• About
  • Alle Rezepte auf einen Blick

was gibts denn heute ?

~ unkomplizierte,frische Küche

was gibts denn heute ?

Monatsarchiv: November 2014

Rosinenbrötchen (- plätzchen)

30 Sonntag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Weihnachten

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Kekse, Plätzchen, Rosinen, Weihnachten, Weihnachtsplätzchen, Weinachtsgebäck

IMG_5129Habe überlegt, ob ich zum 1. Advent lieber das Grünkohlessen poste oder auch eine Plätzchensorte, wie bestimmt schon viele andere eifrige Bäckerinnen in der weitläufigen vorweihnachtlichen Bloglandschaft. Aber, da diese weichen , aromatischen Plätzchen, die so gut nach Rum, Nelken und Rosinen schmecken , die absoluten Favoriten meiner Familie sind , haben sie sich sowieso einen Platz auf dem Adventsteller verdient . Ausserdem : Grünkohl und Kerzenduft passt nicht wirklich zusammen, oder 😉 ?

Für  ca. 50 Stück – bei mir werden das nur 30, weil ich finde, dass sie grösser sein sollten

  •  125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 2 Eier
  • 250 g Mehl
  • 100 g Rosinen
  • 2 EL Rum (oder 3…)
  • 1 Prise gemahlene Nelken
  • für den Guss :   200 g Puderzucker mit 3 El Zitronensaft angerührt

Die weiche Butter mit den Quirlen des Handmixers schaumig rühren, dann den Zucker unter ständigem Weiterrrühren einrieseln lassen und eine Weile unterrühren. Nun erst ein Ei hinzufügen und mindestens 3 Minuten gut verrühren. Dann erst das 2. Ei dazu rühren und wieder mindestens 3 Minuten rühren. Das ausreichende Rühren ist sehr wichtig, sonst fällt die Masse zusammen. In diese cremige Masse das Mehl nach und nach einrühren.  – Den Ofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen-   Zum Schluss Rosinen, Rum und die Prise Nelken untermischen.   Ein Blech mit Backpapier auslegen und nun mit zwei Teelöffeln kleine Teighäufchen mit genügend Abstand auf das Blech setzen, da die Rosinenbrötchen beim Backen auseinanderlaufen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Einschubleiste nur 6 -7 Minuten backen. Die Plätzchen sollen nicht braun werden ( siehe Foto ) ! Sie sind noch etwas weich, wenn sie fertig sind. Dann werden die Brötchen noch warm mit der Puderzucker Glasur bestrichen und zum Auskühlen auf ein Kuchengitter gelegt. Nach dem Auskühlen werden sie am besten in einer Dose mit Backpapier zwischen den einzelnen Lagen aufbewahrt.  Die Rosinenbrötchen sehen zwar etwas unscheinbar aus, schmecken ,aber nach einem Tag Ruhepause in der Dose , wirklich super saftig lecker !  Viel Spaß beim Nachbacken !! IMG_5132 IMG_5134 IMG_5136 IMG_5137 IMG_5183

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Nürnberg – Spaziergang zur Burg

28 Freitag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Altstadt, Burg, Franken, Frisch geknipst, Nürnberg

IMG_5092
IMG_5095
IMG_5096
IMG_5097
IMG_5098
IMG_5100
IMG_5103
IMG_5105
IMG_5106
IMG_5102

IMG_5079Das schöne Wetter letzten Sonntag hat mich zu einem Spaziergang mit dem Knipsomat über die Burg und durch die Altstadt drumrum veranlasst. Habe für euch einige Eindrücke mitgebracht, von Ecken, ich teilweise auch selber noch nicht so gesehen habe, obwohl ich schon lange hier wohne. Aber ich finde, wenn man Fotos machen möchte, schaut man einfach genauer hin, um auch wirklich etwas mitteilen zu können. Hoffe, ihr habt Spass am Ergebnis der Knipserei ! — Übrigens : ein klick auf die Fotos und sie werden richtig groß !! —

IMG_5080
IMG_5081
IMG_5082
IMG_5087
IMG_5084
IMG_5088
IMG_5090
IMG_5091
IMG_5089
IMG_5094

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Hamburger Deluxe – hausgemacht

24 Montag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Aus der Pfanne, Fleisch

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

B.Freitag, Balsamicozwiebeln, Cocktailsauce, Fast Food, Fleisch, Hackfleisch, Hamburger, Hamburger homemade, hausgemacht, Mayonnaise, schnelle Küche

Ab und zu habe ich gerne mal einen Hamburger , bei der von mir bevorzugten Fastfoodkette, gegessen. Jaaa- aber nur selten !! Das traue ich mich schon länger nicht mehr, da es ja diesen -inzwischen wohl bekannten- Bericht über die unsäglichen Zustände in eben diesem Unternehmen gab. Nun gabs neulich beim „Vorkoster“ Björn Freitag, den ich gerne in EinsFestival anschaue , einen Hamburger Test mit anschliessender Zubereitung eines leckeren Exemplares. B.Freitag bereitete für das besondere Geschmackserlebnis eine Cocktailsauce und Balsamicozwiebeln. Das Ergebnis sah sehr appetitlich aus , wenn es auch unweigerlich zu Maulsperre geführt hätte 😉 ! Jedenfalls habe ich ein paar Tage später selber meine Grillpfanne angeheizt und das saftige Ergebnis könnt ihr hier sehen. Ich kann nur sagen : nie wieder ein irgendwo gekaufter Hamburger nach diesem Genuss ! Das einzige Manko war das Brötchen – da muss ich noch mal was anderes finden.

Für die Balsamicozwiebeln :

  • 2 Zwiebeln
  • 200 ml Wasser 6 cl weisser Balsamico
  • Salz
  • 1 EL Zucker

Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden oder hobeln und ohne Fett in einer beschichteten Pfanne leicht braun braten. Das Wasser , den Balsamico, Salz und Zucker dazu und braten , bis die Flüssigkeit verdampft ist. In ein Schälchen füllen und etwas auskühlen lassen.

