
  6. Nun den gekühlten Teig mit bemehlten Händen ( es klebt ziemlich ! ) in 5 gleiche
  7. Portionen teilen und diese zu Rollen von ca. 4 cm Durchmesser formen. Dabei nicht 20171101_135710verzweifeln 🙂  und die Hände nochmal mit Mehl bestäuben.
  8. Die Rollen auf ein mit Backpapier belegtes Blech bugsieren und im vorgeheizten Ofen ca. 12 -15 Minuten backen. Aufpassen, da jeder Ofen anders backt.
  9. 20171101_142323Danach die Rollen abkühlen lassen.
  10. Anschließend die abgekühlten Gebäckrollen mit einem scharfen Messer schräg in ca. 1,5 cm breite Scheiben schneiden, diese flach auf das Backpapier Blech legen und nochmals für 8 – 10 Minuten bei 175° Umluft fertig backen.
  11. Die fertigen Cantuccini ganz auskühlen lassen und in ein luftdicht verschliessbares Gefäß packen.20171101_151845
  12. Gleich danach als Belohnung für die klebrige Mühe 😉  ein Tässchen Kaffee und ein oder zwei Catuccini genießen.

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Berlin, gemischt

28 Sonntag Okt 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Berlin, Frisch geknipst

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Berlin, City West, Feinschmeckeretage, KadeWe, Lichterfelde, Straßen

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Heute gibts an dieser Stelle ein paar (leider) unbearbeitete, gemixte Handyknipse von meinem -mittlerweile ziemlich langen – Berlin Aufenthalt ohne viele Worte…

Viel Spaß beim Schauen !  ( Zum Vergrößern der einzelnen Fotos einfach mal draufklicken )

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Ajvar – Brotaufstrich und Grillbeilage

16 Donnerstag Aug 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Gemüse, Hausgemacht, Kalt aufs Brot, Veggie, Vorspeise

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ajvar, Ajvar selbstgemacht, Aubergine, Brotaufstrich, Gemüsepaste, Grillbeilage, Nudelsoße, Paprika, Spitzpaprika, Veggie

20180725_123615.jpgMit diesem Rezept für unglaublich aromatisches Ajvar aus Spitzpaprika und Aubergine hat mich ( und mit Sicherheit auch viele andere 😉 ) Cornelia von „Die See kocht“ glücklich gemacht. Auf ihrem Blog könnt ihr auch Einiges mehr über Ursprung, Zubereitung, und Verwendung der pikanten Würzpaste lesen . Dieses Ajvar schmeckt z.B. wunderbar zu Gegrilltem , als Vorspeise mit frisch gebackenem Weissbrot, zu Nudeln oder gemixt mit Schafskäse und / oder Frischkäse köstlich als Brotaufstrich – immer vorausgesetzt man mag es würzig, fruchtig und knobelig !

Zutaten  für ca. 500 g Ajvar  :

  • 6 große Spitzpaprika, entkernt und halbiert
  • 1 große Aubergine, halbiert, das Fruchtfleisch kreuzweise eingeschnitten ( dann gart sie schneller )
  • 1 große rote , frische Chili , mit oder ohne Kerne -je nach Schärfe- kleingeschnitten
  • 2 große Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2-3 El Weißweinessig
  • ca. 75 ml gutes Olivenöl – 25 ml zum Pürieren, 50 ml in die Pfanne-
  • evtl. etwas Wasser
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Prise Zucker

Zubereitung  :

