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was gibts denn heute ?

~ unkomplizierte,frische Küche

was gibts denn heute ?

Monatsarchiv: Dezember 2014

Da ist er ja…der Winter !

29 Montag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst

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Schlagwörter

Frisch geknipst, Winter

IMG_5323In der letzten Zeit wurde ja häufig gefragt , wo er denn sei… Und jetzt haben wir ihn, den Schnee und die Kälte – Winter eben. Manchen ist das schon wieder zu viel ( wie den Skispringern ), manchen auch noch zu wenig – andere wollen ihn überhaupt nicht mehr. Gut , dass es keinen Knopf zum An-und Ausschalten gibt ! Das wäre wieder eine Streit-Option und ein Grund für Demonstrationen FÜR und GEGEN. Den Winter gibts schon immer und der kommt halt wann und wie er will. Eigentlich ganz schön, wenn man garnichts dazu tun kann und muss 😉 ! In diesem Sinne eine schöne Winterzeit für euch alle ! Die Zimtschnegge

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Forellencreme

28 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Kalt aufs Brot

≈ 9 Kommentare

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Abendbrot, Brotaufstrich, Brunch, Creme fraiche, FISCH, Frühstück, Frischkäse, Geräucherte Forelle, würzig

IMG_5301Heute hab ich noch eine klitzekleine Frühstücksidee für euch ( schmeckt erprobter Weise auch zum Abendbrot 🙂  ), die etwas würziger daherkommt : geräucherte Forellenfilets mit Frischkäse und Creme fraiche. Das Rezept schreibe ich ohne genauere Mengenangaben, da ich das auch immer wieder etwas anders mache.

  • 125 g geräucherte Forellenfilets ( oder ein anderer Fisch)
  • ca. 150 g Frischkäse z.B. Philadelphia
  • 2-3 EL Creme fraiche
  • etwas Zitronensaft
  • Pfeffer aus der Mühle, Salz
  • 1 gehäufter EL gehackte Kapern
  • 1 Schalotte , ganz fein gehackt
  • frischer Schnittlauch , in feine Röllchen geschnitten

Den Frischkäse mit der Creme fraiche und dem Zitronensaft glattrühren. Dann die Forellenfilets mit einer Gabel in dieser Masse zerkleinern und die anderen vorbereiteten Zutaten dazugeben. Alles gründlich vermischen und mit gemahlenem Pfeffer und Salz abschmecken. Mit dem Salz etwas vorsichtig sein, denn während des Durchziehens würzen die Kapern und die Forelle ganz gut ! Jetzt die fertige Creme eine kurze Zeit im Kühlschrank ziehen lassen .   Noch etwas Schnittlauch zum Garnieren und dann schmeckt das Vollkornbrot oder auch ein frisches Brötchen ganz würzig-lecker mit dieser schnellen Forellencreme .

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Bündnerfleisch mit Trauben, Fenchel und Pinienkernen

25 Donnerstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Kalt aufs Brot, Vorspeise

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Bündnerfleisch, Brunch, Fenchel, Frühstück, kalt aufs Brot, Trauben, Vorspeise

IMG_5306Hoffe, ihr habt ein schönes, harmonisches Weihnachtsfest ! Vielleicht denkt ihr aber auch schon ein bisschen ans Neujahrsfrühstück ? Dann hätte ich hier eine kleine Idee fürs Buffet ( reimt sich so schön 🙂 …- die gilt auch für ein normales Frühstück ! Nämlich Bündnerfleisch, das mit gegarten Fenchelscheibchen, grünen und blauen Weintrauben und einem feinen Dressing angerichtet und mit gerösteten Pinienkernen beknuspert wird. Keine aufwendige -aber schmackhafte kleine Idee , die auch noch hübsch aussieht.

ZUTATEN  :

  • ca. 20 Scheiben Bündnerfleisch
  • 1 kleinen Fenchel , in ganz dünne Scheiben geschnitten
  • etwas Zitronensaft
  • blaue und weisse kernlose Trauben, halbiert
  • Pinienkerne, hellbraun geröstet
  • Dressing aus   :   4 EL Traubenkernöl, 4 EL Rapsöl,  3 EL Balsamicoessig, Pfeffer, Salz, 1 Eigelb

Zuerst die Fenchelscheiben in kochendem Wasser mit dem Zitronensaft weich köcheln, im Sieb kalt abspülen und abtropfen lassen. Dann das Dressing aus den angegebenen Zutaten zusammenrühren. Nun die Scheiben Bündnerfleisch auf einer Platte dachziegelartig anrichten, die Fenchelscheiben darauf verteilen, die halbierten Weintrauben hübsch dazulegen und das Dressing mit einem Löffel gleichmässig drüberkleckern. Zum Schluss die gerösteten Pinienkerne grosszügig draufstreuen. Und schon ist es fertig und schmeckt euch hoffentlich auch lecker !   Weihnachtliche Grüsse von der Zimtschnegge ❤ ! Ich hab da noch ein kleines Suchbild für euch… Wo ist die Platte mit dem Bündnerfleisch ??? 😉

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Schlehenlikör – endlich fertig und so lecker !