IMG_5052

 

Für die Cocktailsauce :

  • 2 frische Eier Gr.M
  • 1 Tl Dijonsenf
  • 300 ml Rapsöl
  • 1 EL Essig -ich hatte Balsamico, würde aber nächstes Mal lieber Weissweinessig nehmen
  • 1 knappen EL Zucker
  • 3 EL Ketchup
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • und von mir gabs noch einen guten Schuss Tabasco dazu, da mir die Sauce etwas zu süss war- wahrscheinlich durch den Balsamico

In einen hohen Mixbecher zuerst die Eier und die anderen Zutaten -bis auf das Öl- geben. Dann das Öl am Rand vorsichtig reinlaufen lassen, dass die Eier nicht vermischt werden. Nun den Stabmixer auf den Boden des Mixbechers stellen und erst dann anschalten. Langsam den Mixstab von unten nach oben ziehen und so die Zutaten vermixen, bis eine Mayonnaise entstanden ist. Das Ketchup unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Durchziehen in Kühlschrank stellen .

  • IMG_5071

Für den Hamburger, pro Person :

  • 200 g reines Rinderhack, am besten Bio
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz
  • Rosenpaprika
  • zum Belegen : Tomatenscheiben, Salat, eingelegte Gurken (z.B. Sandwichgurken ) und wer mag , rohe Zwiebelringe, Käse in Scheiben
  • Tomatenketchup
  • 3 El Mayo mit 1 El scharfem Senf angerührt
  • Hamburger Buns – da kann ich keine abgepackten empfehlen. Nur frische vom Bäcker.

Aus dem , nach Geschmack gewürzten, Rinderhack runde Patties formen –  ohne viel zu kneten, sonst werden Sie zu fest. Damit der Hamburger sich beim Braten in der Mitte nicht so nach oben wölbt, das Pattie in der Mitte etwas flacher drücken. Jetzt die Grill- oder Bratpfanne sehr heiss werden lassen , etwas Öl hinein und den Hamburger scharf anbraten. Erst wenden, wenn die Unterseite gebräunt ist. Einmal umdrehen und die andere Seite auch braten . Die Zeit hängt von der Dicke des Hamburgers und dem Bratgerät ab. Der Hamburger schmeckt am besten, wenn er noch leicht rosa ist. Damit die Buns nicht ganz so schnell durchweichen, habe ich die Innenseiten des Brötchens etwas getoastet.   Jetzt alles schön anrichten und dann baut sich jeder seinen Hamburger so, wie er ihn mag.         Guten Appetit !

IMG_5067

IMG_5074

IMG_5073

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Liebster – Blog- Award

22 Samstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Liebster-Blog-Award

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Liebster -Blog-Award

In dieser Woche überraschte mich Heidi vom http://blog.diefeinschmeckerin.de/allgemein/liebster-blog-award mit der Ernennung zum Liebster-Blog- Award. Habe mich natürlich gefreut, denn wenn man so vor sich hin köchelt, fotografiert, bloggt und mit der Technik kämpft, ohne wirklich zu wissen, ob man auf dem richtigen Dampfer ist, ist so eine nette Geste nicht zu verachten. Ausserdem lerne ich wieder neue Blogs kennen und kann auch anderen -wenn sie es denn wollen !? – auch eine Freude bereiten. Ich weiss ja, dass viele solche Awards ablehnen, aber es gilt : jeder wie er mag . In diesem Sinne beantworte ich mal die 11 Fragen, die Heidi uns Award-Ernannten gestellt hat – finde ich übrigens garnicht einfach…

  1. 1. Seit wann blogst du ?           – Mein erster Post erschien am 16.1.2014. Das war die Schnelle Currysuppe. Übrigens kein Renner 🙂 !
  2. Welchen Post von dir magst du am liebsten?           –  Sylt lässt grüssen, weil es den 1000 Aufruf gab , und ich trotz der schlechten Internetverbindung den Post fertig machen konnte.
  3. Was macht dir am Bloggen am meisten Spaß?            – Das Kennenlernen und der Austausch mit anderen Blogs und Bloggern.
  4. Was ist dein Lieblingsgericht ?           – Ente mit Apfel/Schalotten/ Balsamico Gemüse und Kartoffelgratin. Nur um eins zu nennen 😉 !
  5. Mit was kann man dich jagen?          – z.B. mit frischem Koriander !!!
  6. Welche Jahreszeit magst du am liebsten und warum ?        – Ich kann an jeder was Schönes finden ! Am Frühling finde ich das “ Aufwachen “ der Natur einfach schön. Dann ist wieder alles so frisch – auch das Gemüse 🙂
  7. Auf was kannst du in der Küche nicht verzichten ?         – Auf scharfe Messer und die Kitchen Aid.
  8. Wenn du in eine andere Stadt ziehen müsstest, welche würdest du dir aussuchen ?     –             Vielleicht Hamburg , denn Meer und den Norden mag ich sehr.
  9. Wo befindet sich dein Lieblings – Cafe oder Restaurant ?      – Momentan ist das die „cucina al centro“ in Nürnberg. Kleines , kuscheliges , preiswertes italienisches Restaurant mit leckeren, kleinen Gerichten, gutem Wein und einer sehr netten Wirtin.
  10. Welche Berühmtheit würdest du gerne einmal treffen?        – Was soll ich dazu sagen?? Na gut : den Dalai Lama fände ich schon sehr interressant, aber ob er mich ???
  11. Welches Gewürz würdest du am liebsten immer verwenden ?         – Vielleicht Zimt ??? 😉           So, ich hab es doch noch fertiggebracht , die Fragen von Heidi zu beantworten. Es hat allerdings gedauert !…

Jetzt bin ich -wie es die Regeln für den Liebsten-Blog- Award vorschreiben, an der Reihe, maximal 11 Blogs zu nominieren, die noch nicht mehr als 200 Follower haben. Ob diese Blogs bzw. die Blogger sich dann freuen und auch mitmachen, weiss ich natürlich nicht. Das bleibt ganz ihnen überlassen. Ich ernenne sie deshalb, weil ich sie gerne besuche und es immer was Gutes oder Interessantes zu entdecken gibt.

