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was gibts denn heute ?

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Monatsarchiv: Oktober 2014

Kürbis – mal nicht gekocht :) !

27 Montag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Frisch geknipst, Herbst, Kürbis

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DSC04015Zur Zeit ist der Kürbis ( meistens Hokkaido oder Butternut ) in so vielen Rezepten auf ebenso vielen Blogs vertreten, dass ich beschlossen habe, meinen knallorange farbenen Hokkaido, der seit mindestens 3 Wochen auf der Terrasse hübsch anzusehen ist – besonders wenn er von der Herbstsonne angestrahlt wird! – (noch) nicht zu zerstückeln und zu verköcheln. Deswegen hier ein paar herbstliche Impressionen von Kürbis und anderem herbstlich Buntem… Mit herbstlichen Grüssen eure Anja Zimtschnegge !

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The joy of Fika – Swedish Kardemummabullar

23 Donnerstag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen

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Schlagwörter

Backen, Schwedische Zimtschnecken

Dieses tolle schwedische Gebäck hab ich auf „Nadel und Gabel“ entdeckt und da ich sowas nieie hinkriegen würde hab ich es für euch rebloggt… Sieht das nicht köstlich aus ?

nadel&gabel

kardemummarbullar 1

If you would ask me about three things that are omnipresent in Sweden, I would say: trees, IKEA „Färgrik“ mugs and kanelbullar.

These famous swedish cinnamon buns – full of spice and not too sweet – can be found in each and every bakery and café … and each of them serves them in a slightly different way: Different sizes, different ways of twisting, rolling or knotting, different toppings (shaved almonds, pearl sugar…).

Indeed, the kanelbulle is so important for Swedish culture that since 1999 a whole day (4th of October) – Kanelbullens Dag – is devoted to this pastry! Why?!

kardemummabullar 5

Kanelbullar are the quintessence of Swedish fika.

Fika could be easily translated as coffee break … but this does not yet explain the importance of fika in Swedish culture. Fika is a philosophy, an institution. Companies have fika breaks in the afternoon and sometimes in the morning as…

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Würzige Hackbällchen in fruchtiger Tomatensauce – nach J.O.

22 Mittwoch Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Fleisch, Hackfleisch, Italienisch

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Schlagwörter

Auflauf, Aus dem Ofen, Überbacken, Fleisch, Hackbällchen nach J.O., Hackfleisch, Italienisch, Mozzarella, Tomatensauce

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DSC03986Das Foto von diesen kugeligen Hackfleischbällchen in Tomatensauce , überbacken mit Mozzarella, Parmesan und Basilikum ist mir damals gleich ins Auge gesprungen, als ich mein erstes Kochbuch von Jamie Oliver durchforstete. Seitdem ist es zu einem unserer Lieblingsessen geworden und ich habe an dem Rezept fast nichts verändert – was äusserst selten vorkommt 😉 ! Da hier unter anderem frisches Basilikum und Rosmarin eine würzende Rolle spielen, bereite ich sie nur, wenn Kräuter gerade Hochsaison haben und zusammen mit Mozzarella und Parmesan ein sommerliches Aroma zaubern. Und obwohl schon Oktober , ist es ja wirklich noch warm und Basilikum findet sich wunderbar duftend im Angebot. Leider muss ich aber gleich dazu sagen, dass die Herstellung der Bällchen und der Tomatensauce doch etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, wobei man ja ruhig (wie ich 😉 ) eine grössere Ladung zubereiten kann, denn Sauce und Bällchen lassen sich gut einfrieren für ein Sommererinnerungsessen für allzu graue Tage 🙂 !

Für die Tomatensauce, die zuerst zubereitet wird, da sie eine Stunde köcheln sollte :

  • 1-2 grosse Knoblauchzehen, geschält und feingehackt
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 kleine getrocknete Chilischote, zerbröselt
  • 2 TL Oregano
  • 3 Dosen Eiertomaten je 400 g
  • 1 EL Rotweinessig
  • 1 Hand voll frisches Basilikum oder Majoran -oder beides- grob gehackt
  • Salz, Pfeffer frisch gemahlen, etwas Zucker
  • 2-3 EL Olivenöl extra vergine

In einem Topf den gehackten Knoblauch in dem Olivenöl leicht anbraten, Tomaten, Chili und Oregano hinzufügen und vorsichtig mischen ohne die Tomaten zu zerteilen, da die Kerne die Sauce bitter machen können. Diese Mischung nun zum Kochen bringen und eine Stunde bei milder Hitze leicht köcheln lassen. Ab und zu mal sanft umrühren. Dann den Essig dazu giessen, umrühren und die Tomaten in der Sauce zerkleinern. Abschliessend die gehackten Kräuter  einstreuen, salzen und pfeffern , etwas Zucker dazu geben und abschmecken.  Noch 2-3 Esslöffel feines Olivenöl unterrühren und die fertige Sauce beiseite stellen.