21 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Hausgemacht

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

hausgemacht, Schlehenlikör

IMG_5290Erinnert ihr euch noch an meinen Post  Schlehenlikör vom 18.11. ? Damals habe ich ihn angesetzt und jetzt ist er endlich genussbereit – im wahrsten Sinne des Wortes ! Es ist ja mein erster Likör, den ich selbst gemacht habe, und nicht nur ich bin überrascht wie lecker er geworden ist. Wir haben schon ein paar klitzekleine Gläschen gekostet und verschenkt hab ich auch schon etwas von diesem wärmenden Schlückchen. Ihr müsst euch heute leider mit ein paar Fotos zufriedengeben, denn kosten geht ja nicht. Vielleicht hat ja aber doch jemand von euch diesen Likör angesetzt und lässt es mich wissen ??? Würde mich sehr freuen !   In diesem Sinne : Prösterchen ! 🙂  und schöne und entspannte Weihnachten für euch !  Liebe Grüsse von der Zimtschnegge

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Schoko – Pecan Cookies

15 Montag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 2 Kommentare

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Cookies, Kekse, Pecannüsse, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5278  Als letzten Beitrag zur weihnachtlichen Plätzchenschwemme auf den vielen schönen Blogs gibts von mir ein wirklich schnelles Knusper-Cookie Rezept ohne viele Worte 😉 . Wer dunkle Schokolade und Pecannüsse mag, wird vielleicht doch noch schnell eine Runde backen – ich finde , es lohnt sich… Spezieller Gruss an  http://giftigeblonde.wordpress.com 😉 !

für ca. 30 Stück

  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Zucker
  • 50 g braunen Rohrzucker
  • 1 Prise Salz
  • 230 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 EL Natron
  • 125 g gehackte,  in der Pfanne leicht angeröstete Pecannüsse -abgekühlt
  • 150 g dunkle Kuvertüre, gehackt

Die weiche Butter mit den Zuckersorten und dem Salz mindestens 8 Minuten weiss-cremig aufschlagen.  Das Mehl mit Backpulver und Natron mischen und esslöffelweise unter die Creme rühren. Zum Schluss die Schokolade und die Pecannüsse unterrühren. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen , den Ofen auf 180°Ober/Unterhitze vorheizen. Nun  mit zwei Löffeln kleine Häufchen der ziemlich trockenen Teigmasse mit viel Abstand auf die Bleche setzen, denn die Cookies werden grösser.  Je nach Ofen und Grösse brauchen sie jetzt ca. 18 -20 Minuten um ganz leicht gebräunt fertig gebacken zu sein. Noch etwas auf dem Blech liegen lassen -sie sind noch ziemlich zerbrechlich!- und dann ,vorsichtig auf dem Kuchengitter plaziert, vollständig auskühlen lassen. In einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen halten sie sich – eventuell 😉 – am längsten.   Viel Spaß beim Knuspern !  Meine Cookies sind übrigens so klein, weil ich zu wenig Natron hatte 😦 .

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Mandorlini – italienisches Mandelgebäck

14 Sonntag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Backen, italienisches Mandelgebäck, Kekse, Mandorlini, Plätzchen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5257 Kennt ihr diese feinen , italienischen Mandelbömbchen, die aussen mit Mandelblättchen knusprig und mit Puderzucker hübsch gemacht sind , innen wunderbar weich sind und nach Mandeln und Marzipan schmecken ? Und habt ihr nicht auch schon häufig gedacht “ die würde ich gerne mal in einer grösseren Anzahl selber backen, um sie auch öfter zuhause zum Kaffee geniessen zu können oder einen netten Menschen damit zu erfreuen ??? “ Also ich schon… Deswegen war ich restlos begeistert, als ich dieses Rezept bei „goodstuff by anne“ entdeckt habe und habs gleich gestern nachgebacken. Bei mir heissen die aber Mandelbömbchen, weil ich sie eine Nummer grösser gemacht habe 🙂 . Sie sind einfach unglaublich, fantastisch köstlich !!! Ich weiss jetzt auch, dass ich bei weitem nicht die Einzige bin, die diesen Mandorlini verfallen ist. Auch bei Marie von „echtesessen “ kann man deutliche Anzeichen von ausufernder Begeisterung feststellen 😉 ! Sie hat übrigens eine zuckerreduzierte Variante der Mandorlini gebacken, die ich sicher auch mal probieren werde.  So, jetzt aber genug geschwärmt – heute gibts auch hier bei mir das Rezept und ein paar Fotos, damit ihr sehen könnt, ob sie auch nach eurem Geschmack sind.    Viel Spaß beim Nachbacken !

