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Monatsarchiv: September 2014

KARTOFFEL / LAUCH Suppe

27 Samstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Gemüse, Suppe

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Schlagwörter

Gemüse, Kartoffeln, Lauch, Paul Bocuse, Suppe, Veggie

DSC03839Gleich zu Anfang des Rezeptes für diese einfache, aber geschmacklich feine Suppe mit Kartoffeln und Lauch muss ich leider einige meiner lieben Besucher vorwarnen: die Kalorienzähler bzw.- bewussten. Nur soviel zur Erklärung- meine Tochter hat beim Zubereiten der Suppe zugeschaut und offenbar zum ersten Mal gesehen, welche Mengen an köstlicher Creme fraiche und guter Butter zum feinen Aroma beitragen, denn es ertönte ein leicht empörtes „Mamaaa !“ Allerdings muss ich noch dazu sagen, dass sie zwei gut gefüllte Teller Suppe verputzt hat. Also vielleicht mag der eine oder andere s.o. doch mal probieren.? Man könnte ja statt dessen ein Stückchen Schoki weglassen… 😉  Das von mir -minimal abgewandelte- Grundrezept stammt übrigens aus dem kleinen  Kochbuch vom französischen Meister Paul Bocuse von 1985 : „Bocuse a la Carte“ Das erklärt dann auch die Mengen an Creme fraiche und Butter, denn die habe ich nicht verändert 🙂 !

ZUTATEN  :

  • 3-4 mittelgrosse Stangen Lauch in Ringe geschnitten
  • 500 g Kartoffeln geschält und in nicht zu dicken Scheiben
  • 2 EL Butter
  • 1 1/2 TL Meersalz
  • 1 L Gemüsefond aus dem Glas oder selbst gekocht – bei Paul Bocuse : nur Wasser !
  • 1/2  l Wasser oder etwas mehr
  • 6 EL gute Creme fraiche
  • 3 EL Butter
  • ca. 1 1/2 EL gehackte Petersilie – bei Paul Bocuse : Kerbel

ZUBEREITUNG  :

In einem grossen Topf die 2 Esslöffel Butter zerlassen, den Lauch darin andünsten, salzen und glasig dünsten. Dann die Kartoffelscheiben dazugeben und ebenfalls unter Rühren andünsten. Jetzt so mit der Gemüsebrühe und dem Wasser auffüllen, dass das Gemüse gut bedeckt ist. Umrühren und bei hoher Hitze 15 Minuten kochen lassen. Anschliessend die Creme fraiche und die Butter unterziehen und mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz abschmecken. Zum Schluss die gehackte Petersilie dazugeben und nochmal umrühren. Und nun guten Appetit !

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Herbstspaziergang mit Himmel und Wildfrüchten

25 Donnerstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Frisch geknipst

≈ 9 Kommentare

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Frisch geknipst, Herbstspaziergang

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DSC03881Eigentlich müsste hier ja meine Kartoffel/Lauchsuppe stehen, die ich als erstes Herbstrezept ausgesucht hatte. Aber der Spaziergang mit Hundi gestern beim Stall war so schön, dass ich euch davon gerne ein paar Knipse zeigen möchte. Und ausserdem gibts ja auch „Essen „zu sehen 😉  : das üppige Speiseangebot an Wildfrüchten für die Vogelwelt, die sich für den kommenden Winter ein Bäuchlein anfuttern muss und das auch darf 🙂 !

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Nürnberger Altstadt

23 Dienstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Nürnberg

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Schlagwörter

Frisch geknipst, Nürnberg

In meinem letzten NÜRNBERG Post hab ich euch ja schon angekündigt, ab und zu ein paar Fotos von meiner jetzigen Heimatstadt zu zeigen. Bestimmt sind das erstmal die letzten mit sommerblauem Himmel und Sonnenschein, aber auch ein windiger, grauer Herbsttag hat ja seine Reize!  Diese Fotos habe ich rund um den Hauptmarkt geknipst und wie ihr schon an den wenigen Eindrücken sehen könnt, hat Nürnbergs Altstadt viele schöne, alte Sehenswürdigkeiten und ein gemütliches Flair. Beim nächsten Mal werde ich euch dann etwas vom Burgviertel zeigen, das einen wirklich in eine frühere Zeit versetzt. DSC03355 DSC03828 DSC03829 DSC03831 DSC03832 DSC03827 DSC03826 DSC03802