Während die Sauce köchelt ist genug Zeit , um die Hackfleischbällchen herzustellen. Dazu braucht ihr folgende Zutaten für 4 bis 6 Portionen.

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  • 1 kg Hackfleisch – ich nehme dazu 700 g Rinderhack und 300 g gemischtes Hack
  • 2 Scheiben Toastbrot zu Bröseln geschreddert
  • 2 gestrichene TL getr. Oregano
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 kleine getr. Chilischote oder 2 Prisen Cayennepfeffer o.Ä.
  • 1 EL frischer Rosmarin feingehackt
  • 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe feingehackt, in Olivenöl gedünstet und abgekühlt
  • 1 TL Dijon Senf
  • 1 Eigelb
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • zum Überbacken 2 Hand voll frische Basilikumblätter , zerpflügt
  • 100 g Mozzarella, gewürfelt oder mehr
  • 100g Parmesan, gerieben, oder mehr
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Nach diesen umfangreichen Vorbereitungen können jetzt die Hackfleischbällchen schnell zusammengemischt und geformt werden. Also alle Zutaten in eine grosse Schüssel geben und gründlich vermischen, mit feuchten Händen Bällchen in der gewünschten Größe formen und diese dann in heissem Olivenöl rundrum anbraten bis sie schön gebräunt sind. Dabei die Pfanne vorsichtig hin und her bewegen, dass alle Seiten eine schöne Kruste bekommen.  – Den Ofen auf 200° vorheizen.-  Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten : wenn in der Pfanne zuviele Zwiebeln verbrannt sind – was bei mir manchmal vorkommt 😦 -, sollte eine frische Ofenform zum Überbacken genommen werden. Ist das nicht nötig, bleiben die Bällchen in der Pfanne und werden darin mit der Tomatensauce bedeckt.  Obendrauf jetzt noch das Basilikum, den Mozzarella und den Parmesan schön verteilen und die Form zum Überbacken für 15 – 20 Minuten in die Mitte des Ofens stellen .   Als Beilage passen Nudeln sehr gut, aber ein schönes Baguette oder ein anderes frisches Weissbrot ist auch nicht zu verachten ! In diesem Sinne hoffe ich, dass ihr das Ergebnis eurer Mühen richtig geniessen könnt 🙂 ! Guten Appetit !

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KARTOFFELKUCHEN

17 Freitag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Abendbrot, Backen, Gemüse, Kartoffeln, Ofengerichte

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Abendbrot, Aus dem Ofen, Backen, herzhaft, Kartoffelkuchen, Kartoffeln, Veggie

DSC04002Heute gibts mal einen einfachen Kartoffelkuchen, dem man ganz nach eigenem Gusto  Zutaten und Gewürze hinzufügen kann. Er ist relativ schnell gemacht und mit einem Salat ein schönes leichtes Essen.

  • ca. 1 kg Kartoffeln ( ich hatte vorwiegend festkochende), geschält
  • Salz und Pfeffer
  • RosenPaprika
  • Muskat, frisch gerieben
  • 2 Eier
  • 200 g geriebener Gruyere oder Appenzeller
  • Butterflocken
  • eine grosse Zwiebel, gerieben
  • 1-2 Knoblauchzehen gepresst
  • flache Ofenform mindestens 26 cm , Haushaltsreibe

ZUBEREITUNG   :

Zuerst die geschälten Kartoffeln in eine grössere Schüssel grob raspeln – nicht reiben, sonst wird der Teig zu wässrig.                                                         Den Ofen auf 225° Ober/Unterhitze vorheizen.                                                      Eier, geriebenen Käse, geriebene Zwiebel, gepressten Knoblauch, Salz, Pfeffer aus der Mühle, etwas Rosenpaprika – und was euch sonst noch so einfällt – nach Geschmack zu den Kartoffelraspeln geben und alles gut vermischen.             Die Ofenform gut buttern und die Kartoffelmasse darin gleichmässig verteilen.      Obendrauf noch ein paar Butterflöckchen setzen und schon kann das Ganze für ca. 65 Minuten in die Mitte des Ofens wandern.   Während der Kuchen so richtig lecker wird, habt ihr jetzt genug Zeit noch einen knackigen Salat zu zaubern !        Der Kartoffelkuchen soll schön goldbraun werden – also nicht zu früh dem appetitlichen Duft erliegen 🙂 !    Guten Appetit !