  • 400 g Marzipan
  • 200 g Puderzucker
  • 150 g braunen Rohrzucker
  • 300 g geschälte,gemahlene Mandeln
  • 50 g Mehl
  • 1 TL Backin
  • 2 Eiweiß
  • 1 groooßer Schuss Amaretto
  • zum Wälzen und Bestäuben   150 g Mandelblättchen, 100 g Puderzucker

Alle Zutaten gut vermischen und mit angefeuchteten Händen ( dann halten die Mandelblättchen besser ) die  geformten Teilchen in Mandelblättchen wälzen. Bei 180°Ober/Unterhitze ca. 12 – 15 Minuten backen. Sie sollten ganz leicht gebräunt sein. Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben – 1, 2 oder 3 kosten 😉 und den Rest luftdicht verpacken.

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Auf dem Viktualienmarkt in München

13 Samstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst

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Cafe Rischart, Frisch geknipst, München, Viktualienmarkt

DSC04105DSC04093Neulich war ich ein paar Stunden in München. Es war ziemlich frisch, aber der Viktualienmarkt ist auch bei nicht so schönem Wetter einen Besuch wert. Da ich Hundi dabei hatte, war es nicht so leicht Fotos zu machen. Er war so von den Düften des vielfältigen Köstlichkeiten Angebots begeistert, dass er ständig hin und her zog , um soviel wie möglich davon in seine kleine Nase zu bekommen 🙂 . So sind es also ein paar Eindrücke von dem bunten und vielfältigen Warenangebot des Viktualienmarktes, die ich unter wackeligen Umständen eingefangen habe.   Als es dann doch zu kalt wurde, konnten wir uns im Cafe Rischart bei Kakao und allerköstlichstem Allgäuer Apfelkuchen – mit butterfeinem, knusprigem Mürbeteig, Schmandfüllung , Apfelspalten mit Sultaninen und -ich glaube mit Honig- glasiert, aufwärmen.  Viel Spaß beim Schauen !

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Schnelles Sellerie / Apfel Süppchen mit Knusperbeilage

12 Freitag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Suppe

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Abendbrot, Apfel, Sellerie, Suppe, Veggie, Vorspeise

IMG_5225Dieses milde Süppchen ist das Ergebnis meiner Resteverwertung, denn ich hatte dazu alles in der Küche und im Kühlschrank : ein grosses Stück Sellerie, säuerliche Äpfel , 2 grosse rote Frühlingszwiebeln, Gemüsebrühe ( aus dem Glas ), Sahne, Weisswein, Brötchen vom Vortag, und noch einen Rest gebackene Zwiebeln, die ich mal für Käsespätzle gemacht hatte. Also wurde eine kleine Suppe draus, denn Suppe geht bei mir immer !

  • ca. 250 g Sellerie , geputzt und grob gewürfelt
  • 1 – 1 1/2 unbedingt säuerliche Äpfel je nach Grösse , geschält und in Stücke geschnitten
  • ein paar Tropfen Zitronensaft für die Äpfel
  • Frühlingszwiebeln oder eine kleine Zwiebel
  • Butter und Rapsöl gemischt zum Anbraten
  • 2 Gläser Gemüsefond je 500 ml
  • etwas Sahne
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • einen Schuss Weisswein
  • ein trockenes Brötchen , gewürfelt und in Butter braun gebraten
  • 2 Zwiebeln, gehobelt , in Mehl gewendet und in Rapsöl gebräunt, auf Küchenpapier abgetropft

Zubereitung :