  1. Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.
  2. Die vorbereiteten Spitzpaprika mit der Schale nach oben, die Aubergine mit der Schnittfläche nach oben auf den Grillrost legen und mit einem Blech drunter (damit nichts in den Ofen tropft ) in den vorgeheizten Backofen schieben.
  3. Das Gemüse ca. 20 Minuten backen, bis die Paprika weich und schwarz ist (siehe Foto) . Bis die Aubergine weich ist ( mal reinpieken ), dauert ca. 10 Minuten länger.
  4. 20180725_131925.jpg
  5. Danach die fertigen Spitzpaprika mit einem leicht angefeuchteten Geschirrtuch für einige Minuten abdecken und leicht abkühlen lassen, so lässt sich dann die Haut leichter entfernen.
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  7. Das Fruchtfleisch der weich gebackenen Aubergine mit einem Löffel ausschälen.
  8. Die Paprika schälen und in Stücke schneiden.
  9. 20180725_134120.jpg
  10. Nun das gegarte Gemüse zusammen mit gehacktem Knoblauch, der zerteilten Chilischote,  Tomatenmark, Essig und 25 ml Olivenöl in einer grösseren Schüssel mit dem Pürierstab nicht zu fein pürieren.
  11. 20180725_131809.jpg
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  13. Anschließend in einer großen Pfanne die restlichen 50 ml Olivenöl erhitzen, den Gemüsebrei hineingeben , umrühren und anbraten. Das Ajvar muss jetzt unter häufigem Rühren, damit es nicht anbrennt, cremig und leicht ölig werden. Das dauert ca. 30 Minuten.
  14. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, mit Salz , Zucker und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken , gut umrühren und noch wenige Minuten leicht köcheln lassen.
  15. Das fertige Ajvar in ein ausgekochtes Glas mit Schraubdeckel füllen, schließen 😉 und für 10 Minuten auf den Kopf stellen. Langsam auskühlen lassen und gleich mal mit  frischem Weissbrot kosten !
  16. Aufbewahrt wird es im Kühlschrank und nach jeder Entnahme die Oberfläche mit etwas Olivenöl bedeckt, damit es länger hält. Auf keinen Fall mit benutztem Löffel hineingehen, sonst schimmelt es schnell !

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Gebackene Pfirsiche

13 Montag Aug 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Dessert, Früchte, Nachspeise, Veggie

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Früchte, gebackene Pfirsiche, Pfirsiche, Pfirsiche aus dem Ofen, Sommer Dessert

20180812_145049-2.jpgDiese köstliche, schnellstens zu zubereitende Idee für reife, duftende Pfirsiche habe ich bei Teresa Blackburn “ Food on Fifth“ entdeckt und war sofort begeistert. Nun gabs auch endlich solche Pfirsiche – wie oben beschrieben- beim italienischen Supermarkt, denn Pfirsiche in anderen Supermärkten sind steinhart und duften nicht und werden daher nicht gekauft… Die wenigen Zutaten hat man eigentlich immer im Haus, was die Zubereitung nochmals einfacher gestaltet.

Zutaten  :

  • reife, duftende Pfirsichen, nicht zu weich, ungeschält, halbiert, entkernt
  • ca. 3 EL gute Butter
  • 1 Tasse brauner Zucker
  • Kardamom nach Geschmack
  • 300g griechischer Joghurt
  • 100g Creme fraiche nach Geschmack – oder nur Joghurt
  • etwas frischer Zitronensaft
  • gusseiserne Pfanne oder Ofenform

Zubereitung  :

  1. Den Ofen auf die grösstmögliche Hitze vorheizen. Bei mir waren es 290 °
  2. Die Pfirsichhälften in der Pfanne oder Ofenform platzieren.
  3. Auf jede Hälfte ein ca. Walnuss großes Stück Butter setzen, mit etwas Kardamom würzen und grosszügig mit braunem Zucker bestreuen.
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  5. Die Form auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen und die Pfirsiche ca. 10 Minuten backen, bis der Zucker mit der Butter karamelisiert ist, eine goldbraune Farbe hat und die Pfirsiche einfach köstlich duften. Wer möchte, kann auch die Grill Funktion verwenden – und aufpassen, dass nichts verbrennt !
  6. Während die Pfirsiche backen, bleibt genug Zeit, die Creme zusammenzurühren. Dazu einfach den Joghurt mit Creme fraiche, etwas Zitronensaft und braunem Zucker nach Geschmack verrühren und bis zum Verzehr kalt stellen.
  7. Sind die Pfirsiche fertig gebacken , dürfen sie noch wenige Minuten ausserhalb des Ofens etwas Hitze verlieren und werden dann mit der frischen Creme serviert.
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Ich hoffe , ihr genießt diese schnelle Köstlichkeit genauso wie wir !

 

 

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Pause – aber unfreiwillig !