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OKTOBER zum Geniessen

12 Sonntag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Frisch geknipst, Oktober zum Geniessen

DSC03922Es ist so schön draussen, dass ich dauernd knipsen könnte ! Die Nachmittage sind noch oft sonnig, die Isländer(schon mit etwas Winterfell) geniessen die Weide, das Laub ist bunt, die Hummel ist auch noch fleissig, Hundi ist auf Mäuseschau und ich könnte Stunden spazierengehen… Deswegen hier nochmal ein paar gemischte schönherbstliche Eindrücke aus Wassermungenau und Unterferrieden für Euch.

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Zwetschgenkuchen klassisch – vom Blech

10 Freitag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Früchte

≈ 8 Kommentare

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Backen, Hefeteig, Kuchen, Zwetschgen

DSC03926Zum Finale der heimischen Zwetschgenzeit gabs bei uns noch einen Zwetschgenkuchen mit Hefeteig, weil der einer unserer liebsten Lieblingskuchen ist. So viele sind wir ja nicht mehr, dass wir ein ganzes Blech vom guten Kuchen gleich aufessen könnten. Aber das macht garnichts, denn ich friere sowieso immer gerne ein paar Stückchen ein, weil aufgetaut und kurz im Ofen lauwarm geworden, schmeckt der Zwetschgenkuchen noch im nächsten Jahr ( falls er noch da sein sollte 😉 ) wie frisch! Schlagsahne nicht vergessen und es ist alles gut 🙂 !

für den Teig

  • 500g Mehl Type 550 ( besonders gut für Hefeteig geeignet)
  • 30 g frische Hefe
  • 80 g Zucker
  • 1/4 l lauwarme Milch
  • 80 g Butter zerlassen, aber nicht heiss
  • 1 Ei Gr. M
  • 1 Prise Salz
  • geriebene Schale einer Bio Zitrone

Gut 2 Kg Zwetschgen, entsteint und am Stielansatz eingeritzt, ca. 70 g Zimtzucker zum Bestreuen  –  Handmixer mit Knethaken oder die gute Kitchenaid

Zuerst alle abgewogenen Zutaten für den Teig bereitstellen und Raumtemperatur annehmen lassen. Die Zwetschgen waschen, abtropfen lassen, längs auf-aber nicht durchschneiden und am Stielansatz einen Schnitt machen, damit sie schön aufgebogen werden können und gut auf dem Teig stehen.

Jetzt den Teig herstellen :  Das Mehl in eine Rührschüssel sieben, in der Mitte einen Krater bilden und dort hinein die Hefe bröckeln. Diese mit etwas Zucker , 6 Esslöffeln von der Milch und wenig Mehl verrühren. Den Vorteig mit etwas Mehl bestäuben, zudecken und mindestens 15 Minuten gehen lassen, bis das Mehl auf dem Vorteig deutliche Risse zeigt. Nun den restlichen Zucker, die geschmolzene Butter, das Ei, Salz und die geriebene Zitronenschale auf dem Mehlrand verteilen und alles miteinander verrühren. Der Teig muss so lange geschlagen werden, bis sich Luftblasen zeigen und er sich vom Schüsselrand löst. Das dauert mindestens 10 Minuten. Und dann kommt der Moment, wo es richtig Spass macht Hefeteig herzustellen :)) ! Den Teig aus der Schüssel nehmen und mit den Händen auf der Arbeitsfläche ordentlich durchkneten- dabei mit richtig Schwung zwischendurch auf die Arbeitsfläche knallen und wieder durchkneten ! Ihr könnt merken , wie der Teig dabei so richtig elastisch wird. Je nach Stimmungslage kann man ruhig ein paar Minuten arbeiten 😉 !   Anschliessend den Teig wieder in die Schüssel legen, abdecken und an einem warmen Ort (z.B.Backofen 30°) ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.   Jetzt kann er auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche auf Blechgrösse ausgerollt , aufs Blech gelegt und mit einer Gabel mehrfach eingestochen werden, damit er keine Blasen wirft. Den Backofen auf ca. 200°Ober/ Unterhitze vorheizen (Anleitung für euren Ofen beachten). Nun die Zwetschgen dicht an dicht auf den Teig „stellen“(leider waren es bei mir „plötzlich“zu wenig Früchte, deswegen ein Streifen Apfelkuchen!) und den fertig belegten Kuchen noch 15 Minuten ruhen lassen.  Dann das Blech in die Mitte des Ofens schieben und insgesamt ca. 40 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit dick mit Zimtzucker bestreuen. Nach dem Backen den wunderbar duftenden Zwetschgenkuchen ein paar Minütchen stehen lassen, dann in Stücke schneiden und diese auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Uns schmeckt der Kuchen schon noch lauwarm mit kalter Schlagsahne , mmmhhh!

