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Monatsarchiv: April 2015

Spargel mit Kartoffeln, zerlassener Butter, Frühlingszwiebel und Bärlauch

26 Sonntag Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Veggie

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bärlauch, Frühlingszwiebel, Gemüse, Spargel, Veggie

IMG_5975Endlich ist wieder Spargelzeit ! Und da wir alle ihn sehr gerne essen und hier in Franken direkt an der Quelle wohnen, gibts ihn ca. alle 3 Wochen in grossen Mengen. Heute wieder ziemlich klassisch : mit neuen Kartoffeln, zerlassener Butter und ausnahmsweise mit gehacktem Bärlauch und geschnittenen Frühlingszwiebeln, da der obligatorische Schnittlauch alle war. Aber beides passt auch sehr gut zum Spargel. Als Variante wäre auch noch Spargel „polnisch“ zu empfehlen. Das sind geröstete Semmelbrösel , hartgekochtes Ei gehackt und gehackte Petersilie in zerlassener Butter. Oder natürlich mit einer Sauce Hollandaise. Oder mit Parmesan überbacken, oder als Salat ( den mach ich wenn ein paar Stangen übrig sind ). Es gibt noch unendlich viele Möglichkeiten dieses königliche Gemüse zuzubereiten ! Für die heutige klassische Zubereitung, die gleichzeitig auch die schnellste ist, benötigt ihr folgende Zutaten :

  • pro Person 500g frischen,weissen Spargel (er muss beim Aneianderstossen quietschen, der Anschnitt muss weiss sein und nicht trocken )
  • neue Kartoffeln
  • Schnittlauch, Frühlingszwiebeln und/oder Bärlauch in Röllchen bzw. gehackt
  • 250 g Butter
  • ca.2 Tl Salz, 3 TL Zucker (abhängig von der Wassermenge)
  • ein kleines Stück Butter fürs Kochwasser
  • einen guten, scharfen Sparschäler ( z.B. von Ritter )
  • einen grossen Topf
  • Schaumkelle
  • kleine Pfanne
  • eine Platte für den Spargel, Schälchen für die grünen Zutaten

Zubereitung   :

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IMG_5985 Zuerst den Spargel schälen, wobei man kurz unterhalb der gelblichen Spitze ansetzt und zum Ende hin schält. Darauf achten, dass die Schälbahnen eng aneinander liegen, sonst bleibt ein Streifen Schale übrig. Wo geschält wurde ist der Spargel feucht ( im Idealfall 😉 ). Vom Anschnitt ein dünne Scheibe abschneiden.   Das Spargelwasser aufsetzen und zwar mit Salz, Zucker und einem Stückchen Butter, dann zum Kochen bringen.   Kartoffeln schälen und kochen.     Wenn das Spargelwasser kocht, den Spargel hineingeben und einmal aufblubbern lassen, dann die Temperatur etwas runterschalten, denn der Spargel soll nicht richtig kochen, sondern in nur ungefähr 20 Minuten garziehen. Er sollte noch etwas Biss haben – zur Kontolle mal reinstechen.   Während der Spargel gart, die Butter in einer Pfanne zerlassen und in ein Schälchen umfüllen. Die grünen Zutaten ebenfalls bereitstellen.   Zum Schluss den Spargel mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und auf der ( vorgewärmten ) Platte anrichten.    Guten Appetit !

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Spargelsalat    mit Frühlingszwiebel, Pfeffer, Salz und Vinaigrette aus Rapsöl und Kräuteressig

Spargelsalat mit Frühlingszwiebel in einer Vinaigrette aus Rapsöl , Kräuteressig, Pfeffer und Salz

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Rhabarber – Mascarponecreme – Cantuccini Knusper Schichtdessert

22 Mittwoch Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Cantuccini, Creme, Dessert, Früchte, Joghurt, Mascarpone, Rhabarber, Schichtdessert

IMG_5916Rhabarber ist für mich d a s Frühlingsobst überhaupt und ist auch verbunden mit einer Kindheitserinnerung, als wir ihn noch selbst im Garten ernten konnten. Meistens mach ich das Kompott pur, aber jetzt mal in Kombination mit Mascarpone/ Joghurt/ Sahne Creme und Cantuccini Bröseln abwechselnd geschichtet, wobei der Rhabarber in einer Mischung aus frisch gepresstem Orangensaft und Himbeer / Johannisbeergelee gedünstet wird. Finde schon, dass diese kleine Ergänzung dem Kompottverzehr durchaus eine -zwar kalorienträchtige- aber doch nicht gerade unleckere Note verleiht 😉  – wenn ihr versteht, was ich damit sagen will 🙂 …