05 Sonntag Aug 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Uncategorized

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

amerikanische Zimtschnecken, Cinnamon Rolls, Liebe Besucher, Pause-aber unfreiwillig !, unfreiwillige Pause, Zimtschnecken

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Liebe Besucher !   Leider kann ich – aus mir unbekannten technischen Gründen und trotz häufigen Probierens aller möglichen Möglichkeiten – seit geraumer Zeit meine Fotos vom Handy nicht auf den Laptop überspielen. Aus diesem Grund befinden sich mittlerweile schon einige Rezepte in der Warteschlange. In der Hoffnung demnächst doch noch die Lösung des Problems zu finden – vielleicht kann mir jemand von euch versierten Bloggern eine Tipp geben ??? – Viele ❤ Grüße und kommt doch trotzdem mal wieder vorbei…     Auf Instagram könnt ihr ja schon mal Fotos gucken 😉 !

PS :   Das ältere 😉  Rezept für die Zimtschnecken auf dem älteren 😉 Foto findet ihr im Archiv  !

Eure Zimtschnegge

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…und immer wieder SYLT

01 Sonntag Jul 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Frisch geknipst, Sylt, Urlaub

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dünenstrauss, Insel, Keitum, List, Lister Austernperle, Nordfriesland, Nordsee, Reise, Strand, Sylt, Urlaub, Wenningstedt

20180612_141252Von unserem 10. Sylt Urlaub habe ich euch wieder ein paar Handyknipse mitgebracht. Das Wetter war dieses Mal besonders freundlich , die Insel wie immer ein Traum und die Zeit wie immer viel zu kurz ( zumindest für mich 😉 ). Aber was soll ich lange reden… Schaut selbst !

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Auf dem Sylt Shuttle. Keitum in Sicht und der nördliche „Rest“ der Insel in weiter Ferne.

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Angekommen ! Das ist die Motivation für 12 Stunden Autofahrt 🙂 …

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Zum Strand in Wenningstedt

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Morgens in Wenningstedt20180608_171535

Der wunderbare Duft der Syltrose begleitet einen über die ganze Insel.

 

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Links die wilde Nordsee, rechts das Wattenmeer mit Keitum, ganz im Norden List.20180617_133157

Am Roten Kliff

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Das Wattenmeer bei Keitum

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In Keitum

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Auf dem Weg nach List

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Gegenverkehr…

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Die Lister Austernperle am Wattenmeer

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In den Austernschalen befinden sich Jakobsmuscheln mit Spinat und Hollandaise überbacken – köstlich ! sag ich nur … Nudeln mit Lammragout waren auch sehr schmackhaft . Unter Anderem zu finden in der schönen Lister Austernperle .

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Schöne Sachen gibts bei “ Dünenstrauss “ in List

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Dünenweg von Kampen nach Wenningstedt.

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Leuchtturm von Hörnum

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Strand von Hörnum mit Blick zur Südspitze von Sylt.

Das war eine kleine Auswahl meiner Knipse. Hoffe, ihr hattet Spaß beim Schauen.    Versteht ihr jetzt, warum ich immer wieder nach Sylt möchte 😉 ??

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Joghurt / Mascarpone Creme mit frischen Beeren

03 Sonntag Jun 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Früchte, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Blaubeeren, Creme, Dessert, Früchte, Frische Beeren, Himbeeren, Joghurt, Mascarpone, Nachspeise, schnelles Dessert

20180527_171425Kurz vorm Urlaub hier noch eine schnelle, frische Idee für eine köstliche Nachspeise – manchmal wollen einem ja die einfachsten Sachen nicht selber einfallen 😉 … – Die Zutaten sind überschaubar und die Varianten vielfältig – und wie der aufmerksame Besucher meiner Seite bestimmt schon bemerkt hat, sind solche einfachen, frischen Desserts bei uns der Renner 🙂 . Dieses Mal hatte ich frische Blau – und Himbeeren, aber die Creme lässt sich natürlich mit jeder Art köstlicher Sommerfrucht bestens kombinieren.