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ZIMTSCHNECKEN mit APFEL

04 Samstag Okt 2014

Posted by anja zimtschnegge in 2014, Backen, Früchte

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Apfel, Backen, Kuchen, Quark/Ölteig, Zimtschnecken

DSC03903 Es war schon Nachmittag, als ich einen wirklich grooossen Appetit auf Zimtduft und Zimtgeschmack in Form von frischem Selbstgebackenen hatte. Leider keine Zeit (und Lust 😉 ) mehr für fluffigen Hefeteig, den ich ja am allerliebsten mag. So hab ich dann endlich mal einen Quarkölteig ausprobiert – schnell gemacht und auch vielseitig verwendbar. In diesem Fall mit Zimtzucker, einem ganz klein geschnippelten Apfel und zu Schnecken gerollt in der Pieform gebacken. Ergebnis : schöner Zimt und frischgebacken Duft im ganzen Haus ( ich hab extra den Dunstabzug ausgelassen 🙂 ),weicher, saftiger Teiggenuss mit Zimt und Apfel Geschmack. Aber die Verbesserungsvorschläge für meinen Schnellbackanfall liefere ich gleich mit : statt des Delbar Apfels (zu süss-hatte ich aber gerade da) lieber einen Boskoop oder Cox Orange nehmen, und für den Zimtzucker lieber braunen Zucker mit Zimt mischen. Aber euch Backfeen fällt da bestimmt noch mehr ein, oder? Lasst es mich doch wissen – würde mich freuen !

für den Teig :

  • 150 g Magerquark
  • 85g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • etwas geriebene Zitronenschale
  • 6 EL ÖL  z.B. Rapsöl
  • 4 EL Milch
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver

für die Füllung :

  • 1-2 Äpfel  am Besten Boskoop oder ähnlich säuerlichen Apfel, in Achtel und die in dünne Scheibchen geschnitten, etwas Zitronensaft
  •  ca. 50 g Zimtzucker
  • zum Bepinseln ca. 2 EL zerlassene Butter und noch etwas Zimtzucker

ZUBEREITUNG :     Den Quark in einer Schüssel mit Zucker, Salz, Zitronenabrieb, Öl und Milch gründlich verquirlen. Dann das Mehl mit dem Backpulver gemischt auf die Quarkmasse sieben. Das Ganze wird jetzt erst mit einem Kochlöffel oder mit den Knethaken des Handrührers gemischt, dann mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verknetet. Das Kneten sollte möglichst kurz dauern- obwohl es doch soviel Spass macht 🙂 -, denn sonst wird der Teig eventuell zu klebrig. Nun den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von ca. 30 mal 40 cm ausrollen. Schnell noch den Ofen auf 180° vorheizen und die Backform gut fetten. Jetzt die Teigplatte gut mit Zimtzucker bestreuen und die Apfelscheibchen möglichst flach darauf verteilen, damit die Rolle schön gleichmässig wird. Der belegte Teig wird nun von der langen Seite her fest aufgerollt, sodass eine lange Rolle entsteht, die anschliessend mit einem scharfen Messer in ca. 4 cm dicke Scheiben geschnitten wird. Diese Schnecken jetzt in der Backform anordnen und auf der 2. Einschubleiste von unten im Ofen ca. 50 Minuten backen ( wie immer einen Blick auf die Anleitung für euren Ofen werfen! ). Nach der Hälfte der Backzeit -es duftet schon köstlich zimtig!- mit der zerlassenen Butter bepinseln und mit etwas Zimtzucker bestreuen. Das gibt ein kleines bisschen Kruste. Nach Ende der Backzeit die duftenden Schneckchen noch ein paar Minuten kühlen lassen und dann gleich mal kosten.     Guten Appetit !

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