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GEMÜSE QUICHE

21 Sonntag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Gemüse

≈ Ein Kommentar

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Backen, Gemüse, Quiche, Veggie

DSC03806 DSC03807 Das Rezept für die erste Quiche aus meiner nagelneuen Backform mit „Lift“Boden stammt aus dem kleinen Heft, das es zu der Form dazu gab. Also ein echtes Schnäppchen ! Die gemüsigen Zutaten : Champignons, Zucchini, Lauch, Möhren, rote Zwiebel, Knoblauch, Broccoli, rote und gelbe Paprika, sowie die Käsesorten Gouda und Parmesan habe ich nach unserem Geschmack ausgesucht. Bei der Backanleitung hätte ich lieber auf das  Kochbuch für meinen Herd hören sollen, denn die Quiche muss auf der unteren Ebene gebacken werden und nicht wie im Heft angegeben, in der Mitte. Der Teig war nämlich noch zu roh und musste etwas nachgebacken werden. Nicht so schlimm, denn das Endergebnis war eine saftige Quiche mit buntem Gemüse in einem Eier -Käse- Sahne Bett. Genau das Richtige für ein Abendessen im schon so frühen Herbst.

Zutaten für eine 28′ Form

  • für den Teig :
  • 120 g kalte Butter
  • 250 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Salz
  • 2- 4 EL Wasser
  • Gemüse  :
  •  ca. 8 Champignons, 2 grosse Möhren, je 1 rote und gelbe Paprika, 1 grosse Stange Lauch, ca. 150 g Broccoli, 2 kleine Zucchini, 1 kleine rote Zwiebel, 1 grosse Knoblauchzehe, Olivenöl
  • für den Guss :
  • 200 g Sahne
  • 4 Eier
  • 120 g geriebener Käse ( Gouda und Parmesan )
  • frisch gerieben Musskatnuss, Pfeffer, Chilipulver nach Geschmack
  • Butter für die Form

ZUBEREITUNG  :   Zuerst wird der Teig zubereitet, denn er muss ca. 30 Minuten kühlen. Dafür die kalte Butter in Stückchen schneiden. Das Mehl mit dem Salz mischen, auf die Arbeitsplatte häufen und in der Mitte einen „Krater “ bilden. Die Butterstückchen auf dem Rand verteilen und in die Mitte das Ei, Salz und das Wasser geben. Alles miteinander von Aussen nach Innen zuerst mit einem grossen Messer hacken und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, der zur Kugel geformt, in Frischfolie verpackt 30 Minuten gekühlt wird. Nun das Gemüse putzen und in nicht zu grosse Stücke bzw. Scheiben schneiden. Das Gemüse in der Pfanne in heissem Olivenöl ein paar Minuten anbraten, salzen, anschliessend im Sieb abtropfen und etwas auskühlen lassen. Den Ofen auf 200°Ober/Unterhitze vorheizen und die Zutaten für den Guss mit dem Handmixer gut verrühren. Jetzt kann der Teig ausgerollt und in die gebutterte Form gelegt werden, wobei auch ein Rand hochgezogen wird. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und das abgetropfte Gemüse einfüllen. Den Guss gleichmässig drübergiessen und die Quiche auf die unterste Einschubleiste des Ofens stellen. Vielleicht vorher nochmal in die Anleitung für euren Ofen schauen, denn siehe oben… 🙂 . Nach 45 Minuten Backzeit sollte die Quiche lecker aussehen und köstlich duften ! Noch ca. 5-10 Minuten in der Form ruhen lassen und dann guten Appetit ! DSC03810 DSC03812 DSC03813 DSC03815 DSC03817

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Mmhh Maracuja … !