Man nehme für die Creme zum Beispiel :

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  • Joghurt, 1,5 %, gekühlt !
  • Griechischen Sahnejoghurt, gekühlt !
  • Mascarpone, gekühlt !
  • geriebene Schale einer Bio Zitrone
  • etwas Zitronensaft
  • gemahlene Vanille oder Mark einer Vanilleschote
  • Zucker nach Geschmack
  • frische Beeren oder andere Früchte, gewaschen und abgetrocknet
  • Amaretti Kekse, grob zerbröselt

Alle Zutaten für die Creme ( die Früchte noch nicht ! ) mit den Quirlen des Handmixers gründlich aufschlagen, bis eine etwas festere, cremige Konsistenz entstanden ist (siehe Foto). 20180527_172454

Anschliessend Creme, Früchte und Amarettibrösel abwechselnd in eine Glasschüssel – oder wie es z.Zt. Mode ist 😉 – in ein Glas schichten.

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Die fertige Nachspeise jetzt noch unbedingt mindestens 1 Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. So schmeckt sie am besten.

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Topfentorte, die 2.

28 Samstag Apr 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Backen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Österreich, Kuchen, Kuchen ohne Mehl, Marillenkonfitüre, Quark, Topfen, Topfentorte

Diese saftige kleine Torte aus Topfen und gemahlenen Mandeln -statt Mehl- hat sich inzwischen zu einem unserer liebsten Kuchen gemausert. Deswegen möchte ich sie euch heute -voller Überzeugung- ein zweites Mal , jetzt mit geschälten Mandeln ! , präsentieren, nachdem sie 2014 auch schon hier zu sehen war. Frisch und fruchtig durch Zitronenabrieb und eine Glasur aus bester Marillenkonfitüre , kann man sie in kleinen Stücken auch als Dessert geniessen. Das Rezept stammt aus einem alten e&t Heft mit feinen Rezepten der österreichischen Küche.

ZUTATEN :

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  • 6 Bio Eier Gr. M, getrennt
  • 150 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • 225 g Topfen oder halbfetter Speisequark
  • 1 1/2 Tl geriebene Schale einer Bio Zitrone
  • 150 g geschälte, geriebene Mandeln
  • 150 g Marillenkonfitüre , z.B. von D’arbo
  • etwas Butter und Mehl für die Backform
  • Springform, 22 cm

ZUBEREITUNG :

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  1. Die Eier trennen, das Eiweiss in einer grösseren Rührschüssel kalt stellen
  2. Weiche Butter, Zucker und Vanillemark mit den Quirlen des Mixers weiss schaumig schlagen. Das dauert etwas.
  3. Jetzt ein Eigelb nach dem anderen unterrühren. Jedes Eigelb sollte gut verrührt sein, bevor das nächste dazugegeben wird.
  4. Topfen, Zitronenschale und die geriebenen Mandeln ebenfalls unterrühren.IMG_20180415_135811_870
  5. Den Backofen auf 160° Ober/Unterhitze vorheizen
  6. Nun das Eiweiss mit einer Prise Salz zu einem schnittfesten Schnee schlagen.
  7. 20180415_123600Den Eischnee anschliessend mit einem Teigspatel vorsichtig unter die Topfenmasse heben. NICHT RÜHREN !  sonst wird die Masse nicht fluffig.
  8. Die Backform leicht ausbuttern und mehlen, dann die Topfenmasse einfüllen und glattstreichen.
  9.  Die Topfentorte auf der 2. Schiene von unten im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten backen.   – Unbedingt die Stäbchenprobe machen, denn jeder Ofen backt anders.
  10. Die fertige Torte in der Form auskühlen lassen.
  11. Die Marillenkonfitüre leicht anwärmen und die ausgekühlte Torte damit bestreichen. Etwas antrocknen lassen .

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… und dann ein Stückchen geniessen !