Falls ihr es mal ausprobieren wollt, braucht ihr

für das Kompott

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  • IMG_5923500 g Rhabarber, gewaschen und geputzt, in mundgrechte Stücke geschnitten
  • 80 ml frisch gepressten Orangensaft
  • 200 g Himbeer/ Johannisbeer Gelee
  • 2 – 3 gehäufte EL Zucker

In einem Kochtopf den Saft mit Gelee und Zucker aufkochen und rühren bis sich alles aufgelöst hat. Dann die Rhabarberstücke dazugeben und bei mittlerer Hitze köcheln bis sie weich, aber nicht ganz zerfallen sind. Mit einer Schaumkelle den Rhabarber aus dem Topf fischen und in einer Schüssel beiseite stellen. Den Sud bei hoher Hitze ungefähr zu 2/3 einkochen (sodass nur noch ca.1/3 übrig ist ) und anschliessend über das Kompott geben. Ganz auskühlen lassen.

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  • 250 g Mascarpone
  • ein Becher Rahmjoghurt
  • 1 EL Zucker
  • 200 ml geschlagene Sahne, mit etwas Vanillezucker
  • 2 TL geriebene Orangenschale einer Bio Orange
  • ausserdem :       150 g zerbröselte Cantuccini
  • eine Glasschüssel

IMG_5934 IMG_5937 Mascarpone mit dem Joghurt, Zucker und der Orangenschale glattrühren. Dann die geschlagene Sahne unterheben.          Wenn das Kompott richtig ausgekühlt ist, kann geschichtet werden.      Dazu das Rhabarberkompott, die Creme und die Brösel abwechselnd und wie es euch gefällt in die Glasschüssel schichten. Noch ein paar Minuten im Kühlschrank durchkühlen lassen und dann gleich geniessen- solange die Brösel noch knuspern.

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Bärlauch – Faltenbrot

17 Freitag Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Bärlauch, Bärlauch-Faltenbrot, Brot, Faltenbrot, Hefeteig

IMG_5877Dieses -wie ich finde- auch optisch leckere Brot ist mir auf http://www.ninas-kleiner-food.blog.de ins Auge gesprungen. Eigentlich hab ich das Backen nicht erfunden, aber manchmal muss es einfach sein- wie bei diesem Brot. Es ist aus Hefeteig mit Bärlauchbutter bestrichen und kam auch deswegen jetzt genau richtig, denn meine freundliche Freundin hatte mir selbstgepflügten Bärlauch geschenkt 🙂 ! Auch die Falten in die der Hefeteig gelegt wird, finde ich sehr dekorativ – ausnahmsweise, denn Falten find ich ja sonst nicht so toll 😉 …Jedenfalls ist dieses würzige Brot die ideale Beilage für Gegrilltes oder ein Hingucker auf einem Buffet . Ausser mit Bärlauchbutter könnte man das Brot z.B. auch mit Kräuterbutter, Olivenpaste , Tomatenbutter , Pesto oder Ähnlichem füllen .

  • 600 g Weizenmehl 550
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1/2 Tl Zucker
  • 50 ml Pflanzenöl
  • 2 TL Salz
  • 20 g frischen Bärlauch ohne Stiele, gewaschen und feingehackt
  • 120 g weiche Butter
  • 1/2 – 3/4 TL Salz
  • Springform 26 cm für einen Brotkranz