16 Dienstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Dessert, Früchte

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Curd, Dessert, Früchte, Frischkäse, Maracuja, Maracujacurd

IMG_4861Mir ist einfach kein passender Name für dieses fruchtige, leider auch kalorienhaltige 🙂    kleine Dessertchen eingefallen ! Keks-Maracujacurd-Frischkäse-Sahne Dessert im Gläschen ist doch tatsächlich etwas zuuu umständlich, oder 😉 ? Vielleicht fällt ja einem von euch ein Name dafür ein ? Nachempfunden ist es einem englischen Dessert, was man ab und zu kaufen kann- aber ich wollte es einfach ausprobieren, weil ich das so gerne esse. Die wichtigste Zutat ist das Maracujacurd (dieses ist ohne Ei!), dessen Rezept ich bei Emma von „Nachgekocht“ gefunden habe. Dafür bin ich ihr immer noch dankbar, denn sie hat eine richtige Abhandlung über Curd -Varianten geschrieben und Curd ist einfach für vieles Leckere zu verwenden. Dieses Rezept ist dann auch nur eine “ Bauanleitung „ohne genaue Mengenangaben, da alles vom persönlichen Geschmack abhängt.   ZUTATEN  :  Für das Maracujacurd  200 ml Passionsfruchtsaft z.B. von Lindavia, 80 g Zucker, 20 g Speisestärke, 2 EL Zitronensaft , 50 g kalte Butter , ein grosses , ausgekochtes Marmeladenglas    ZUBEREITUNG  :  Alle Zutaten im Topf mischen und gründlich mit dem Schneebesen verrühren. Unter Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen und wenn es anfängt einzudicken, die kalte Butter dazugeben und kräftig einrühren, bis eine glatte, cremige Masse entstanden ist. In das Glas füllen und auskühlen lassen. Da es gleich zum Teil verwendet wird, muss man es nicht auf den Kopf stellen, wie sonst bei Marmelade.    ZUTATEN fürs Dessert  : ca. 6-8 Kekse , ich hab englische Mc Vities genommen, die sind nicht so süss und passen toll dazu, ca. 1 EL kühle Butter, 1 EL brauner Zucker, – ca. 100g Frischkäse ( Philadelphia oder Mascarpone) , etwas flüssige Schlagsahne , Maracujacurd, 4 Gläschen zu je 125 ml    ZUBEREITUNG  :  Zuerst mal die Kekse zerbröseln und in einer Schüssel mit der Butter und dem braunen Zucker vermischen bis eine krümelige Masse entstanden ist. Nun den Frischkäse mit ca.2 Esslöffeln Maracujacurd verrühren. Eventuell auch mehr nehmen -je nach Geschmack und um die Masse schön cremig zu machen , etwas flüssige Sahne reinrühren. Nochmal abschmecken, es soll schön nach Maracuja schmecken ! Jetzt in jedes Gläschen einen Boden aus Keksmasse füllen, dabei nicht zu fest reindrücken, denn sonst wirds beim Kühlen zu fest. Darauf einen guten Esslöffel Maracujacurd streichen und zum Schluss Die Frischkäsecreme entweder draufstreichen oder mit einer Spritztüte schön einfüllen. Die Gläschen noch eine Weile durchkühlen und dann mmhhh Maracuja !! 🙂 Schmeckt es euch auch so gut, wie uns ??? IMG_4864IMG_4868IMG_4867

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LAMMKEULE aus dem Ofen

14 Sonntag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Fleisch, Gemüse

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Aus dem Ofen, Fleisch, Geschmort, Lamm, Lammkeule, Sonntagsbraten

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Einen Sonntagsbraten hatten wir schon lange nicht mehr, und so entdeckte ich die frische Keule vom Altmühltaler Lamm beim Metzger meines Vertrauens gerade zur richtigen Zeit. Schön geschmort mit Kräutern, Knoblauch ,Tomaten und kleinen Zwiebeln in Rotwein und Lammfond ist das ein besonderer Genuss mit einer wunderbar aromatischen Sosse. Dazu gabs die, bei uns sehr beliebten, kleinen weichen Olivenölkartöffelchen und grüne Bohnen mit ein paar frischen Tomaten drin.

ZUTATEN  :    1,5 kg frische Lammkeule ohne Knochen –  Würzpaste : 1 TL gehackter, frischer Rosmarin , 2-3 gepresste Zehen Knoblauch, ein paar Tropfen Zitronensaft, ca. 4 EL Olivenöl, Pfeffer und Salz –          für den Schmortopf: 2-3 Tomaten stückig, 2 Zwiebeln in Spalten, 1 Zweig Rosmarin mit ein paar Zweigen Thymian zum Sträusschen  gebunden, 1 ungeschälte Knoblauchzehe, 1 Glas Lammfond (400ml), 250 ml trockener Rotwein z.B. Ventoux, Olivenöl zum Anbraten,            –  für die Olivenölkartoffeln : Pro Person ca.4-6 Drillinge , das sind die ganz kleinen Kartoffeln, Meersalz, Olivenöl, kleines Glas Wasser, ein breiter Topf mit Deckel, in dem möglichst alle Kartoffeln nebeneinander Platz finden.