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Geschmorte Ochsenbäckchen

14 Mittwoch Feb 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Fleisch, Ofengerichte

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Fleisch, geschmorte Ochsenbäckchen, Johann Lafer, Ochsenbäckchen, Rinderbäckchen, Schmoren

20180211_094443Diese Ochsenbäckchen hatte ich schon einige Zeit auf meiner  – laaangen 😉 – Kochliste . Zum Glück fielen mir tatsächlich irische Ochsenbäckchen in die Hände , dazu noch das Rezept von Johann Lafer – immer ein Garant für Gelingen und Genuss, wie ich finde… – und schon gings los. Bis auf  die ca. 4-5 Stunden Zeit fürs Parieren, Schnippeln, Schmoren und Knipsen 😉 , ist es ein wirklich unkompliziertes Rezept mit Erfolgs- und Geschmacksgarantie . Man muss allerdings dazu sagen, dass Ochsenbäckchen ja Muskelfleisch und deswegen auch durchwachsene Teile sind (auf den Fotos gut zu sehen) – eigentlich logisch, denn sie müssen ja die ständigen Kaubewegungen mitmachen- und in Folge dessen auch sichtbare Schichten aufweisen. Gerade diese lassen das Fleisch beim Schmoren so butterzart werden , entsprechen aber eventuell nicht dem Geschmack pingeliger Gaumen 😉 .  Für alle anderen, die sich diesen wirklichen Genuss nicht entgehen lassen wollen : an die Töpfe ! Ihr werdet es nicht bereuen… Als Beilage empfehle ich Kartoffelpüree oder Nudeln, damit man die köstliche Sosse so richtig geniessen kann.

ZUTATEN :

  • 4 Rinder – oder Ochsenbäckchen, ca. 1,5 kg , muss man beim Metzger vorbestellen – eventuell schon pariert, wenn ihr Glück habt 😉 !!
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz
  • etwas Instant Mehl , ideal zum Mehlieren, da es nicht klumpt
  • Butterschmalz zum Anbraten
  • 4 grosse Schalotten, geschält und gewürfelt
  • 1/4 Sellerieknolle, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, geschält, zerteilt
  • 1 grosse Karotte, gewürfelt
  • 2 EL Tomatenmark
  • mindestens 400 ml Rotwein
  • 500 ml Rinderfond
  • 3 Thymianzweige
  • 2 Rosmarinzweige
  • 1 Lorbeerblatt
  • nach Geschmack : ein ordentlicher Schuss Portwein, kurz vor Ende der Schmorzeit
  • Schmortopf mit gut schliessendem Deckel
  • Feines Sieb

ZUBEREITUNG :

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  1. Die Bäckchen von dem zähen Deckel befreien und rundum säubern, waschen und mit Küchenrolle trocknen. Mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz würzen und im Mehl wenden. Das überschüssige Mehl abklopfen.
  2. Im Schmortopf das Butterschmalz zerlassen und die Bäckchen nacheinander von allen Seiten bei hoher Hitze kräftig anbraten. Aus dem Topf nehmen und warmhalten.   – Den Ofen auf 160° Ober/Unterhitze vorheizen –_MG_8075
  3. Jetzt das vorbereitete Gemüse im Topf anbraten. Nach wenigen Minuten das Tomatenmark dazu geben, unterrühren und mit rösten.
  4. Die Kräuter und die Ochsenbäckchen dazulegen, mit dem Rotwein und der Hälfte des Rinderfonds ablöschen, den Deckel auflegen und den Topf in den vorgeheizten Ofen stellen.
  5. Jetzt dürfen die Bäckchen ca. 3 Stunden leise vor sich hin schmoren. Zwischendurch mal Nachschauen, ob zuviel Flüssigkeit verdampft – eventuell nachgiessen. Und durch eine „Stichprobe“ feststellen, ob sie eventuell doch schon schneller gar sind. Sie sollten wirklich butterzart sein…
  6. Ungefähr 30 Minuten vor Ende der Garzeit, den restlichen Rinderfond in den Topf giessen und eventuell den guten Schuss Portwein.IMG_8080
  7. Sind die Ochsenbäckchen richtig  weich, werden sie aus dem Topf genommen und warm gehalten.
  8. Nun das Schmorgemüse zusammen mit der Flüssigkeit durch ein feines Sieb in einen Topf passieren, es dabei etwas durchdrücken, damit so die Sosse etwas Bindung erhält. Kurz aufkochen und noch einmal abschmecken, ob noch Pfeffer und / oder Salz fehlt.
  9. Die Bäckchen auf dem Püree anrichten, etwas köstliche Sosse darüber geben , Gemüse dazu  und dann SCHLEMMEN !