Das lauwarme Wasser in eine kleine Schüssel geben und darin die zerbröckelte frische Hefe und den Zucker unter Rühren auflösen.         Das Mehl in eine grosse Schüssel schütten, das Salz untermischen und das Öl dazugeben, dann auch die angerührte Hefeflüssigkeit. Alles entweder mit den Knethaken des Handrührers, mit den Händen oder mit der Küchenmaschine zu einem glatten, elastischen Teig kneten.   Zur Kugel formen und in der Schüssel abgedeckt an einem warmen Platz mindestens 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.      Inzwischen die weiche Butter mit dem Salz und dem feingehackten Bärlauch gründlich verrühren. Die Springform fetten.      Nach der Gehzeit den Teig nochmal kurz kneten und dann auf der wenig bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ca. 30 x 40 ausrollen.   Nun mit der Bärlauchbutter gleichmässig bestreichen und an der langen Seite entlang die Teigplatte in ca. 5 cm breite Streifen schneiden ( siehe Foto ). Jeder Streifen wird jetzt wie eine Zieharmonika gefaltet und senkrecht -mit der Butterseite nach innen- in die Form gestellt ( siehe Foto ). Bei mir war ein Streifen übrig, den ich zur Schnecke gerollt, in die Mitte gesetzt hab.    Die Form abgedeckt nochmal mindestens 20 Minuten stehen lassen.   Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen.     Zum Schluss die Form auf ein Backblech in den Ofen stellen, da etwas Butter auslaufen kann , und das Brot 25 – 30 Minuten backen. Es sollte nicht zu dunkel werden -bei mir leider passiert-.       Und dann gleich, wenn es noch etwas lauwarm ist,  kosten oder auch ganz aufessen 😉 !        Guten Appetit !

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Urlaubstip : Guernsey und Herm

14 Dienstag Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst, Urlaub

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Frisch geknipst, Guernsey, Herm, Kanalinseln, Urlaub

IMG_5829Habt ihr schon euren nächsten Urlaub gebucht , mal eine Woche Zeit zum Ausspannen und wisst ihr noch nicht genau wohin ? Hätte da eine kleine Idee für Meer, England, Insel, Natur und Wander Begeisterte : Die Inseln Guernsey und Herm , die im Ärmelkanal vor der französischen Küste liegen . Zu diesen beiden Inseln gehören auch noch Jersey ( das ist die grösste und auch sehr schön), Sark und Alderney, von denen ich aber keine Fotos habe.       Hier möchte ich euch ein paar unserer Eindrücke von Guernsey zeigen, denn dort kann man auch zur Hauptreisezeit ruhige Wanderungen auf den teilweise ziemlich steilen Küstenpfaden unternehmen , die vielen Buchten   besuchen – am besten mit dem Bus rund um die Insel fahren oder nach einer kleinen Bootsfahrt auf dem benachbarten autofreien Inselchen Herm fast allein auf dem feinen , weissen Sandstrand im klaren Wasser die vielen bunten Muscheln bewundern, den Wanderwegen durch die Felder folgen und den Blick auf das Meer geniessen. Es gibt auch täglich Schiffsverbindungen von St.Peter Port zu den anderen Inseln.- Der riesige Gezeitenunterschied von 14 Metern auf den Inseln ist eine Besonderheit, die zu ausgedehnten Strandspaziergängen einlädt und die teils üppige Vegetation, bedingt durch das milde Klima des Golfstroms ist das Richtige für Naturliebhaber. In den Restaurants kann man natürlich frischen Fisch geniessen und eine leicht französisch angehauchte Küche – allerdings nicht sooo preiswert. Die Hauptstadt auf Guernsey ist St.Peter Port mit kleinen Gassen und einigen hübschen Restaurants und Geschäften und ohne Touristen- Halligalli. Schaut einfach mal – vielleicht gefällts euch ja…Die letzten beiden Fotos zeigen die Terrasse unseres Hotels in Fermain Valley und einen Blick in den exotisch bepflanzten Garten. Viel Spaß beim Schauen ! Übrigens – das Blau ist echt- die Fotos sind nicht bearbeitet 😉 !

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Soleier nach einem alten Berliner Rezept

03 Freitag Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Eier

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Brunch, Eier, Eingemachtes, Frühstück, Ostern, Soleier

IMG_5758Jedes Jahr zu Ostern gibt es bei uns Soleier . Das wäre nichts Besonderes, wäre es nicht der Herr des Hauses, der diese Spezialität zubereitet, denn sonst ist die Küche ja eher nicht sein Tätigkeitsbereich…Muss ja auch nicht- die Familie freut sich jedenfalls wie die Osterhasen, wenn sie die eingelegten Eier nach 2-3 Tagen Ruhezeit endlich verspeisen dürfen. Die genaue Anleitung bekommt ihr jetzt direkt aus meinem alten, kleinen Kochbuch „Die Berliner Küche – Essen und Trinken wie es die Berliner lieben “ von 1985.