  1.  http://Slowereat.com
  2.  http://Raspberrysue.wordpress.com
  3. http://Schmakatzen.wordpress.com
  4. http://thewhitestcakealive.wordpress.com
  5. http://thebottleofmilk.wordpress.com
  6. http://beckysdiner.wordpress.com
  7. http://thelittlethingssite.wordpress.com

Jetzt muss ich mir „nur noch“ 11 Fragen ausdenken und den Neu-Ernannten die Regeln erklären.   Zuerst die Regeln : Bitte verlinke meinen Blog.     –   Beantworte die 11 Fragen, die ich mir ausgedacht habe.       – Nominiere 11 neue Lieblingsblogs, die noch nicht mehr als 1000 Facebook Follower haben.       – Denke dir für diese Blogger 11 neue Fragen aus.        – Und informiere deine Ernannten über ihre Nomination.

Und hier sind meine Fragen an euch…

  1. Wie bist du denn zum Bloggen gekommen?
  2. Woher kommen deine Ideen bzw. Rezepte haupsächlich?
  3.  Lässt du dich von anderen Blogs inspirieren in puncto Rezepte oder Gestaltung?
  4. Findest du es wichtig, dass deine Posts einen Kommentar oder ein „gefällt“ erhalten?
  5. Antwortest du gerne- so richtig mit Text ?
  6. Wieviel Zeit ungefähr investierst du wöchentlich in deinen Blog ?
  7. Findest du Fotos wichtig- oder nicht so. ?
  8. Hat sich deine Kochausrüstung oder dein Fotoequipment mit dem Bloggen vergrössert ?
  9. Das Ergebnis deiner Kochkünste sieht heute nicht sooo toll aus, postest du es trotzdem ?
  10. Wie wichtig ist dir guter (nett gemeinter) Humor beim Bloggen ?
  11. Bist du erleichtert, dass ich dir jetzt keine … Fragen mehr stelle 😉 ?

Vielen Dank nochmal an Heidi für den Award ! Das gab mir die Möglichkeit nochmal intensiv und lange 😉 übers Bloggen nachzudenken. Hoffentlich machen einige der Ernannten mit, denn es macht schon Spass etwas mehr von anderen zu erfahren, oder ?               Eure Anja Zimtschnegge

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Scones zum Tee

20 Donnerstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Backen, englisches Gebäck, Frühstück, Scones, zum Tee

IMG_4988Dieses Zwischending aus Kuchen und süssem Brötchen wird gerne in England zur Teatime, zusammen mit Marmelade und Clotted Cream, einer dicken Sahnecreme verzehrt. Und nicht nur weil es mit schönen Erinnerungen an Urlaube auf Jersey, Guernsey, in London und  Dublin verbunden ist , probiere ich gerne verschiedene Rezepte  . Nun ja, einige waren etwas zu trocken oder sind überhaupt nicht in die Gänge gekommen – aber dieses (gefunden auf http:// backschmakatzen.wordpress.com ) ist ein Treffer ! Vor lauter Begeisterung habe ich gleich das doppelte Rezept gebacken. Leider habe ich den Teig zu dünn ausgerollt, worauf sie etwas zu flach geraten sind 😦 . Aber das hat dem Geschmack nicht geschadet. Ihr könnt es besser machen… Wir haben zwar einige Tage gebraucht – aber alle 16 Scones sind vertilgt !! Am Liebsten mit selbst gemachter Erdbeermarmelade oder meiner Beerenmarmelade mit Basilikum und einer Creme fraiche / Sahne Mischung. Am 2. oder 3. Tag kann man sie übrigens kurz toasten oder ganz kurz bei 360 Watt in der Microwelle erwärmen. Besser als Manches, was man „frisch“ vom Bäcker holt… Für 8 Scones braucht ihr :

  • 250 g Mehl
  • 65 g Zucker (50 g für den Teig, 15 g zum Bestreuen
  • 3 g Backpulver
  • 1 g Natron
  • 3 g Salz
  • 115 g Butter , nicht zu weich, in Stücken
  • 115 g Saure Sahne
  • 1 Ei
  • Backblech mit Backpapier
  • Creme fraiche mit etwas flüssiger Sahne verrührt
  • Marmelade nach Geschmack

Zuerst wird die Saure Sahne und das Ei in einer Schüssel gut verrührt.    In einer zweiten grösseren Schüssel dann die trockenen Zutaten Mehl, Zucker, Backpulver, Natron und Salz mit einem Schneebesen auch gut mischen.   Jetzt wird diese Mehlmischung mit der Butter „verstreuselt“. Das geht am Besten mit beiden Händen gleichzeitig , indem man alles mit den Fingern zusammendrückt und reibt. Man kann aber auch die Knethaken des Mixers verwenden. Wichtig ist nur , daß es am Ende Streusel sind. Unter diese streuselige Masse wird jetzt die Saure Sahne Mischung   – kurz und schnell ! –   mit einer Gabel untergemischt.  Nicht verkneten, sonst wird der Teig zäh. Der fertige Teig ist etwas knubbelig – das soll so sein !   Den Ofen auf 200° vorheizen.  Nun auf einer bemehlten Fläche den Teig sanft ausrollen, aber nicht zu dünn ( wie ich es leider gemacht habe, siehe Foto ), sondern gut 4 cm dick . Jetzt , z.B. mit einem Metallring zum Anrichten ( er schneidet den Teig besser als ein Glas )  8 Scones mit ca. 6 cm Durchmesser ausstechen. Diese werden auf das , mit Backpapier ausgelegte Blech gelegt und mit etwas Zucker berieselt. Dann die Scones für 15- 17 Minuten in der Mitte des Ofens backen. Da jeder Ofen anders backt, am Besten im Auge behalten, denn sie sollen nur eine ganz leichte Bräunung bekommen.  Nicht ganz auskühlen lassen und dann : Teatime !! Den Scone aufschneiden, mit der Creme fraiche und Marmelade geniessen und einen schönen Tee dazu trinken. Und  noch ein Vorschlag : da sie doch schnell gebacken sind, kann man sie auch gut zum Frühstück backen / essen…   Hoffe, ihr mögt sie auch so gern ! IMG_4989 IMG_4991