Guten Appetit !

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Creme fraiche Mousse mit Maracujasauce

06 Samstag Jan 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Dessert, Früchte, Nachspeise

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Creme Dessert, Creme fraiche Mousse, Dessert, Fruchtig, Fruchtsoße, Maracuja, Maracujasoße

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Dieses einfache, schnelle Dessert ist ein wahres Aroma (und Kalorien 😉 ) – bömbchen ! Die Creme fraiche Mousse ist wunderbar cremig und nicht zu süß, die Maracujasoße mit ihrem exotischen Aroma und der fruchtigen Säure, die durch das Karamell etwas abgerundet wird, macht den Genuss perfekt. Viel mehr gibt es eigentlich darüber nicht zu sagen, ausser : Hhhmmm !

ZUTATEN ( auf den Fotos seht ihr die doppelte Menge ! )

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für die Mousse :

  • 1 Bio Zitrone
  • 2 ganz frische Bio Eigelbe
  • 60 g Zucker
  • 150 g Schlagsahne
  • 1 Tütchen Sahnesteif
  • 150 g Creme fraiche

für die Soße :

  • 7 frische, reife Maracujas
  • 60 g Zucker
  • 200 ml Maracuja- Nektar

 

Zubereitung der Mousse :

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  1. Die Zitrone heiss abspülen und die Schale fein abreiben. Den Saft auspressen und beiseite stellen. – wird für das Karamell benötigt –
  2. Eigelb und Zucker mit den Quirlen des Handrührers in einer grösseren Schüssel ,ca. 5 Minuten lang, sehr dickcremig aufschlagen.
  3. Die Sahne steifschlagen und dabei das Sahnesteif einrieseln lassen.
  4. Creme fraiche, Zitronenschale und Schlagsahne mit einem Schneebesen vorsichtig und gleichmässig unter die Eigelbcreme heben – nicht rühren ! damit es schön fluffig wird.
  5. Die Mousse in Portionsschälchen oder eine Schüssel füllen und 2 – 3 Stunden kalt stellen.

Zubereitung der Soße :

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  • Die Maracujas halbieren und die Kerne mit einem Löffel herauslöffeln ( wer keine Kerne mag, muss die Maracujamasse anschliessend durch ein Sieb passieren. Das habe ich gemacht und nur einen Esslöffel Kerne für die Optik in die Masse zurückgetan.
  • Den Zucker in einer kleine Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun karamelisieren . Aufpassen ! Das geht schnell…
  • Zitronensaft, Maracujanektar und Maracujakerne mischen und zum Karamell in die Pfanne geben – vorsichtig reinschütten, es kann spritzen !
  • Alles aufkochen lassen und bei kleiner Flamme unter Rühren das Karamell auflösen. Die Soße noch etwas dicklich einkochen lassen.
  • Die Maracujasoße in ein Kännchen füllen und erkalten lassen.

Zum Servieren etwas Maracujasoße auf die Mousse träufeln und den Rest dazu reichen.

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2018

03 Mittwoch Jan 2018

Posted by anja zimtschnegge in 2018, Uncategorized

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2018, Neues Jahr, Wünsche

IMG_20180101_101837_055Alles Gute zum Neuen Jahr wünsche ich euch – vor Allem Gesundheit ( bei uns 2017 das Wichtigste und wird es in Zukunft auch bleiben ), denn ohne Gesundheit und Hoffnung geht nix. Ein Quentchen Glück kann auch nicht schaden 😉 und nicht zu vergessen : Frieden – mit sich und den anderen ( den Weltfrieden lass ich mal weg… ) .                      Aber das hier ist ja ein Koch- und Knipsblog und deswegen wünsche ich euch für 2018 auch allseits gelungene Köcheleien und köstliche Ergebnisse eurer Kuchen-, Torten- und Brotbackkünste 🙂 ! Und natürlich auch wunderbare Fotos, die das Ganze so schmackhaft machen.

Alles Liebe und Gute , eure Zimtschnegge ❤ !

 

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