Zuerst die „Beilagen“ Brötchenwürfel und gebackene Zwiebeln zubereiten, wie oben beschrieben, da sie ja auskühlen sollen.  – Dann in einem Suppentopf 2 Esslöffel Butter und 2 Esslöffel Rapsöl erhitzen, Sellerie, kleingehackte Zwiebel und die Apfelstücke dazugeben und gut unter Wenden anbraten. Etwas salzen. Mit Gemüsebrühe auffüllen und aufkochen. Deckel drauf und bei mittlerer Temperatur köcheln, bis der Sellerie weich ist. Das dauert ca. 1/2 Stunde je nach Grösse der Würfel. Mal umrühren, dann einen Schuss Weisswein und ca. 50 ml Sahne (nach Geschmack) dazugeben. Abschmecken mit Salz und Pfeffer. Nun die Suppe mit dem Pürierstab durch mixen und noch etwas ziehen lassen. Zum Servieren die Beilagen in Schälchen dazu reichen .  Hoffentlich schmeckt es euch auch – Verbesserungsvorschläge sind -wie immer- willkommen !     Guten Appetit !

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Nur zum Gucken…

11 Donnerstag Dez 2014

Schlagwörter

Frisch geknipst

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Verfasst von anja zimtschnegge | Filed under Frisch geknipst

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Bratapfelkompott mit Topfen – Joghurt Creme

10 Mittwoch Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert

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Apfel, Bratapfel, Dessert, Früchte, Joghurt, Quark, Topfen

IMG_5233Die CoxOrange Äpfel waren nicht mehr so ganz taufrisch und der Topfen sollte auch endlich verarbeitet werden und so sind sie doch noch zu Ehren gekommen. Nämlich in einer kleinen, schnellen, aber trotzdem leckeren Nachspeise, die ganz ohne weihnachtliche Aromen auskommt. Die Äpfel in Butter gebraten und mit braunem Rohrzucker, Vanillemark und einem guten Schuss Rum gewürzt. Dazu eine schnell zusammengerührte Creme aus Topfen, Joghurt und geschlagener Sahne.

  • 5 säuerliche Äpfel z.B. Cox Orange oder Boskoop geschält und in Spalten geschnitten
  • etwas Zitronensaft für die Apfelspalten
  • ca. 70 g Butter
  • ca. 4 El brauner Rohrzucker
  • Rum nach Geschmack
  • ausgekratztes Mark einer Vanilleschote

In einer grossen Pfanne die Butter zerlassen und darin die Äpfel anbraten. Mit dem Rohrzucker bestreuen und das Vanillemark dazugeben. Die Äpfel wenden und von allen Seiten bei guter Hitze braten. Nach ein paar Minuten den Rum dazugeben und noch etwas bei reduzierter Hitze weiter braten. Darauf achten , dass die Äpfel nicht alle zu Mus werden. Die Bratäpfel in einer Schale auskühlen lassen.

für die Creme

  • 250 g halbfetten Topfen / Quark
  • 250 g Joghurt 1,5 %
  • 100 g geschlagene Sahne mit einem Tütchen Vanillezucker
  • geriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • etwas Zitronensaft
  • ca. 4 El Zucker
  • zum Knuspern ein paar Vollkornkekse z.B. HobNobs oder Hobbits

Den Topfen mit dem Joghurt, Zucker, Zitronenschale und -saft glattrühren. Dann die geschlagene Sahne unterheben- nicht rühren, sonst wirds nicht fluffig. In eine Schale geben und kühlen.

Zum Servieren kann man die Creme auch abwechselnd mit dem Kompott und den Keksen  in Gläser schichten – wie es jetzt so üblich ist… Es schmeckt aber auch, wenn sich jeder sein Schälchen nach Appetit selber füllt. 🙂 !    Auf jeden Fall guten Appetit !

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Grünkohl mit Kassler, Bündle, Kohlwurst und Fleischpinkel

09 Dienstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse

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deftig, Gemüse, Grünkohl, Kohl, Winteressen