IMG_20180203_102535_656

IMG_20180203_125259_666

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Schlehenlikör

18 Dienstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Eingemachtes, Früchte, Getränke, Hausgemacht

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Eingemachtes, Früchte, hausgemacht, Likör, Schlehen

IMG_4949

IMG_4976Schon seit meinem Post „ Herbstspaziergang mit Himmel und Wildfrüchten “ wollte ich mal etwas mit Schlehen probieren. Ausserdem komme ich auf meinem Hundespaziergang vor dem Stallbesuch jedesmal an vielen, üppig behängten Schlehensträuchern vorbei, sodass ich es auch nicht vergessen konnte…Und obwohl es noch keinen Frost gegeben hatte , habe ich dann in der letzten Woche Schlehen gezupft- es waren 1,5 kg – , um einen Likör anzusetzen. Nach umfangreichen Recherchen nach einem Rezept ( es gibt einige ! ), wusste ich nämlich auch, dass man die Schlehen einfach ein paar Tage einfrieren kann ( eigentlich logisch…), und dass sie mindestens 6 Wochen ziehen müssen . Aus diesem Grund habe ich heute zwar das Rezept und ein paar Fotos für euch – aber wie der Likör dann schmeckt  , kann ich euch erst in 6 Wochen erzählen ! Es ist tatsächlich ein Langzeitprojekt aber wenigstens mit guten Aussichten auf Erfolg 😉 ! Falls ihr auch den Likör ansetzen wollt, seid ihr jetzt eindeutig im Vorteil, denn inzwischen hatte es sicher überall Frost.

Ihr braucht :

  • 1kg Schlehen geputzt , gewaschen und abgetrocknet
  • 1 schöne Vanilleschote längs aufgeschnitten
  • 1 Zimtstange (hab ich weggelassen )
  • 500 g weissen oder braunen Kandiszucker ( den kleinen )
  • 2 Flaschen Doppelkorn ( ca. 40% )
  • ein grosses Glasgefäß (mind. 3 L) mit weiter Öffnung und dichtem ! Verschluss

Die vorbereiteten Schlehen -falls vor dem Frost geerntet- in einen Gefrierbeutel füllen , fest verschliessen, möglichst flach im Beutel verteilen und so in den Tiefkühler legen. Das hat den Vorteil, dass sie nicht zu einem Klumpen zusammenfrieren. Nach einem Tag mal die Schlehen etwas lockern, damit sie nicht aneinander frieren und sich später leichter in das Glas schütten lassen. Nach ca. 4 Tagen sind sie schön durchgefroren und können weiterverarbeitet werden.  – Dazu die gefrorenen Schlehen abwechselnd mit dem Kandis und den Gewürzen in das Gefäss schichten und zum Schluss mit dem Alkohol begiessen. Nun fest verschliessen und an einen warmen Ort stellen.   – In den nächsten 6 Wochen wird der angesetzte Likör jeden Tag einmal geschüttelt, damit sich alles gut vermischt . Nach ein paar Tagen kann man schon die schöne rote Farbe bewundern, die sich mit der Zeit noch intensiviert. Das wird bestimmt eine leckeres Tröpfchen und eignet sich auch gut als schönes Mitbringsel .

IMG_4979

IMG_4981

IMG_4984

IMG_5036

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Weihnachtsmarkt “ Winterträume“ im Schloss Faber Castell

16 Sonntag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Frisch geknipst, Schloss Faber Castell, Weinachtsmarkt, Winterträume

IMG_4995Bei schönstem, sonnigen Herbstwetter habe ich gestern den Weihnachtsmarkt im Park des Schlosses von Graf Faber-Castell ( der Hersteller der Schreibwerkzeuge) besucht. Unter dem Motto “ Winterträume “ konnte man ein grosses, buntes Angebot an Weihnachtsdekoration, Schönes für Haus und Garten, Gestricktes für Kopf und Hals, schönen Schmuck, besonders leckere Schokolade, Gebäck , ausgefallene Pflanzendeko und vieles mehr bewundern und einkaufen. Es gab natürlich auch viel zu essen und die verschiedensten wärmenden Getränke. Auch im Erdgeschoss des Schlosses konnte man -in tausend Düfte eingehüllt- die , teilweise recht ausgefallen gestalteten , Waren ‚bewundern‘. Dort durfte man allerdings nicht fotografieren. Dieses Mal hat mir der Markt besonders gut gefallen und ich musste meine Einkäufe leider ziemlich beschränken – ich konnte einfach nicht so viel tragen 🙂 ! Aber nicht so schlimm- der nächste Weihnachtsmarkt steht schon vor der Tür : der ehemalige „Schloss Hexenagger “ Markt, der jetzt im Gut Wolfgangshof an den vier Adventwochenenden stattfindet. Aber hier nun ein paar Fotos von gestern – ich hoffe sie gefallen euch obwohl der Schnee fehlt…

IMG_4996

IMG_4997

IMG_5000 IMG_5001 IMG_5002

IMG_5004

IMG_5008

IMG_5011

IMG_5013 IMG_5014

IMG_5017 IMG_5020 IMG_5021

IMG_5022 IMG_5025 IMG_5026 IMG_5027 IMG_5030 IMG_5031 IMG_5032

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Schnelle Pappardelle mit Knusper und Blattspinat

13 Donnerstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Italienisch, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Italienisch, Nudeln, Spinat, Veggie

IMG_4942Heute gibts eine kleine , schnelle Nudelidee : gute Pappardelle mit brauner Butter und gerösteten, knusprigen Semmelbröseln. Dazu Blattspinat gedünstet mit ein paar Zwiebelchen und Knoblauch, getoppt mit geriebenem Gouda. Ist schnell auf dem Tisch und schnell aufgegessen, da richtig schmackhaft.