!!!  Aufgrund der Rückmeldung eines enttäuschten Lesers, dem die Eier vieieiel zu salzig waren, hier noch ein Hinweis : Mein Mann nimmt immer Eier Gr. XL und wiegt das Salz mit einer Waage ab. !!!

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IMG_5771 IMG_5775Vielleicht hat ja der eine oder andere von euch Lust diese besondere , deftige Art des Eierverzehrs noch für die Ostertage oder auch ein grösseres Frühstück vorzubereiten.    Viel Spaß dabei und ein harmonisches Osterfest für euch !

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Focaccia mit Rosmarin

01 Mittwoch Apr 2015

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen, Italienisch

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brot, Focaccia, Hefeteig, Italienisch

IMG_5693Das war mein erster Versuch, Focaccia selber zu backen( jetzt sind bestimmt einige von euch Superbäckern belustigt… 😉 ) , wobei ich eine ganz genaue Vorstellung hatte, wie es sein sollte : innen saftig, fluffig mit zart knuspriger Kruste. Nach der Lektüre etlicher Rezepte und der Betrachtung ebenso vieler , dazu passender Fotos, entschied ich mich mal wieder für Jamie Oliver. Statt Trockenhefe hatte ich frische Hefe und statt einer Mehl / Hartweizenmischung nahm ich nur Mehl. Das Ergenbnis konnte sich sehen bzw. schmecken lassen, als es noch lauwarm mit einigen italienischen Kleinigkeiten verzehrt wurde. Allerdings am nächsten Tag musste ich die Focaccia nochmal aufbacken, denn kalt war sie nicht mehr soo lecker. Bestimmt geht es noch viel besser z.B. wenn ich mich mal ganz nach dem Rezept richte 😉 und ich hoffe auch sehr, dass ihr mir vielleicht noch entscheidende Tips geben könnt, wie meine Focaccia noch fluffiger werden kann.

  • 500 g Mehl 550 ( bei J.O. 400 g Mehl , 100 g Hartweizen )
  • 1/2 Würfel frische Hefe  ( 1 Päckchen Trockenhefe )
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1/2 EL Zucker
  • 1/2 EL Salz
  • Olivenöl , etwas Wasser
  • 3-4 Zweige frischer Rosmarin, grob gehackt
  • Salz zum Bestreuen
  • Backpapier

In einer grossen Schüssel das Mehl mit dem Salz mischen. In einer zweiten Schüssel die zerkrümelte Hefe mit dem Zucker und dem lauwarmen Wasser gründlich verrühren. Diese Mischung gehen lassen , bis sich Blasen zeigen. Wenn das der Fall ist, die Hefemischung zum Mehl geben und gut mischen. Auch einen guten Schuss Olivenöl dazugeben, und den Teig dann auf der etwas bemehlten Arbeitsfläche richtig gut durchkneten, bis er schön geschmeidig- elastisch wird.    Eine Schüssel mit Olivenöl auspinseln , die Teigkugel hineinlegen, mit etwas Mehl bestäuben, mit einem Tuch zudecken und für mindestens 1 Stunde an einem warmen Platz ohne Zugluft gehen lassen, bis das Volumen sich verdoppelt hat.      In der Zwischenzeit den Rosmarin hacken und mit Salz mischen , Olivenöl und Wasser zum Beträufeln bereitstellen.    Wenn der Teig schön aufgegangen ist , auf der Arbeitsfläche nochmal gut durchkneten, auf ca. 30×30 cm ausrollen und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen . Jetzt  mit dem Daumen Dellen in die Teigfläche drücken und dahinein und über die ganze Fläche gleichmäßig die Rosmarin / Salzmischung streuen und Olivenöl träufeln.   Nochmal zudecken und eine weitere Stunde gehen lassen.     Den Ofen auf 220° Ober / Unterhitze  vorheizen.      Die Focaccia mit lauwarmem Wasser besprenkeln und in der Mitte des Ofens ca. 20 Minuten backen.  Sie sollte nicht zu braun werden !  Am Besten noch lauwarm mit allerlei Gemüse, Schinken, Salami , Caprese und leckeren Aufstrichen geniessen.   Guten Appetit !

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  • Olivenöl

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