IMG_5157So – ich trau mich … Zwischen den ganzen leckeren , duftenden Weihnachtsplätzchen, Kerzenschein und Vorweihnachtsstimmung (- hektik…) poste ich mein alljährliches , deftiges Grünkohlessen mit grossem Fleischangebot ! Einmal im Winter , nach dem ersten Frost werde ich schon danach gerfragt !, bereite ich eine grosse Menge frischen Grünkohl (der aus dem Glas oder TK geht nicht bei uns ) mit den passenden Würsten wie Kohlwurst und Fleischpinkel aus dem hohen Norden, die es hier in Bayern z.B. beim Schlemmermeyer gibt, Kassler, und geräuchertem Schweinebauch. Ich verarbeite 6 kg Grünkohl , da hier die absoluten Grünkohlliebhaber am Werk sind , die zwei Tage hintereinander Mengen verschlingen und spätestens im Januar noch einmal davon essen wollen. Und da ich viel einfriere, muss ich es nicht nochmal kochen. Sehr praktisch ! Ein genaues Rezept für kleine Mengen kann ich euch deshalb nicht geben, ich koche nach Geschmack und Augenmaß. Falls ihr also jetzt einen Schreck angesichts der Mengen auf den Fotos bekommen solltet – ihr wisst Bescheid 😉 !  Neulich habe ich gelesen, dass sogar Heidi Klum Grünkohl mag !! Allerdings knabbert sie die Blätter roh als Snack zwischendurch… 🙂 !  Nur so als Alternative…

Für ein grosses- aber dennoch zivilisiertes 🙂 Grünkohlessen braucht ihr ca. 2 Kilo frischen Grünkohl.

  • Zwiebel gewürfelt
  • Gänseschmalz ca. 125 g
  • kräftige Fleischbrühe
  • scharfen Senf
  • Pfeffer und Salz
  • zum Mitkochen 2 Scheiben geräucherten Bauch
  • Kartoffeln
  • Würste, Kassler und geräucherten Bauch
  • grosse Töpfe !

In Norddeutschland wohnen die Glücklichen, die den Grünkohl schon von den Rippen gezupft im Beutel kaufen können. Auf diese nette Idee ist hier in Franken leider noch niemand gekommen ! Aus diesem Grund muss der Grünkohl zuerst noch an den „Rippen“ haftend gewaschen werden und  dann von den Rippen gezupft werden. Anschliessend im grossen Topf viel gut gesalzenes Wasser aufkochen und den Kohl portionsweise ca. 4 Minuten blanchieren, danach in ganz kaltes Wasser schmeissen, darin wenden, anschliessend rausnehmen und ausdrücken. Jetzt den Grünkohl grob hacken. In einem grossen Topf das Gänseschmalz erhitzen, darin die Zwiebeln glasig dünsten und dann den Kohl dazugeben. Alles gut vermischen, viel Senf unterrühren , den Schweinbauch im Kohl verstecken und mit Fleischbrühe begiessen. Zum köcheln bringen. Deckel drauf und insgesamt nicht länger als eine 3/4 Stunde leicht köcheln lassen. Dann hat er noch ein bisschen Biss und es sind auch noch ein paar von den vielen Vitaminen am Leben… 😉 ! Zwischendurch nachschauen, dass nichts ansetzt- eventuell noch etwas Brühe angiessen und mal umrühren. Während der Kohl köchelt, die Würste und das Fleisch in einem separaten Topf mit Wasser erhitzen – nicht kochen ! und die Kartoffeln kochen. Wenn die Kochzeit um ist, den Grünkohl umrühren, abschmecken und mit frisch gemahlenem Pfeffer und etwas Salz nachwürzen.  Jetzt kann serviert werden und dazu passt ein schönes Bier. Wasser geht natürlich auch.  – Für schönere Fotos hat meine Energie nach 3 1/2 Stunden intensiven Kochens leider nicht mehr gereicht !

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Walnussknusper Plätzchen

06 Samstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

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Schlagwörter

Backen, Kekse, Mürbeteig, Plätzchen, Walnüsse, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen

IMG_5184Zu diesen Plätzchen gibts bei uns verschiedene Meinungen – aber jeden Tag wird die Meinung vom Vortag durch Kosten 😉 überprüft. Das Rezept ist schlicht und ergreifend und kann ganz nach Geschmack ( andere Nüsse, keine Schokolade usw. ) abgeändert werden. Ich habe bei meiner Version Puderzucker genommen, würde aber nächstes Mal braunen Zucker vorziehen. Die karamelisierten Walnüsse und die dunkle Kuvertüre obendrauf sind ziemlich lecker- daran ändere ich sicher nichts.