  • 500 g Pappardelle mit Ei ( oder andere breite Nudeln )
  • 1 1/2 Pakete TK Blattspinat, nach Packungsanweisung aufgetaut
  • 1 mittlere Zwiebel, feingewürfelt
  • 1-2 Knoblauchzehen, feingehackt
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • Olivenöl zum Dünsten
  • ca. 100 g Butter zerlassen und leicht gebräunt
  • ca. 50 g Semmelbrösel vom Bäcker (oder noch besser:selbst gebröselt )
  • ca. 70 g Gouda gerieben ( Parmesan ist auch lecker )

Zubereitung :

In einer Kasserolle 3 Esslöffel Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebelwürfel und den Knoblauch andünsten. Dann den aufgetauten Blattspinat dazugeben, alles mischen, salzen und mit Deckel ca. 10 Minuten dünsten. In der Zwischenzeit die Nudeln aufsetzen, die Butter in einer kleinen beschichteten Pfanne zerlassen und leicht bräunen (aufpassen, dass sie nicht zu dunkel wird !). Dann die Butter in ein Schälchen füllen und in derselben Pfanne die Semmelbrösel ohne Fett (denn da ist sowieso noch etwas Butter drin) unter Wenden hellbraun knusprig rösten. Auch in ein Schälchen geben. Inzwischen ist der Spinat fertig und muss nur noch mit etwas frischem Pfeffer und geriebener Muskatnuss abgeschmeckt werden. Unter die abgegossenen Nudeln noch ein Stückchen Butter mischen, und dann ist schon alles fertig. Kleine Anleitung fürs Essen 🙂 : Auf die Nudeln etwas braune Butter, darauf die Brösel und auf den Spinat den Käse. Schmeckt aber auch fein andersrum 😉 !!

IMG_4946IMG_4948

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kürbiskuchen

10 Montag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Backen, Kürbis, Kuchen

IMG_4895

IMG_4899 IMG_4900 Nun ist mein schöner Kürbis ( das Model vom Post „Kürbis-mal nicht gekocht 🙂 ! ) doch in den Ofen gewandert. Und zwar als Kürbiskuchen mit Pekannussstreuseln. Das Rezept habe ich von „the countrycook.net“ ( da heisst er PumkinPie Kaffeekuchen ) übernommen, da das ja mein erster Kürbiskuchen war und dieser mir gleich beim Lesen geschmeckt hat . Also musste ich erstmal den Kürbis in Pürree verwandeln und mir ein Kürbisgewürz Rezept suchen , denn im Kuchenrezept gab es dazu keine Angaben- in Amerika kann man das wohl alles fertig kaufen. Kürbisgewürzmischungen gibts -wie ich feststellen konnte- auch viele verschiedene und zum Schluss hatte ich eins von einer amerikanischen Seite ausgesucht, aber ich kann euch leider die Quelle nicht mehr sagen. Nun ja, die Vorbereitungen waren etwas langwierig, aber das Ergebnis war dann ein saftiger, sehr würziger, Kuchen mit  köstlich-knusprigen Streuseln, der am nächsten Tag fast noch besser geschmeckt hat.

Das Kürbispürree  :  1 Hokkaido Kürbis ca. 800 g     Das Pürree kann schon am Vortag zubereitet werden, da es ja kalt sein sollte.    – Dazu den Ofen auf 180° Ober/Unter Hitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. Nun den Hokkaido abwaschen , in Viertel schneiden und Kerne und Fasern entfernen. Dann die Schnittflächen mit Pflanzenöl bestreichen und mit diesen nach unten den Kürbis auf das Backblech legen. Nach ca. 50 Minuten (mal reinpieksen) ist der Kürbis weich. Rausnehmen , etwas abkühlen lassen und dann das Fleisch von der Schale lösen. Beim Hokkaido kann man die Schale,wenn man will, auch dranlassen. Jetzt das Kürbisfleisch mit dem Stabmixer fein pürieren und auskühlen lassen. Zum Aufbewahren in ein ausgekochtes Schraubglas füllen und kühl stellen.

Das Kürbisgewürz   :    2 Tl gemahlener Zimt, 1/2 TL gemahlener Ingwer, 1/2 TL gemahlener Muskat, 1/4 TL Nelken     Alle Gewürze gut vermischen und in ein Gewürzglas füllen, denn es wird nicht alles für den Kuchen benötigt.

ZUTATEN für  eine 23′ Backform

  • 1 Tasse Kürbispürree
  • 1/4 Tasse Pflanzenöl
  • 1 TL Vanilleextract ( ich hatte 1 Röhrchen Vanillearoma )
  • 1/2 Tasse Milch
  • 3/4 Tasse Zucker
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1 gestrichenen EL Kürbisgewürz
  • 2 Tassen Mehl 550
  • Für die Streusel   :   Das sind die Originalangaben, aber mehr von den leckeren Streuseln wär auch nicht schlecht 🙂 !
  • 2 EL geschmolzene Butter
  • 1/2 Tasse brauner Zucker
  • 1/2 EL Zimt
  • 3 EL Mehl
  • 1/2 Tasse gehackte Pecannüsse

ZUBEREITUNG  :     Den Backofen auf 180° Ober / Unter Hitze vorheizen .   – Das Kürbispürree , den Vanilleextract und die Milch glattrühren.   Dann Zucker, Backpulver, Salz und Kürbisgewürz mischen und einrühren.   Zum Schluss wird das Mehl nur kurz und sanft untergerührt. Der Teig soll noch etwas klumpig sein. In die gefettete Backform streichen .  Nun für die Streusel alle Zutaten vermischen und gleichmässig auf den Kuchenteig streuseln.  Die Form für ca. 35 – 40 Minuten in die Mitte des Ofens schieben. Zwischendurch mal nachschauen, wie es aussieht und zum Schluss mal mit einem Holzstäbchen reinpieken. Wenn es trocken ist, ist der Kuchen fertig. Die Form auf ein Kuchengitter stellen und den Kürbiskuchen auskühlen lassen.  Dazu schmeckt ganz gut ein Klecks kalte Schlagsahne.