ZUBEREITUNG   :  Die Lammkeule rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Raumtemperatur annehmen kann. Dann abspülen, mit Küchenpapier abtupfen. Jetzt die Würzpaste aus den angegebenen Zutaten zusammenrühren. Die Keule aussen mit Salz und Pfeffer würzen und das Innere (wo der Knochen war) mit der Würzpaste gründlich einreiben. Auch etwas unter die Aussenhaut geben- nicht drauf, sonst verbrennt es beim Anbraten. Jetzt den Ofen auf 18o° Ober/Unterhitze vorheizen. Die Lammkeule jetzt zuerst auf dem Herd in Olivenöl rundrum scharf anbraten, das vorbereitete Gemüse dann auch zufügen und kurz mitbraten. Mit einem guten Schuss Rotwein ablöschen, einkochen lassen und dann ca. die Hälfte des Fond dazugeben. Nun den Topf in den Ofen stellen und insgesamt  eine gute Stunde braten. Zwischendurch mal wenden, mit dem Saft beschöpfen und ca. 20 Minuten vor Ende der Garzeit den restlichen Wein und Fond angiessen und mal umrühren.                      Olivenölkartoffeln :       Jetzt werden die Kartoffeln abgespült und im Sieb abgetropft . Den Boden des Topfes mit Olivenöl bedecken, stark erhitzen , dann mit einem Schwupp alle Kartoffeln hineingeben – Vorsicht das spritzt !- und diese von allen Seiten etwas braun anbraten , gut salzen und das Glas Wasser hineingiessen -wieder Vorsicht, das spritzt und knallt !!- deswegen sofort den Deckel drauf und gleich auf 2 runterschalten. Das ist schon eine kleine Schweinerei 😉 , aber es lohnt sich ! In den nächsten 20 Minuten den Deckel nicht öffnen, bis das Wasser verdampft ist. Dann sind die Kartoffeln fertig. –        Wenn die Keule fertig gebraten ist, aus dem Topf nehmen, in Alufolie wickeln und vor dem Anschneiden mindestens 15 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Schmorgemüse mit der Flüssigkeit durch ein feines Sieb in einen Topf passieren (oder durch die flotte Lotte drehen), erhitzen, abschmecken und eventuell etwas nachwürzen. Zum Servieren die Lammkeule aufschneiden und mit den Olivenölkartoffeln, der Sosse und eventuell noch Bohnengemüse oder Salat reichen. Guten Appetit !

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DUBLIN – HOWTH

11 Donnerstag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Urlaub

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Schlagwörter

Dublin, Frisch geknipst, Howth, Howth Head, Irland, Urlaub

DSC03712Hier DSC03710nun also ein paar Fotos – bitte klick drauf, dann werden sie richtig groß – 🙂  von unserem schönen Ausflug nach Howth, das wir mit der Bahn von Dublin aus in ca. 30 Minuten erreichen konnten. Es ist ein kleiner netter Ort mit einem Fischerei-und Sporthafen , von dem aus man schöne Wanderungen auf den Küstenpfaden um Howth Head unternehmen kann , um sich anschliessend in den verschiedenen kleinen Restaurants oder Imbissen am Hafen zu stärken. Natürlich unter anderem mit frischestem Fisch, der sozusagen vor der Haustür gefangen wurde.

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DSC03704DSC03708DSC03709Mit diesen Bildern ist mein kleiner Wochenendreise Bericht zu Ende. Sicher werden wir noch einmal nach Irland reisen, um mehr von dieser schönen Insel zu sehen.