100 g Walnusskerne halbieren und mit 100 g Zucker in einer beschichteten Pfanne karamelisieren. Auf einem Backblech mit Backpapier glattstreichen ( heiss ! ) und auskühlen lassen. Dann in Stücke brechen oder hacken. Ich habs auch mit Ahornsirup probiert- Ahornsirup einkochen und dann die Nüsse dazurühren bis es karamellartig ist. Schmeckt auch sehr gut ! Deswegen seht ihr auf dem Foto 2 Schüsseln mit Nüssen…

  • 220 g weiche Butter
  • 110 g Puderzucker ( brauner Zucker )
  • 1 Eigelb Gr. M
  • 340 g Mehl
  • 100 g grob gehackte Walnüsse

für obendrauf :      150 g dunkle Kuvertüre geschmolzen und karamelisierte Walnussstücke

Zuerst die weiche Butter schaumig rühren, den Zucker unterrühren und dann das Eigelb. Dann die gehackten Walnüsse und das Mehl unterkneten . Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu Rollen formen, diese in Frischfolie wickeln und für ca. eine Stunde im Kühlschrank durchkühlen lassen.   – Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen. –     Nun die Rollen in Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier belegten Backblech plazieren.  Für ca. 10-12 Minuten in den Ofen schieben, sie sollen nicht braun werden. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.    Als Nächstes die Kuvertüre vorsichtig – laut Packungsanweisung- schmelzen und die karamelisierten Walnüsse bereitstellen. Die Plätzchen jetzt mit einem Klecks Schokolade versehen -ich hatte dazu einen Mokkalöffel genommen- und auf diesen ein Nussstück  setzen. Dieses kurz festdrücken. Die Schokolade auf den Plätzchen festwerden lassen und das Gebäck am besten in einer Blechdose mit Backpapier zwischen den Lagen aufbewahren.   Und dann jeden Tag eins kosten, ob sie auch wirklich schmecken 😉 !!!

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Nudeln mit Rosenkohl, Kirschtomaten und Parmesan

04 Donnerstag Dez 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Nudeln

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Schlagwörter

Gemüse, Nudeln, Parmesan, Rosenkohl, Tomaten, Veggie

IMG_5146Eigentlich hatte ich an Nudeln mit Rosenkohl , Speck und Zwiebel gedacht – also eine etwas deftigere Kombination . Aber warum gibts denn die vielen Kochblogs mit den unglaublich vielen Ideen ??? Damit man mal über den Tellerrand schaut und seinen eigenen Geschmackshorizont erweitert ! In diesem Fall habe ich bei  papperlahapp.tumblr.com  diese vegetarisch, leichte Nudelmahlzeit entdeckt , die mir gleich beim Lesen geschmeckt hat. Mit Nudeln eurer Wahl, Kirschtomaten, Rosenkohl, Petersilie, etwas Knoblauch, Olivenöl und gehobeltem Parmesan ist mit wenig Aufwand ein feines Essen gezaubert. Zum Würzen hatte ich viel frisch gemahlenen Pfeffer und mein, immer vörrätiges, feines Olivenöl mit Chilischote und Knoblauch drin, was dem Ganzen zum Schluss noch einen pikanten Pfiff verlieh. Ich weiss schon, dass Rosenkohl nicht sooo beliebt ist, aber in dieser Variante schmeckt er ganz zart und nicht so  “ kohlig “ .  Also einfach mal ausprobieren 🙂 !

  • 500g Rosenkohl
  • einige Kirschtomaten, evtl. halbiert
  • frische Petersilie, gehackt
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1-2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • gutes Olivenöl
  • Pfeffer aus der Mühle, Salz
  • Parmesan gehobelt
  • 500 g Nudeln

Zuerst einen Topf mit Wasser und viel Salz aufsetzen, in dem der Rosenkohl blanchiert werden kann . Dann den gewaschenen Rosenkohl putzen. Dazu den Strunk abschneiden und die äußeren Blätter entfernen. Wenn das Röschen zu gross ist, halbieren. Alle anderen Zutaten vorbereiten wie oben angegeben. Nun den Rosenkohl in das kochende Wasser geben und ca. 5-8 Minuten kochen lassen. Der Rosenkohl soll noch Biss haben, mal reinpieken , um zu testen. Danach die Röschen in ein Sieb schütten und ganz kaltes Wasser drüberspülen – oder, wer hat, den Kohl kurz in Eiswasser schmeissen und wieder abtropfen lassen. Die Nudeln kochen.   – In einer grossen Pfanne die Zwiebel mit dem Knoblauch in  ca. 5 Esslöffeln Olivenöl andünsten, dann den Rosenkohl und die Petersilie dazugeben, unter Rühren mit anbraten und dabei kräftig würzen. Die Tomaten auch kurz untermischen und dann die Nudeln dazu geben. Eventuell noch etwas Olivenöl drübergeben. Bei reduzierter Hitze alles schön mischen und kurz ziehen lassen. Genug Zeit um den Parmesan zu hobeln. Und dann guten Appetit !

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