IMG_4901

IMG_4913

IMG_4914

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Pilz Strudel

07 Freitag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Veggie

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Gemüse, Pilze, Strudel, Veggie

IMG_4931

Die Füllung für meinen ersten Strudelversuch bestand aus Champignons, Egerlingen, Austernpilzen und einigen Gramm getrockneter Steinpilze, die natürlich zuvor in Wasser eingeweicht wurden. Die Pilze  wurden mit Zwiebeln und Knoblauch einige Minuten in Olivenöl angebraten. Gewürzt wurde mit Cayennepfeffer, Pfeffer, Salz und fein-würzigem , geriebenem Gruyere, und mit gehackter Petersilie abgerundet. Zusammen mit ein paar gebratenen Kartoffelwürfelchen ergab das die Füllung für diesen aromatischen Pilzstrudel. Zum strudeln hatte ich Filoteig aus dem Kühlregal, der – wie neulich von Tim Mälzer erwähnt wurde – durchaus eine Alternative für die schnellere Küche ist. Das wollte ich probieren…    Um es vorweg zu nehmen : Die Füllung hat uns sehr gut geschmeckt, beim nächsten Mal würde ich allerdings die Kartoffeln weglassen, dann wird der Strudel etwas leichter. Ausserdem werde ich dann „echten“ Strudelteig ausprobieren, denn der Filoteig war uns – trotz der flüssigen Butter zwischen den Blättern – etwas zu trocken . Aber auch so war der Pilzstrudel , begleitet von einem schönen Blattsalat mit einem Dressing aus Himbeeressig und Rapsöl , ein sehr aromatisches , kleines Abendessen.  Eine kleine Knoblauch oder Kräuter Creme fraiche passt auch sehr gut dazu !

ZUTATEN  :

  • je 200 g Champignons, Egerlinge und Austernpilze geputzt und in Scheiben geschnitten
  • 30 g getrocknete Steinpilze, in 1/4 l lauwarmem Wasser 1/2 Stunde eingeweicht
  • evtl. ein paar Kartoffelwürfel
  • 1 grosse Zwiebel , fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • Cayennepfeffer, Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Olivenöl zum Braten
  • 1 Bund Petersilie, fein gehackt
  • ca. 40 g Gruyere fein gerieben
  • 1 Rolle Filoteig z.B. von Tante Fanny
  • 3 – 4 El geschmolzene Butter zum Bestreichen

ZUBEREITUNG  :

Da die Pilze vor dem Rollen des Strudels etwas abkühlen müssen, genug Zeit für die Zubereitung einplanen !  Alle Pilze wie oben angegeben vorbereiten, die eingeweichten Steinpilze ausdrücken und nicht zu klein schneiden. Eine grosse , beschichtete Pfanne erhitzen, Olivenöl hineingeben und zuerst die Zwiebel und den Knoblauch kurz andünsten. Dann alle Pilze dazugeben und unter Wenden und bei höherer Hitze von allen Seiten braten , bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Mit Cayennepfeffer, Salz und gemahlenem Pfeffer zum Schluss herzhaft würzen. In eine grosse Schüssel füllen und etwas abkühlen lassen.                                                                            In der Zwischenzeit den Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen und die Butter schmelzen . Ein Backblech mit Backpapier auslegen.                              Ca. 20 Minuten bevor man den Teig füllen möchte, diesen aus dem Kühlschrank nehmen und genau nach Packungsanweisung weiter behandeln.         Sind die Pilze nur noch lauwarm, kann es weitergehen. Dazu den geriebenen Gruyere und die gehackte Petersilie gut mit den Pilzen vermengen. – Jetzt wird das erste Blatt des zarten Filoteiges auf das Küchentuch gelegt und schnell mit flüssiger Butter bestrichen.Darauf das nächste Teigblatt legen und wieder mit Butter bestreichen. So geht es weiter, bis alle Blätter übereinander liegen .                                                    Nun wird die Füllung in einer dicken Rolle quer auf den vorderen Teil des Teiges gelegt, wobei ca. 8 cm Rand vorne und an den Seiten gelassen werden muss! Anschliessend durch Anheben des Küchentuches den Teig vorwärts rollen und so ein feste Rolle formen. Die Seiten einklappen und festdrücken. Den Strudel nun mit der restlichen Butter oder etwas Olivenöl bestreichen, auf das Backblech legen und in der Mitte des Ofens ca. 35 Minuten backen, bis er leicht gebräunt ist.  Zum Servieren in schräge Scheiben schneiden und mit einem frischen Salat anrichten. Ein paar Tropfen Worcestershiresauce geben dem Pilzstrudel noch ein letztes geschmackliches i-Tüpfelchen 🙂 ! Guten Appetit !

IMG_4938 IMG_4939

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

HÜHNERBRÜHE

05 Mittwoch Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Suppe

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Brühe, Huhn, Suppe

IMG_4876

IMG_4878Selbst geköchelte Hühnerbrühe mit viel Wurzelgemüse und gut gewürzt ist im Erkältungsfall ein beliebtes Hausmittel, um wieder auf die Beine zu kommen. Aber auch so ist eine Brühe mit Gemüsen oder auch anderen Suppeneinlagen wie Griessklösschen oder kleinen Nudeln ein leichtes und gesundes Abendessen, dass zwar etwas Zeit benötigt, aber ansonsten nicht zuviel Arbeit macht. Wichtigste Zutat für einen kräftigen Geschmack ist ein gutes Suppenhuhn oder eine nicht zu magere Poularde , wenn man mehr Fleisch haben möchte.