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DUBLIN

10 Mittwoch Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Urlaub

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Avoca, Dublin, Frisch geknipst, Irland, Liffey, Queen of Tartes, Temple Bar, The Winding Stairs, Trinity College

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Schon seit einiger Zeit wollten wir unseren Sohn in Dublin besuchen, jetzt hatten wir endlich gebucht und nach gut zwei Stunden Flug waren wir in einer anderen „Welt“. Wir erlebten vier (!) Tage schönes Wetter am Stück in dieser quirligen Stadt am Liffey mit ihren unglaublich vielen Pubs, Restaurants, Küchen aller Kulturen, Bäckereien, Cafes, irischen Souvenirläden, richtig guten Strassenmusikern, singenden Verkäuferinnen, schönen alten Häusern und modernen Glasbauten (schreckliche Betonklötze fehlten auch nicht), Einbahnstrassen, roten Fussgängerampeln, die nicht wirklich beachtet wurden,Touristen und vielen freundlichen Iren, die viel trinken, essen und gut gelaunt aussehen(vielleicht lags am Wetter?). Soweit so gut- es gibt natürlich auch weniger Schönes zu sehen- wie in jeder Grossstadt-, aber hier möchte ich euch gerne ein paar  Fotos von Dublin zeigen, so wie ich es gesehen habe und von dem ich restlos begeistert war. Am Samstag sind wir mit dem Zug nach Howth ans Meer gefahren und haben eine kleine Wanderung auf einen Hügel (Howth Head) gemacht. Dafür gibts aber einen extra Post , sonst wird das hier zuviel. Die Auswahl der Bilder fiel mir wirklich ziemlich schwer, denn ich habe mehr als 200 Fotos geknipst, was nicht immer Begeisterung bei meinen „Mitläufern“ ausgelöst hat, denn ich war nicht sooo schnell 😉 .

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So, das war ein bisschen Dublin und ich hoffe, es hat euch gefallen ! DIe Fotos sind leider dieses Mal etwas kleiner, damit der Post nicht kilometerlang wird, aber durch -klick- aufs Foto wird es schön gross.

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PFLAUMENCRUMBLE

01 Montag Sept 2014

Posted by anja zimtschnegge in Backen, Dessert, Früchte, Süsse Hauptgerichte

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Dessert, Früchte, Kuchen, Obst, Pflaumen, Streuselkuchen

DSC03519Jetzt gibt es DSC03521überall Pflaumen DSC03522und das ist doch ein guter Grund diese wunderbaren Früchtchen möglichst vielseitig zu verarbeiten. Bei mir sollte es heute ein Crumble sein, denn- wie ihr bestimmt schon bemerkt habt, bin ich nicht gerade die Backfee 😉 . Das überlasse ich lieber den Torten-, Kuchen- und Gebäckkünstlerinnen wie zB. der netten Fr. Knusper vom wundertollen Knusperstübchen und anderen, deren schöne Blogs ich häufig besuche. Also bleibts beim Crumble (Crumble sind Streusel) mit Pflaumen : einfach, schnell, knusprig-fruchtig und lecker zimtduftig ! Er wird noch lauwarm mit einem grossen Klecks kalter Schlagsahne geschlemmt !

ZUTATEN  :      1 kg reife (weiche,dunkelblaue) Pflaumen, ca. 80 – 100 g Zimtzucker    für die Streusel : 100 g kalte Butter, 70 g grobe Haferflocken, 100 g Zucker, 125 g Mehl, 1/2 TL Zimt, 1 Prise Salz, eine Auflaufform

ZUBEREITUNG  :  Gleich mal den Ofen auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen.  Die Pflaumen kalt waschen und abtropfen lassen. Dann werden sie mit einem scharfen, spitzen Messer von oben nach unten auseinander geschnitten, entkernt und am Stielansatz mit einem kurzen Einschnitt versehen, damit sie etwas aufgebogen werden können. Nun die Früchte in der Form anordnen und den Zimtzucker drüberstreuen. Für die Streusel alle Zutaten in eine Schüssel geben und entweder mit den Knethaken oder mit den Händen gründlich vermischen und in nicht zu kleine Streusel verwandeln. Ich finde das geht am Besten mit den Händen ! Anschliessend werden die Pflaumen damit zugedeckt. Und schon gehts für ca. 35 Minuten ab in den Ofen auf die 2. Schiene von unten. Vor Ende der Backzeit mal gucken, denn jeder Ofen heizt ein bißchen anders. Wenn der Crumble leicht gebräunt ist und die ganze Wohnung köstlich nach Zimt und frisch gebacken duftet, ist er fertig. Für ein paar Minuten zum etwas Abkühlen hinstellen. Jetzt noch Schlagsahne schlagen und dann den Crumble lauwarm mit kalter Sahne geniessen. mmmhhh !

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