ZUTATEN :

  • 1 Suppenhuhn oder 1 Poularde ca. 1,3 kg – am besten Bio
  • 3 Möhren
  • 1 grosse Petersilienwurzel
  • 1 grosse Zwiebel, ungeschält
  • 1/2 Stange Lauch
  • ein grosses Stück Knollensellerie
  • einige Stängel Blattpetersilie zum Mitkochen, den Rest des Bundes gehackt für die fertige Suppe
  • 1 Nelke
  • 10 Pfefferkörner
  • 1 grosse Knoblauchzehe
  • 1 frisches Lorbeerblatt
  • Salz
  • einen grossen Suppentopf, einen zweiten Topf für die fertige Suppe

ZUBEREITUNG  :

Zuerst das Huhn innen und aussen waschen , mit Küchenpapier abreiben und schon mal in den Topf legen. Nun die Wurzelgemüse putzen und am besten mit einer Gemüsebürste abschrubben. In grosse Stücke schneiden und zum Huhn in den Topf geben. Ebenso die Gewürze. Jetzt wird alles mit kaltem Wasser bedeckt , das sind ca. 3 Liter, und langsam zum Kochen gebracht.  – Gleich nach dem Aufkochen wird die Temperatur soweit runtergeschaltet, dass sich die Brühe nur noch wenig bewegt. Früher sagte man dazu „wallen“. Es ist wichtig, dass die Brühe nicht kocht, sonst wird das Huhn fest und schmeckt nicht mehr so gut. Auf diese Weise braucht das Huhn ca. 1 1/2 Stunden um gar zu werden.   – Wenn das Gemüse mit gegessen werden soll, kann man es nach ca. 40 Minuten (wenn es gar ist) rausnehmen und beiseite legen, denn dann hat es seinen Geschmack schon an die Brühe abgegeben.    – Während der Garzeit, ab und zu mal schauen, dass die Brühe wirklich nicht kocht ! Wenn das Huhn weich ist und beim Reinstechen der austretende Saft klar ist , wird es aus dem Topf genommen. Auch das Gemüse- falls es noch drin sein sollte- wird entfernt. Jetzt kann die Brühe noch ca. 30 Minuten bei hoher Hitze einkochen und so ihren Geschmack konzentrieren. Währenddessen wird das Huhn von Haut und Knochen befreit und in Stücke geschnitten, ebenso das Gemüse.  Nun den zweiten Topf bereitstellen , ein feines Sieb drauflegen und mit einem Stück Küchenrolle auslegen. Die eingekochte Brühe wird anschliessend durch das Sieb gegossen, um die kleinen Gewürze und die Rückstände von Huhn und Gemüse zu entfernen . Die Suppe auf mittlerer Hitze warmhalten. – Zum Schluss wird sie nochmal abgeschmeckt und eventuell mit Salz, Pfeffer und etwas Maggi ( macht sich gut !) nachgewürzt. Das Hühnerfleisch und das Gemüse in die Suppe geben und wieder warm werden lassen , aber nicht mehr kochen ! Zum Servieren die gehackte Petersilie auf die Suppe streuen und dann guten Appetit !

IMG_4882

IMG_4885

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Topfenknödel mit Aprikosensauce

01 Samstag Nov 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Fruchtiges, Nachspeise

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Aprikosen, Österreich, Knödel, Quark, Quarkknödel, Topfen, Topfenknödel

DSC04049

DSC04050Wunderbar fluffige Topfen(Quark)knödel mit fruchtiger Aprikosensauce und Butterbröseln sind auch so ein Glücklichmacher wie z.B. Nudeln – finde ich jedenfalls 🙂 ! Dieser Klassiker der österreichischen Küchenzauberer aus Topfen , gewürzt mit Vanille und Zitronenschale, und mit Toastbrotkrume „knödelbar“ gemacht ist nicht nur unglaublich unwiderstehbar lecker, sondern auch noch gut vorzubereiten, da er 2 Stunden ruhen muss . Statt der Aprikosensauce kann man auch Kirsch- oder Pflaumenkompott dazu reichen. Ihr merkt es sicher schon, ich bin kaum zu bremsen, so hingerissen bin ich von diesen fluffigen, kugeligen Schätzchen 🙂 !!!  Wundert euch bitte nicht über die Mengen auf meinen Fotos – ich hab vorsichtshalber für uns mehr geknödelt…

ZUTATEN   für 6 (ha,ha …!) Portionen – wir schaffen die zu zweit 😉 !

  • 500 g Topfen oder Speisequark ,Halbfettstufe
  • 7 Scheiben Toastbrot (ungetoastet!) ohne Rinde, im Häcksler fein zerkleinert
  • 1 Vanilleschote, das Mark ausgekratzt
  • 30 g weiche Butter
  • 40 g Zucker
  • 1 Ei und 1 Eigelb Kl. M
  • 2 Tl fein geriebene Bio- Zitronenschale
  • ein Mulltuch oder ein Küchentuch

für die Aprikosensauce

  • 1 Dose geschälte Aprikosen 500 g Einwaage
  • 100 g Zucker
  • 1 Tl geriebene Bio- Zitronenschale
  • 2 El Zitronensaft
  • 3 EL Semmelbrösel und 100 g Butter für die Butterbrösel

ZUBEREITUNG   :

Zuerst wird die Sauce zubereitet, da sie noch auskühlen muss. Dazu 5 halbe Früchte beiseite legen und den Rest in einem Topf mit dem Rührstab pürieren. Dann Zitronensaft, die geriebene Schale und Zucker hinzufügen . Bei milder Hitze  ca. 10 Minuten einkochen lassen. Zum Schluss die restlichen Aprikosenhälften in Streifen schneiden und in die fertige Sauce geben. Diese erkalten lassen.

Nun zu den Knödelchen… Den Topfen in einem Mulltuch ( das waren früher die Babywindeln, gibts im Drogeriemarkt ! ) etwas ausdrücken .  Die weiche Butter und den Zucker mit den Quirlen des Handmixers schaumig rühren und mit Vanillemark, Zitronenschale, dem Ei , Eigelb und Topfen gut glattrühren. Dann die Toastbrotbrösel einarbeiten.  – Diese Masse wird jetzt abgedeckt 2 Stunden kalt gestellt.

Jetzt wird geknödelt !  Zuerst leicht gesalzenes Wasser in einem breiten Topf ( die Knödel müssen nebeneinander Platz haben  ) zum Kochen bringen. Dann mit leicht feuchten Händen ( unbedingt, sonst pappt es enorm) einen guten Esslöffel – die Knödel gehen noch auf – Topfenmasse zu einem Knödel formen und so weitermachen , bis die Masse aufgebraucht ist. Dann alle gleichzeitig in das siedende  Wasser geben und 10 Minuten bei mittlerer Hitze ziehen – NICHT KOCHEN- lassen.   In der Zwischenzeit die Semmelbrösel  mit der Butter in der Pfanne leicht bräunen lassen.  Die fertigen Knödel mit der Schaumkelle rausnehmen und in einer Schale , mit den Butterbröseln hübsch gemacht, anrichten. Die Aprikosensauce dazu reichen.    Und nun endlich mmmmhhhh!

DSC04051 DSC04054

DSC04056

IMG_20190717_192935_710.jpg

 

DSC04067

Share this:

  • Twitter
  • Facebook
  • Drucken
  • E-Mail
  • Pinterest
  • WhatsApp

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …
website translator plugin

Seiten

  • About
  • Alle Rezepte auf einen Blick

Was gibts denn Neues ?

  • Kleiner Steinpilz Snack
  • Nudelsalat , würzig und leicht
  • Topinambursuppe mit Crostini
  • Pasta mit gebratenem Fenchel, Tomaten und schwarzen Oliven
  • Rinderfilet auf Gemüse
  • Spinat / Ricotta Nudelrolle
  • DER Schokoladenkuchen
  • Waldpilzragout mit Semmelknödeln

Was suchst du denn ?

Follow was gibts denn heute ? on WordPress.com

Schlagwörter

Abendbrot Apfel Aprikosen asiatisch Auflauf Aus dem Ofen aus der Pfanne Backen Basilikum Beilage Berlin Brot Brotaufstrich Brunch Bärlauch Champignons Creme deftig Dessert Eier Eingemachtes Eintopf Erdbeeren FISCH Fleisch Frisch geknipst Frischkäse Früchte Frühstück Gebäck Gemüse Gurke Hackfleisch hausgemacht Hefeteig Insel Italienisch Joghurt Kartoffeln Kekse Knoblauch Konfitüre Kuchen Käse Kürbis leichte Küche Maracuja Marmelade Mascarpone Mozzarella Nordfriesland Nordsee Nudeln Nürnberg Oliven Paprika Pfirsiche Pilze Plätzchen Quark Rhabarber Salat schnelle Küche Sommer Spargel Spinat Strand Suppe Sylt Tomaten Tomatensauce Topfen Urlaub Veggie Vorspeise Weihnachten Weihnachtsplätzchen Weissbrot Zimtschnecken Zucchini

Find ich gut !

  • 4 kleine Aufstriche auf Knäcke… -  Küchenereignisse
  • Jamie Oliver: ONE -  Frankfurter Kochbuchrezensentin
  • Toastbrot -  der brotdoc
  • Rosa Matjes-Tatar mit Rote Bet… -  DIE SEE KOCHT

Abonnierte Blogs

Da bin ich auch…

rezeptefinden.de<!--

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Blogstatistik

  • 554.056 Treffer

Archiv

November 2014
M D M D F S S
 12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
« Okt   Dez »

Seiten

  • About
  • Alle Rezepte auf einen Blick

Info

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Bloggen auf WordPress.com.

volkermampft

Der Blog ums Backen und um die internationale Küche

Lust auf Brot

Brot wie zu Omas Zeiten - Gesundes Gebäck ohne Zusätze selber backen

Brotkörbchen

Gutes Brot neu interpretiert

rita b(a)eck(t)

Backende Ideen und Inspirationen aus dem Mostviertel

Brotbackliebe ... und mehr

Meine kreative Küche

geniesserle

daheim & unterwegs

Ein Nudelsieb bloggt, ...

... denn man(n) kann sich ja nicht alles merken ;)

Frankfurter Kochbuchrezensentin

Die neuesten Kochbuch-Tipps aus Frankfurt

tischundgarten

Vom Garten auf den Tisch.

Schmankerlblog

Food Good? Mood Good!!

voll gut & gut voll

Backen mit Leidenschaft

Backen und Kochen im Alltag, einfache Rezepte für jeden Tag und Jedermann

SasasLieblingsrezepte

Einfache erprobte Back- und Kochrezepte

DIE SEE KOCHT

Segeln, Proviant, Rezepte & Meer

MeinKochen

The greatest WordPress.com site in all the land!

Küchenereignisse

Von hart Gesottenem und weich Gekochtem

Einfach Essen

Alltagsgerichte aus Schweizer Küchen

FabFourBlog

Notes on Seeing, Reading & Writing, Living & Loving in The North

Delicious dishes around my kitchen

Süße und herzhafte Leckereien

Törtchen - Made in Berlin

Leidenschaftlicher Backblog aus Berlin

  • Abonnieren Abonniert
    • was gibts denn heute ?
    • Schließe dich 206 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • was gibts denn heute ?
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: